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Horizont Multi-Signal Originalbetriebsanleitung Seite 19

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Bei „Ja" bewirkt ein Sensorsignal an dieser Gruppe ein
Um- schalten zu dem im Schaltzeitpunkt 1 angegebenen
Pro- gramm. Die Umschaltung erfolgt ohne Beachtung
des GSP zum schnellst möglichen Zeitpunkt, wenn „Rot
warten Ja" oder „Ein-Aus Ja" gewählt wurde. Ansonsten
wird im GSP umgeschaltet. Liegt keine Anforderung
mehr vor erfolgt über den GSP die Rückkehr zum
ursprünglichen Programm.
Ist der Schaltzeitpunkt 1 bereits vergeben, wird automa-
tisch der nächste Schaltzeitpunkt verwendet.
Zeitlücke für den Verkehrssensor in Sekunden
Zwischenzeit von der „räumenden" -> „einfahrenden"
Grup- pe. Bei „—" ist keine Zwischenzeit vorhanden.
Es werden alle entsprechend der Gruppenanzahl mög-
lichen Kombinationen abgefragt.
Anzahl der verwendeten Programme (max. 5)
Programmtyp
Mögliche Werte sind: fester Uml., dehnb. Uml., Anfor-
derung, Spezial, Verl. Fest, Verl. Dehnb..
Beim Typ Anforderung wartet die Anlage unabhängig
von der Gruppenspezifizierung auf ein Sensorsignal. Alle
Grup- pen mit Typ „Kfz Hauptrichtung" oder - falls nicht
vorhanden
- alle Gruppen, die in Sekunde 1 des Signalzeitenplanes
frei- gegeben sind, zeigen dabei Freigabesignal. Bei
den Typen Verl. Fest und Verl. Dehnb. arbeiten alle
Gruppen nur mit Grünzeitverlängerung und festem bzw.
dehnbarem Umlauf, auch wenn „Rot warten Ja" gewählt
wurde.
Umlaufzeit von Programm1. Die Umlaufzeit wird wie im
Si- gnalzeitenplan ohne Dehnzeiten angegeben.
Gemeinsamer Schaltpunkt (GSP). Der GSP wird zum
Um- schalten zwischen den Programmen genutzt. Im
GSP müs- sen deshalb alle Programme das gleiche
Signalbild zeigen. Außerdem wird bei Synchronisation
auf die Funkuhr im GSP gewartet, bis die Synchronisati-
on erreicht ist.
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Diese Anleitung auch für:

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