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Tragen Sie das Ladegerät nicht am Netzkabel oder
der Ladeleitung. Ziehen Sie nicht am Netzkabel, um
das Ladegerät von der Netzsteckdose zu trennen.
Setzen Sie die Kabel und Stecker keinem Druck
aus und klemmen sie die Teile nicht ein. Es besteht
die Gefahr eines elektrischen Schlages oder
Entzündung.
Platzieren Sie das Ladegerät so, dass niemand
auf Kabel oder Ladegerät treten bzw. darüber
stolpern kann. Schützen Sie das Ladegerät und
alle zugehörigen Komponenten auch vor sonstigen
schädlichen.Einflüssen.oder.Belastungen.
4.4.3 Lagerung
Lagern Sie die Batterien nicht an Orten, die längerer
Zeit Hitze ausgesetzt sind (sonnenbeschienener
Autokofferraum, Gartenhütte, etc.). Die
Lebensdauer der Batterie ist u.a. abhängig von den
Lagerbedingungen.
Nutzen Sie Ihr Auto nur zum Transport, nicht aber
zur Lagerung oder Aufbewahrung der Batterie.
Für eine optimale Lebensdauer lagern Sie die
Batterie bei 18-23 °C und einer Luftfeuchtigkeit
von maximal 80%. Setzen Sie die Batterie bei der
Lagerung keiner Feuchtigkeit (Regen, Schnee, etc.)
aus.
Laden Sie die Batterie vor dem Lagern
entsprechend der Angaben der jeweiligen Batterie
auf. Überprüfen Sie den Ladestand mindestens alle
drei Monate und laden Sie die Batterie ggf. wieder
auf.
Stellen Sie sicher, dass die Batterie vor
Beschädigungen und unberechtigtem Zugang
geschützt gelagert wird.
Lagern Sie die Batterie außer Reichweite von
Kindern.
5 Beschaffenheit des
Rollstuhls
Ihr Handbike oder Zuggerät kann an
unterschiedliche Rollstühle montiert werden.
Dazu sollte sich Ihr Rollstuhl in einem technisch
einwandfreien.Zustand.befinden..Benutzen.Sie.
keinen Rollstuhl, der schon größeren Reparaturen
am Rahmen unterzogen wurde. Wir empfehlen
Rollstühle mit starren Rahmen, da diese für die
Benutzung mit einem Handbike eine größere
Stabilität als Faltrollstühle bieten. Nichtsdestotrotz
eignen sich aber die meisten Faltrollstühle für die
Elektrische Zuggeräte
Beschaffenheit des Rollstuhls
Kombination mit unseren Handbikes. Bei Fragen
zu Ihrem Rollstuhlmodell oder einer geplanten
Neuanschaffung wenden Sie sich bitte an uns.
Sorgen Sie dafür, dass sich die Bremsen des
Rollstuhls.in.einwandfreiem.Zustand.befinden.
Trotz des angebauten Handbikes oder Zuggeräts
können Sie den Rollstuhl ganz normal durch
Antreiben der Hinterräder bewegen. Damit ist
Vor- und Zurückfahren uneingeschränkt möglich.
Lenken durch die Bewegung der Rollstuhlräder ist
aufgrund der automatischen Lenkrückstellung nur
eingeschränkt möglich.
6 Inbetriebnahme
Die Einweisung erfolgt durch einen
Händler, ein Sanitätshaus, einen
Stricker-Außendienstmitarbeiter oder einen
Stricker-Mitarbeiter bei der R&E Stricker GmbH
vor Ort. Wir empfehlen, eine Hilfsperson zur
Einweisung und Inbetriebnahme hinzuzuziehen,
die später im Bedarfsfall Unterstützung bei der
Handhabung leisten kann.
Fahren Sie bei der ersten Inbetriebnahme des
Handbikes mit geringer Geschwindigkeit und
machen Sie sich dabei mit dem Handbike vertraut.
Passen Sie Geschwindigkeit und Fahrmanöver
immer Ihrem eigenen Können, den äußeren
Umständen (Wetter, Verkehr) und den gesetzlichen
Regelungen an. Bereits nach kurzer Zeit werden
Sie ein Gefühl für das Handbike bekommen.
Bevor Sie mit dem Handbike Gefälle, Steigungen
oder unebenes Gelände befahren, lernen Sie den
Umgang mit dem Handbike auf festem, ebenem
Untergrund.
7 Anpassen des Handbikes
oder Zuggerät an den
Rollstuhl und den Fahrer
HINWEIS
Ein Video zum Auspacken und zur Installation
finden.Sie.unter.www.stricker-handbikes.de/
installationsvideo.
R&E Stricker Reha-Entwicklungen GmbH
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