Aus der Räumgeschwindigkeit und der Entfernung zwischen den Signalgebern ermittelt
das Terminal die RiLSA - gerechten Rotzeiten für die einzelnen Signalgruppen. Außerdem
werden optimale Mindest- grün- und Dehnzeiten ermittelt, wobei eine Verkehrsstärke von
900 Kfz/h angenommen wird, die sich gleichmäßig auf alle Zufahrten verteilt. Die Berech-
maximale zusätzliche Grünzeit wenn ein Sensorsignal
an- liegt. Werden keine Sensoren verwendet, müssen die
Mindestgrünzeit um diesen Wert erhöht und die Dehnzeit
auf 0 gesetzt werden.
Wenn „ja" dann Wartestellung Rot
Wenn „ja" erhält die Gruppe vorrangig Grün
Anzahl der Schaltzeiten (max. 20). Wird keine Schaltzeit
verwen- det ( 0 ) läuft immer das Programm 1.
Zur Festlegung einer Schaltzeit werden die Wochentage
an denen sie gültig ist, die Uhrzeit in Stunde:Minute und
das Programm, das zu diesem Zeitpunkt eingeschaltet
werden soll eingegeben. Ne- ben der Eingabe der
Programmnummer sind „Bl" (Blinken) und „Of" (Lampen
aus) möglich.
Maximale Rotzeit. Bei Gruppen in Stellung „Rot warten"
erfolgt nach der max. Rotzeit eine Freigabe, auch wenn
kein Sensorsignal anliegt.
Nachtabsenkung (Dimmen) auf .. % der Maximalhellig-
keit
Minimale Grünzeit.
Minimale Rotzeit. Sie wird beim Rückfall in die gleiche
Phase be- nutzt.
Übersicht über das erstellte Programm durch Angabe
der Anzahl der Programme, der Gruppen und der
Signalgeber.
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