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R32
M0ND00032-00 09-21

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Kampmann KaClima R32

  • Seite 1 M0ND00032-00 09-21...
  • Seite 2 Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin, wir gratulieren Ihnen zur Wahl dieses Produkts. bietet seit Jahren auf dem Markt Produkte an, die langfristig maximales Wohlbefinden bei gleichzeitiger hoher Zuverlässigkeit, Leistung, Qualität und Sicherheit gewährleisten. Ziel des Unternehmens ist es, den Kunden ausgereifte Systeme zu liefern, die maximalen Komfort sicherstellen und den Energieverbrauch und die Installations- und Wartungskosten während der gesamten Lebensdauer des Systems reduzieren.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    1 Sicherheitsrelevante Hinweise 2 Informationen zum Kältemittel 3 Vor der Installation 4 Auswahl des Installationsortes 5 Wasseranschlüsse 6 Stromanschlüsse 7 Inbetriebnahme 8 Einstellung 9 Fehlerdiagnose 10 Sicherheitshinweise - R32 11 Wartung 12 Außerbetriebnahme 13 Restrisiken 14 Gerät in modularer Konfiguration 15 Technische Daten...
  • Seite 4: Sicherheitsrelevante Hinweise

    1 - SICHERHEITSRELEVANTE HINWEISE Sicherheit Die geltenden Sicherheitsvorschriften beachten. Bei der Durchführung der einzelnen Arbeiten entsprechende Schutzausrüstung verwenden: Handschuhe, Schutzbrille, Helm, Gehörschutzkapseln, Knieschützer. Alle Arbeiten müssen von Personal durchgeführt werden, das über die möglichen Gefahren allgemeiner oder elektrischer Art sowie über Arbeiten an druckbeaufschlagten Geräten unterwiesen wurde.
  • Seite 5: Bedienerausbildung

    1 - SICHERHEITSRELEVANTE HINWEISE Änderungen ede Änderung an dem Gerät verursacht einen Verfall der Gewährleistung und den Wegfall der Haftung des Herstellers. Schäden und Betriebsstörungen Die Einheit bei Schäden oder Störungen sofort abschalten. Sich an ein autorisiertes Kundendienstzentrum des Herstellers wenden.
  • Seite 6: Typenschild

    1 - SICHERHEITSRELEVANTE HINWEISE KENNZEICHNUNG DER MASCHINE Das Typenschild ist an der Gerät angebracht und enthält die technischen Daten der Maschine. Das Typenschild enthält die von den Vorschriften vorgesehenen Angaben, insbesondere: der Gerätetyp  die Seriennummer (12 Zeichen)  das Baujahr ...
  • Seite 7: Informationen Zum Kältemittel

    2 - INFORMATIONEN ZUM KÄLTEMITTEL Dieses Produkt enthält fluorierte Treibhausgase, die unter das Kyoto-Protokoll fallen. Das Gas darf nicht in die Atmosphäre abge- lassen werden. Kältemitteltyp: R32 Die Menge des Kältemittels ist auf dem Typenschild des Geräts angegeben. Menge des im Werk eingefüllten Kältemittels und Tonnen CO2-Äquivalent: Größe Kältemittel...
  • Seite 8: Vor Der Installation

    VOR DER INSTALLATION Anlieferung Schutzvorrichtungen benutzen, um das Gerät nicht zu beschädigen. Vor Annahme der Lieferung kontrollieren: Dass die Einheit keine Transportschäden erlitten hat.  Durch Vergleich der Daten mit dem an der Verpackung  angebrachten Seriennummernetikett dass das gelieferte Material den Angaben im Transportdokument entspricht.
  • Seite 9 VOR DER INSTALLATION Handhabung  Überprüfen, ob die gesamte Ausrüstung, die für den Transport und zum Heben verwendet wird, den vor Ort geltenden Sicherheitsvorschriften entspricht (Kran, Gabelstapler, Seile, Haken etc.)  Das Personal mit der für die jeweilige Situation geeigneten persönlichen Sicherheitsausrüstung ausstatten, das heißt z.
  • Seite 10: Auswahl Des Installationsortes

    AUSWAHL DES INSTALLA TIONSORTES Funktionalen Abstände Aufstellung Sicherheitszone  Die Installation muss den vor Ort geltenden Vorschriften siehe Kapitel Technische Daten entsprechen. Sollten keine vorliegen, ist die Norm DIN EN 378 Rauchen Sie nicht und verwenden Sie einzuhalten. keine offenen Flammen in diesem Bei der Aufstellung sind folgende Punkte zu berücksichtigen: Bereich Zustimmung des Kunden...
  • Seite 11: Sicherheitsventil Auf Der Gasseite

