Erhöhen Sie in diesem Fall die Ausgangssymbolrate oder die QAM-
Modulation oder entfernen Sie über das Programmfilter einzelne
Programme aus dem Datenstrom.
Wählen Sie in Spalte Modulation für jede Linie die gewünschte Modula-
154
tionsart:
Für QAM: QAM 16, 32, 64, 128, 256
Für COFDM: QPSK, 16 QAM, 64 QAM
—> Die Hintergrundfarbe
nen Overflow der Ausgangsdatenrate.
Ändern Sie in diesem Fall die Ausgangseinstellungen oder entfernen
Sie über das Programmfilter einzelne Programme aus dem Datenstrom.
—> COFDM: Da SAT-Transponder höhere Datenraten als DVB-T-Trans-
ponder übertragen können, müssen Sie über das Menü "Filter"
Services aus dem Datenstrom entfernen!
Für Ausnahmefälle und "ältere" digitale Kabel-Receiver können Sie in
155
Spalte Spektrum die Spektrallage des Nutzsignals invertieren (invers).
Die Werkseinstellung ist "normal".
Gleichen Sie in Spalte Pegel [dB] die Ausgangspegels der Linien einan-
156
der an (0...-10dB). Messen und notieren Sie hierfür die Ausgangspegel
der Modulatoren. Stellen Sie die höheren Pegel auf den Wert des Modu-
lators mit dem niedrigsten Ausgangspegel.
—> Änderungen müssen an die Kopfstation übertragen werden!
Klicken Sie hierzu auf die Schaltfläche
Nur wenn der HF-Ausgang auf COFDM eingestellt ist (Seite 40):
158
Einstellung der Coderate - Spalte CR
Bei der Übertragung können Daten verloren gehen oder verändert wer-
den. Um diese wieder herzustellen, wird dem zu übertragenden Signal
Redundanz hinzugefügt (Vorwärtsfehlerkorrektur). Der Faktor, wieviel Re-
dundanz die übertragenen Bits enthalten, wird Coderate genannt.
Mit der Einstellung "C7/8" erreichen Sie bei niedrigster Redundanz die
höchste Ausgangs-Datenrate.
Nur wenn der HF-Ausgang auf COFDM eingestellt ist (Seite 40):
159
Einstellung des Schutzintervall - Spalte GI
In dieser Spalte stellen Sie ein, in welchem Verhältnis die Dauer der
in Spalte Linie gibt einen Hinweis auf ei-
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.
STC 4-16 CT