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Bestimmungsgemäße Verwendung; Warnhinweise Am Gerät - Fronius Symo Hybrid Bedienungsanleitung

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Bestimmungs-
Der Solar-Wechselrichter ist ausschließlich dazu bestimmt, Gleichstrom von So-
gemäße Verwen-
larmodulen in die Batterie zu laden oder in Wechselstrom umzuwandeln und die-
dung
sen in das öffentliche Stromnetz oder das Hausnetz im Notstrom-Betrieb einzu-
speisen.
Als nicht bestimmungsgemäß gilt:
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Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Gewährleistungsansprüche erlöschen.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch
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Bei Auslegung der Photovoltaikanlage darauf achten, dass alle Komponenten der
Photovoltaikanlage ausschließlich in ihrem zulässigen Betriebsbereich betrieben
werden.
Alle vom Solarmodul-Hersteller empfohlenen Maßnahmen zur dauerhaften Er-
haltung der Solarmodul-Eigenschaften berücksichtigen.
Bestimmungen des Energieversorgungs-Unternehmens für die Netzeinspeisung,
den Notstrom-Betrieb und den Betrieb von Speichersystemen berücksichtigen.
Der Fronius Symo Hybrid ist ein netzgekoppelter Wechselrichter mit Notstrom-
funktion und kein Inselwechselrichter. Daher sind folgende Einschränkungen im
Notstrombetrieb zu beachten:
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Warnhinweise
Am und im Wechselrichter befinden sich Warnhinweise und Sicherheitssymbole.
am Gerät
Diese Warnhinweise und Sicherheitssymbole dürfen weder entfernt noch über-
malt werden. Die Hinweise und Symbole warnen vor Fehlbedienung, woraus
schwerwiegende Personen- und Sachschäden resultieren können.
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eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung
Umbauten am Wechselrichter, die nicht ausdrücklich von Fronius empfohlen
werden
das Einbauen von Bauteilen, die nicht ausdrücklich von Fronius empfohlen
oder vertrieben werden
Betrieb mit einer nicht von Fronius empfohlenen Batterie
Betrieb mit einem nicht von Fronius empfohlenen Energiezähler
das vollständige Lesen und Befolgen der Installations- und Bedienungsanlei-
tung
die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsarbeiten
mindestens 1500 Betriebsstunden dürfen im Notstrombetrieb betrieben
werden
es dürfen mehr als 1500 Betriebsstunden im Notstrombetrieb betrieben
werden, wenn dabei nicht 15% der Einspeisebetriebsdauer des Wechselrich-
ters zum jeweiligen Zeitpunkt überschritten werden

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