    AUSWAHL DES INSTALLA TIONSORTES Vermeiden: Behinderungen der freien Luftzirkulation  unzureichender Luftaustausch  Blätter bzw. sonstige Fremdkörper, die die Wärmetauscher  verstopfen können Winde, die den Luftstrom stark beeinträchtigen oder verstärken  Wärmequellen oder Quellen von Verunreinigung in der Nähe des ...
  • Seite 12: Montage Der Schwingungsdämpfer

    AUSWAHL DES INSTALLA TIONSORTES Montage der Schwingungsdämpfer Zwischen dem Gerät und dem Installationsunterbau sind Schwingungsdämpfer einzubauen. Dazu die am Geräterahmen vorhandenen Bohrungen (Durchmesser 15 mm) verwenden. HIN WEIS  Bei der Montage von Schwingungsdämpfern mit Federn erhöht sich die Gesamthöhe des Geräts. 10.1-14.1 16.2-22.2 30.2-40.2...
  • Seite 13: Hydraulikanlage

    HYDRAULIKANSCHLÜSSE Hydraulikanlage Die Leitungen müssen so ausgelegt und ausgeführt werden, dass der Druckverlust minimiert, d.h. die Anlagenleistung optimiert wird. Die Garantie deckt keine Schäden, die Folgendes muss auf ein Minimum beschränkt werden: durch Kalkbildung entstanden sind,  Gesamtlänge Verkrustungen und Schmutz vom Wasserzulauf und/oder aus der ...
  • Seite 14 HYDRAULIKANSCHLÜSSE Frostgefahr Wenn das Gerät oder die Wasseranschlüsse Temperaturen in der Nähe von 0°C unterliegen: dem Wasser Glykol zusetzen, oder  Das Gerät muss immer vor Frost die Rohrleitungen mit unter der Isolierung angebrachten  geschützt sein. Heizkabeln schützen, oder Ansonsten können irreparable Schäden verursacht werden.
  • Seite 15 HYDRAULIKANSCHLÜSSE Mindestvolumenstrom Wasserdurchflussmenge Der Bemessungswasserdurchfluss muss folgende Bedingungen erfüllen:  Er muss innerhalb der Einsatzgrenzen der Wärmetauscher liegen (siehe Kapitel „TECHNISCHE DATEN“ am Ende des Handbuchs).  Er muss auch bei wechselnden Anlagenbedingungen gewährleistet sein (z. B. Anlagen mit Zonen, die in bestimmten Situationen ausgeschlossen sind) Wenn der Durchfluss der Anlage geringer ist als der minimale Durchfluss, muss die Anlage wie auf der Abbildung dargestellt...
  • Seite 16 HYDRAULIKANSCHLÜSSE Standardgerät Gerät + Pumpe 1 Wärmetauscher 2 Frostschutz-Heizwiderstand 3 Wassertemperatursonde 4 Auslass 5 Strömungswächter 6 Entlüftung 7 Sicherheitsdruckwächter Anlagenlast 8 Pumpe 9 Sicherheitsventil 10 N.v. 11 Absperrventile 12 Filter 13 Elastische Verbindungen 14 Leitungshalterungen 15 Bypass chemische Reinigung Wärmetauscher 16 Bypass Anlagenreinigung 17 -...
  • Seite 17: Gerät + Speicher

    HYDRAULIKANSCHLÜSSE Gerät + Speicher Gerät + 3-Wege-ventil BWW 1 Wärmetauscher 2 Frostschutz-Heizwiderstand 3 Wassertemperatursonde 4 Auslass 5 Strömungswächter 6 Entlüftung 7 Sicherheitsdruckwächter Anlagenlast 8 Pumpe 9 Sicherheitsventil 10 Pufferspeicher. 11 Absperrventile 12 Filter 13 Elastische Verbindungen 14 Leitungshalterungen 15 Bypass chemische Reinigung Wärmetauscher 16 Bypass Anlagenreinigung 17 Brauchwarmwasserventil...
  • Seite 18: Hydraulische Verbindungen

    HYDRAULIKANSCHLÜSSE Victaulic Hydraulische Verbindungen 1 Die gelieferten Anschlussstutzen abnehmen 2 Den Stutzen mit der Rohrleitung der Anlage verschweisen 3 Die Verbindung zwischen der Rohrleitung der Anlage und dem Verdampfer durch den Stutzen herstellen Das Rohr der Anlage nicht bei angeschlossenem Anschlussstutzen anschweisen.
  • Seite 19: Stromanschlüsse

