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Endress+Hauser Proline Prowirl 73 Betriebsanleitung Seite 59

Wirbeldurchfluss-messsystem
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Proline Prowirl 73
Endress+Hauser
Typ
Fehlermeldung/-
Ursache
Nr.
S
KEIN T-SENSOR
Der Temperatursensor ist ausgefallen oder
$
# 316
es ist kein Temperatursensor vorhanden.
Das Messgerät verwendet den in der
Funktion FEHLER -> TEMPERATUR
(siehe Seite 127) vorgegebenen Wert.
S
T-SENSOR PRUEF
Die Selbstüberwachung des Messgerätes
$
# 317
hat einen Fehler im DSC Sensor festge-
stellt, welcher Einfluss auf die Tempera-
turmessung haben kann.
!
Der Massefluss wird mit dem in der Funk-
tion FEHLER -> TEMPERATUR (siehe
Seite 127) eingegebene Wert für die Tem-
peratur berechnet.
S
SENSOR PRUEFEN
Die Selbstüberwachung des Messgerätes
$
# 318
hat einen Fehler im DSC Sensor festge-
stellt, welcher Einfluss auf die Durchfluss-
und Temperaturmessung haben kann.
!
Der Massefluss wird mit dem in der Funk-
tion FEHLER -> TEMPERATUR (siehe
Seite 127) eingegebene Wert für die Tem-
peratur berechnet.
S
STROMBEREICH
Stromausgang: Der aktuelle Durchfluss
!
# 351
liegt außerhalb des eingestellten Bereichs.
S
FREQ. BEREICH
Frequenzausgang: Der aktuelle Durchfluss
!
# 355
liegt außerhalb des eingestellten Bereichs.
S
IMPULSBEREICH
Impulsausgang:
!
# 359
Die Impulsausgangsfrequenz liegt außer-
halb des eingestellten Bereichs.
Hinweis!
Hinweis!
9 Störungsbehebung
Behebung / Ersatzteil
Kontaktieren Sie Ihre zuständige
Endress+Hauser Serviceorganisation.
!
Hinweis!
Wird das Messgerät absichtlich mit
einem Prowirl 72 DSC-Sensor (ohne
Temperatursensor) betrieben, muss diese
Meldung von einer Störmeldung auf eine
Hinweismeldung gesetzt werden (siehe
Funktion ZUORDNUNG SYSTEM-
FEHLER auf Seite 139).
Kontaktieren Sie Ihre zuständige
Endress+Hauser Serviceorganisation.
Kontaktieren Sie Ihre zuständige
Endress+Hauser Serviceorganisation.
!
Hinweis!
In der Funktion ZUORDNUNG SYS-
TEMFEHLER (siehe Seite 139) kann der
Fehlerstatus von Stör- auf Hinweismel-
dung gewechselt werden. Beachten Sie
dabei, dass damit zwar ein Messwert
wieder ausgegeben wird, die Behebung
des Fehlers allerdings trotzdem notwen-
dig ist.
1. Eingegebenen Endwert ändern.
2. Durchfluss verringern.
1. Eingegebenen Endwert ändern.
2. Durchfluss verringern.
1. Impulswertigkeit erhöhen.
2. Wählen Sie bei der Eingabe der
Impulsbreite einen Wert der von
einem angeschlossenen Zählwerk
(z.B. mechanischer Zähler, SPS,
usw.) noch verarbeitet werden kann.
Impulsbreite ermitteln:
– Variante 1: Es wird die minimale
Zeitdauer eingegeben, mit welcher
ein Impuls an einem angeschlosse-
nen Zählwerk anstehen muss, um
erfasst zu werden.
– Variante 2: Es wird die maximale
(Impuls-) Frequenz als halber
"Kehrwert" eingegeben, mit wel-
cher ein Impuls an einem ange-
schlossenen Zählwerk anstehen
muss, um erfasst zu werden. Bei-
spiel: Die maximale Eingangs-
frequenz des angeschlossenen Zähl-
werks beträgt 10 Hz. Die
einzugebende Impulsbreite beträgt:
(1 / (2·10 Hz) = 50 ms.
3. Durchfluss verringern.
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