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IPA-Leistungstests
Die Geräteleistung kann durch regelmäßige Durchführung der IPA-Test-
Normalisierungen überwacht werden. Dabei werden Daten erfasst und
gespeichert, die später grafisch dargestellt werden können.
IPA steht für „Instrument Performance Assessment" (Bewertung der
Geräteleistung). Eine IPA-TEST-Normalisierung ähnelt der
Nuklidnormalisierung, allerdings werden die Ergebnisse anders
gespeichert. Die im Rahmen einer IPA-TEST-Normalisierung erfassten
Daten werden nicht in Assay-Messungen verwendet, sondern mit
vordefinierten Grenzwerten verglichen und dann gespeichert, damit sie
später für Vergleiche mit weiteren TEST-Normalisierungen unter
Verwendung desselben Nuklids zur Verfügung stehen. Dieser Vergleich
erfolgt, indem die Werte bestimmter gemessener Parameter gegen die Zeit
aufgetragen werden, so dass sich systematische Trends oder große zufällige
Abweichungen problemlos aufdecken lassen.
Hochaktivitätsproben (Modell 2480)
Proben mit einer Aktivität von bis zu 30.000.000 DPM (Zerfälle pro Minute)
können im Hochaktivmodus (kann im Protokoll ausgewählt werden) gezählt
werden. In diesem Modus wird die Probe aus dem Rack entnommen und
nicht in den Detektorschacht eingesetzt, sondern über diesem platziert, oder
die Probe wird nur aus dem Rack angehoben, aber nicht in die Abschirmung
hinein transportiert.
Gerätebeschreibung
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