    STROMANSCHLÜSSE Die Eigenschaften der Leitungen müssen, unter Beachtung der geltenden Vorschriften, von einer Elektrofachkraft festgelegt werden, die mit der Planung von Elektroanlagen vertraut ist. Die Schutzvorrichtungen der Versorgungsleitung des Gerätes müssen in der Lage sein, den angenommenen Kurzschlussstrom, dessen Wert in Abhängigkeit von den Merkmalen der Anlage festzulegen ist, zu unterbrechen.
  • Seite 20: Anforderungen An Das Stromversorgungsnetz

    STROMANSCHLÜSSE Signalleitungen Nicht die maximal zulässige Anschlussentfernung überschreiten, die in Abhängigkeit von Art des Kabels und des Signals variiert. Die Kabel entfernt von Leistungskabeln, solchen mit anderer Spannung oder solchen, die elektromagnetische Störungen verursachen, verlegen. Die Verlegung der Kabel in der Nähe von Geräten vermeiden, die elektromagnetische Störungen verursachen können.
  • Seite 21 STROMANSCHLÜSSE...
  • Seite 22: Fernsteuerung

    STROMANSCHLÜSSE ON-OFF Fernsteuerung (ohne PEND00017 Remote-Schnittstellenmodul für REMAUX Zusatzbedienungen) Mit S5_3 ON wird das Gerät ferngesteuert. Kabelgebundener Regler deaktiviert. ON/OFF-Status: gesteuert durch den On/Off-Eingang Eingang ON = Gerät ON Heat/Cool-Modus: Steuerung durch den Eingang Heat/Cool On= heating, Off = Cooling Bei modular aufgebauten Geräten muss die Fernsteuerung auf das Master-Gerät eingestellt werden, die sie an die Slaves weiterleitet.
  • Seite 23: Auslagern Der Tastatur

    STROMANSCHLÜSSE TW-Fühler Der Steuersensor für das Gesamtförderwasser der Anlage ist an der Zuleitung im Ventilatorfach installiert. Wenn das Gerät modular konfiguriert ist, muss der TW-Fühler der Master-Einheit im größtmöglichen Abstand wieder im gemeinsamen Vorlauf der Anlage installiert werden. Verwenden Sie den zusätzlichen Fühlerhalter-Schacht in der Schalttafel. Halten Sie die Verbindung zur Schalttafel aufrecht und entfernen Sie nur den Fühler, der in die Wasserzuleitung im Schacht eingesetzt ist.
  • Seite 24 STROMANSCHLÜSSE Brauchwarmwasser Speicher WW (Brauchwarmwasser) Option. Das Warmwassermanagement hat in Bezug auf die Anlage Priorität. In der Betriebsart Warmwasser schalten sich die Verdichter nur dann ein, wenn die Temperatur des Warmwasserspeichers über einem Mindestwert liegt (siehe Tabelle). Die maximale Vorlauftemperaturschwelle der Anlage ist in abhängig von der Außentemperatur variabel.
  • Seite 25: Inbetriebnahme

    7 INBETRIEBNAHME Allgemeines Die angegebenen Arbeiten müssen von qualifizierten und eigens für das Produkt geschulten Technikern durchgeführt werden. Die elektrischen und Wasseranschlüsse und die anderen Arbeiten an der Anlage selbst gehen zu Lasten des Installateurs. Auf Anforderung übernehmen die Kundendienstzentren die Inbetriebnahme.
  • Seite 26: Vorbereitende Kontrollen

    7 INBETRIEBNAHME Vorbereitende Kontrollen Geräteversorgung OFF JA / NEIN Sicherer Zugang Unterbau zum Tragen des Gewichts des Geräts + der Personen geeignet Funktionale Abstände Kondensatablauf Luftfluss: Luftansaugung und -auslass sind frei (kein Bypass, keine Schichtbildung) Maximale Schneehöhe berücksichtigt Vorherrschende Windrichtung berücksichtigt Nichtvorhandensein von Schornsteinen sowie korrosiver/schadstoffbelasteter Atmosphäre Unbeschädigte Struktur Die Ventilatoren drehen sich frei...
  • Seite 27: Einschaltvorgang

