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Integriertes Managementmodul Verwenden - Lenovo ThinkServer TD200 3724 Installations- Und Benutzerhandbuch

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Integriertes Managementmodul verwenden

Das IMM (integriertes Managementmodul) stellt eine Weiterentwicklung der Funktio-
nen dar, die bisher durch die Hardware des Baseboard Management Controllers
bereitgestellt wurden. Das integrierte Managementmodul fasst Serviceprozessor-
funktionen, einen Videocontroller und - soweit der optionale Virtual Media Key
installiert ist - Remote-Presence-Funktionen in nur einem Chip zusammen.
Das IMM unterstützt folgende allgemeine Systemmanagementfunktionen:
v Umgebungsüberwachung mit Lüftergeschwindigkeitssteuerung für Temperatur,
v EasyLED-Anzeigen zur Meldung von Fehlern, die bei Lüftern, Netzteilen, dem
v Unterstützung bei DIMM-Fehlern. Die UEFI (Unified Extensible Firmware Inter-
v Systemereignisprotokoll
v ROM-basierte Flash-Updates für IMM-Firmware
v Automatische Wiederherstellung nach Bootfehler
v Virtual Media Key zur Unterstützung von Remote-Presence-Funktionen (ferner
v Automatische Mikroprozessorinaktivierung bei Fehler und anschließender Neu-
v NMI-Erkennung (nicht maskierbarer Interrupt) und -Meldung
v Automatischer Neustart des Servers (ASR - Automatic Server Restart), wenn der
v Unterstützung der IPMI-Spezifikation (Intelligent Platform Management Interface)
v Umleitung des seriellen Anschlusses über Telnet oder SSH.
v Serial over LAN (SOL)
v Active Energy Manager
v Abfrage der Stromversorgungs-Eingangsleistung
v PECI 2-Unterstützung
v Einschalt- und Zurücksetzungssteuerung (Einschalten, erzwungener und norma-
v Benachrichtigungen (In-Band und Out-of-Band-Benachrichtigung, PET-Traps-IP-
v Speicherung der Systemabsturzanzeige bei Betriebssystemausfall
v Befehlszeilenschnittstelle
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ThinkServer TD200 Typen 3724, 3808, 3809, 3815, 3817, 3824, 3826 und 3836: Installations- und Benutzerhandbuch
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Spannung, Lüfterausfall und Stromausfall
Mikroprozessor, den Festplattenlaufwerken und dem System auftreten.
face) inaktiviert fehlerhafte DIMM-Speicherelemente, die während des Selbst-
tests beim Einschalten erkannt werden, und das IMM schaltet die zugehörige
Systemfehleranzeige sowie die Fehleranzeige des ausgefallenen DIMMs ein.
Bildschirm, ferne Tastatur/Maus und ferner Speicher)
start; Konfiguration mit zwei Mikroprozessoren, falls ein Mikroprozessor einen
internen Fehler signalisiert. Fällt einer der beiden Mikroprozessoren aus, inakti-
viert der Server den fehlerhaften Mikroprozessor und führt einen Neustart mit
dem verbleibenden Mikroprozessor durch.
Selbsttest beim Einschalten nicht abgeschlossen wurde oder das Betriebssystem
blockiert und der Überwachungszeitgeber für das Betriebssystem das Zeitlimit
erreicht hat. Das IMM kann so konfiguriert werden, dass es den Überwachungs-
zeitgeber des Betriebssystems überwacht und nach dem Überschreiten des Zeit-
limits einen Warmstart des Systems durchführt, wenn die ASR-Funktion aktiviert
ist. Ansonsten kann der Administrator über das IMM einen nicht maskierbaren
Interrupt (NMI) über einen NMI-Schalter auf der Systemplatine generieren und
einen Hauptspeicherauszug des Betriebssystems erstellen. Die ASR-Funktion
wird von IPMI unterstützt.
für V2.0 und IPMB-Unterstützung (Intelligent Platform Management Bus)
ler Systemabschluss, Kaltstart, Warmstart, Stromversorgungssteuerung)
MI-Stil, SNMP, E-Mail).

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