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BEIER-Electronic USM-RC-2 Bedienungsanleitung Seite 81

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Soundmodul USM-RC-2
In Bildern auf Seite 79 sehen Sie zwei einfache Beispiele für Ausgangs-Sequenzen:
Ausgangs-Sequenz 1:
Diese Sequenz ist ein ganz einfaches Rundumlicht mit 3 Lampen/LEDs. Im 1. Schritt
wird nur der Ausgang 1 eingeschaltet. Im 2. Schritt geht der Ausgang 1 wieder aus,
dafür wird nun der Ausgang 2 eingeschaltet. Im 3. Schritt wird der Ausgang 2
ausgeschaltet und der Ausgang 3 eingeschaltet.
Nach dem 3. Schritt, beginnt die Sequenz dann wieder bei Schritt 1. Auf diese Weise
„dreht" sich das Licht quasi immer im „Kreis".
Ausgangs-Sequenz 2:
Dieses Beispiel zeigt eine einfache Leuchtstofflampen-Simulation. Hier wird nur 1
Ausgang benutzt, allerdings schaltet sich die Lampe nicht nur einfach ein und aus,
sondern es wird das typische Starten einer Leuchtstofflampe simuliert.
In Schritt 1 wird die Helligkeit auf einen kleinen Wert (4%) gesetzt. Dies soll das
Vorglimmen der Röhre darstellen. In Schritt 2 versucht die Lampe zu zünden, wird
also kurz heller (50 %), schafft es jedoch noch nicht und wird in Schritt 3 wieder
dunkler (4 %). In Schritt 4 erfolgt ein weiterer Zündversuch (70 %) der auch noch
nicht gelingt. Daher wird die Helligkeit im Schritt 5 wieder auf 5 % gesetzt. Erst in
Schritt 6 gelingt es der „Röhre" nun zu zünden. Der Anfang und das Ende der
Schleife, sind nun auf genau diesen Schritt 6 eingestellt. Damit spielt die Sequenz
nun immer nur diesen Schritt 6 (also Lampe ein) ab, solange wie die Sequenz
eingeschaltet ist. Erst wenn die Sequenz ausgeschaltet wird, werden die Schritte 7
bis 10 erreicht und die Lampe geht in mehreren Stufen aus (80 %  60 %  40 %
 20 %  0 %).
Dies sind nur einfache Beispiele. Natürlich kann man solche Sequenzen auch noch
viel weiter ausbauen, um noch tollere Effekt zu erreichen.
30.01.2017
BEIER-Electronic
81

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