    7 INBETRIEBNAHME Einschaltvorgang Geräteversorgung ON JA / NEIN Widerstände im Gehäuse für mindestens 8 Stunden in Betrieb Messung der Spannung im Leerlauf Kontrolle der Phasensequenz Manuelles Starten der Pumpe und Überprüfung der Förderleistung Öffnung der Hähne des Kältekreislaufs (sofern vorhanden) Gerät ON Messung der Spannungen unter Last Falls On-Off-Fernschaltung verwendet wird:...
  • Seite 28 7 INBETRIEBNAHME Kältekreislauf 1 Sichtkontrolle des Kältekreises: Eventuelle Ölflecken können ein Zeichen für Leckagen sein (verursacht z. B. durch Transport, Heben oder anderes). 2 Überprüfen, ob der Kältekreis mit Druck beaufschlagt ist: Wenn vorhanden, die Manometer der Maschine oder zusätzliche Manometer verwenden. 3 Überprüfen, ob alle Serviceanschlüsse mit entsprechenden Abdeckungen verschlossen sind.
  • Seite 29: Widerstände Im Verdichtergehäuse

    7 INBETRIEBNAHME Widerstände im Verdichtergehäuse Die Ölsumpfheizung mindestens 8 Stunden vor dem Anfahren des Verdichters einschalten: Bei der ersten Inbetriebnahme des Geräts  Nach jedem längeren Stillstand  1 Speisung der Widerstände: Trennschalter auf 1 / ON. 2 Die Stromaufnahme der Widerstände überprüfen, um sicher zu sein, dass sie in Betrieb sind.
  • Seite 30 7 INBETRIEBNAHME Inbetriebnahmebericht Die Aufzeichnung der objektiven Betriebsbedingungen dient der Kontrolle des Geräts auf lange Sicht. Wenn das Gerät normal läuft, d. h. unter stabilen betriebsnahen Bedingungen, folgende Daten erfassen: Spannungswerte und Gesamtleistungsaufnahme des Geräts  unter Volllast Stromaufnahme der verschiedenen Stromabnehmer ...
  • Seite 31: Einstellung

    8 EINSTELLUNG UNLOCK Zum Sperren/Entsperren. (FREIGABE) Um den aktuellen Sollwert zu ändern   MENÜ Um die verschiedenen Menüs von der Startseite aus aufzurufen. Um den Cursor zu bewegen, die Auswahl oder den eingestellten Wert zu ändern.     Durch langes Drücken kann der Parameter schnell geändert werden.
  • Seite 32 8 EINSTELLUNG Modus: Zeigt Heizen, Kühlen und Warmwasser an  Regler ausgeschaltet  Wochentimer aktiv  Nutzungswert des Verdichters Verdichter in Betrieb.  Nutzungswert Ventilator Ventilator in Betrieb  Pumpe in Betrieb  Elektrische Zusatzheizung in Betrieb.  Frostschutz oder manuelle Abtauung im Betrieb ...
  • Seite 33 8 EINSTELLUNG MENU DOUBLE SETPOINT MODE ENABLE - DISABLE USER MENU PROJECT MENU TEMPERATURE COMPENSATION SERVICE MENU COOL MODE HEAT MODE MODE SNOW BLOWING SWITCH HEAT COOL YES - NO HEATER CONTROL USER MENU YES - NO QUERY TIMER SWITCH SILENT MODE YES - NO DOUBLE SETPOINT...
  • Seite 34 8 EINSTELLUNG Sperren/Entsperren Zum Sperren des Displays UNLOCK für 3 Sek. drücken. Einschalten/Abschalten Zum Einschalten/Abschalten ON/OFF drücken. Gerät in modularer Konfiguration Bei Slave-Reglern kann nur auf das passwortgeschützte SERVICE-Menü zugegriffen werden.
  • Seite 35: Modus Und Temperatur Einstellen

    8 EINSTELLUNG MODUS und TEMPERATUR einstellen MENU drücken.  oder  drücken, um MODE auszuwählen. Auf OK drücken. oder drücken, um Modus oder Temperatur auszuwählen.  oder  drücken, um Modus und Temperatur einzustellen. Zur Bestätigung OK drücken. Wird länger als 60 Sekunden keine Bedienung durchgeführt, speichert das System automatisch die Einstellungen und kehrt zur Startseite zurück.
  • Seite 36 8 EINSTELLUNG USER MENU - QUERY Nur wenn mehrere Geräte vernetzt sind Zum Anzeigen der Daten der vernetzten Geräte: MENU drücken. oder drücken, um QUERY auszuwählen.   oder drücken, um die Adresse des Geräts   auszuwählen. Auf OK drücken. Beim Auswählen von STATE QUERY: wird rechts oben die Adresse des Geräts angezeigt (nur für Geräte in modularer Konfiguration).
  • Seite 37 8 EINSTELLUNG USER MENU - TIMER MENU drücken. TIMER drücken Eine der 3 K ategorien auswählen. Wenn „DAILY TIMER“ ausgewä hlt w ird , k ann „WEEKLY SCHEDULE“ nicht aktiv sein und umgekehrt. Wenn das Gerät über ON-OFF-FERNSCHALTUNG oder Modbus gesteuert wird, sind die Timer DAILY und WEEKLY der Steuerung deaktiviert.
  • Seite 38: Menü Timer - Datum Und Zeit

    8 EINSTELLUNG Menü TIMER - WOCHENTIMERWEEKLY SCHEDULE auswählen. oder drücken, um den Tag auszuwähl en.   ON oder OFF einstellen. Zur B estätigung OK d rücken. oder  drücken, um Timer 1 oder Timer 2 auszuwählen. Die Taste ON/OFF drücken, wenn sich der Cursor über Feld mit der Bezeichnung ACT befindet.
  • Seite 39: Doppelten Sollwert Aktivieren

    8 EINSTELLUNG Menü USER - SILENT MODE SWITCH oder drücken, um den Mod us auszuwä hlen:   Stand ard , Sil ent, Supersilent OK drück en, um die Einstell ungen zu speic hern. Menü USER - DOPPELTER SOLLWERT oder drücken, um diese Einstellung zu aktivieren ENABLE ...
  • Seite 40 8 EINSTELLUNG Menü USER - TEMPERATURKOMPENSATION oder zur Ausw ahl drück en:   COOL MODE Kü hlbetrieb HEAT MODE Heizbetrieb Die Wassertemperatur wird entsprechend der Außentemperatur T4 geregelt. KÜHLBETRIEB HEIZBETRIEB Folgende Parameter können eingestellt werden: Folgende Parameter können eingestellt werden: ...
  • Seite 41 8 EINSTELLUNG USER MENU - WARMWASSER HOT WATER auswählen. Einzelgerät HOT WATER SWITCH HOT WATER SWITCH Gerät in modularer Konfiguration SELECT THE ADDRESS Adresse auswählen. Warmwasser auswählen, sofern verfügbar. Priorität für Warmwasserbereitung auswählen, sofern verfügbar. Minimale und maximale Betriebszeiten des Geräts nach Eintritt in den entsprechenden Modus.
  • Seite 42: User Menu - Zusatzheizung

    8 EINSTELLUNG USER MENU - ZUSATZHEIZUNG Warm wasserspeicher (Schaltplan: KA -H2) Heater Control auswählen. Einzelgerät Gerät in modularer Konfiguration Adresse auswählen.
  • Seite 43: Fehlerdiagnose

    9 FEHLERDIAGNOSE ANZEIGE DER ZUSTÄNDE Taste UP auf der Hauptplatine drücken Standby: Geräteadresse (88 links) + Online-Nummer (88 rechts) On: Frequenz Abtauen: dFdF Geräteadresse 0.xx Hoher Druck 1.xx Gerätenummer 2.xx 3.xx Korrektur T4 Modus (8: Off; 0: Standby; 1: Cooling; 2: Heating) 4.xx Geschwindigkeit Ventilator 1 5.xx...
  • Seite 44 9 FEHLERDIAGNOSE Öffnen des elektronischen Ausdehnungsventils B (/20) 26.xx Öffnen des elektronischen Ausdehnungsventils C (/4) 27.xx 28.xx Hoher Druck Niedriger Druck L.xx Überhitzung 30.xx Ansaugtemperatur 31.xx 32.xx Silent Statischer Druck 33.xx Spannung DC A (reserviert) 34.xx Spannung DC B (reserviert) 35.xx Frequenzgrenze (0 = keine;...
  • Seite 45 9 FEHLERDIAGNOSE Alarm-Reset: Das Gerät aus- und wieder einschalten. HIN WEIS  Vor einem Alarm-Reset muss Ursache Alarms identifiziert und beseitigt werden.  Wiederholte Resets können zu irreversiblen Schäden führen. Master-Gerät Wenn die elektrische Versorgung des Master-Geräts ausfällt, werden alle Geräte der Gruppe gestoppt. Das Gerät ist unter folgenden Bedingungen geschützt: ...
  • Seite 46 9 FEHLERDIAGNOSE Fehlercode Beschreibung EEPROM-Fehler - Hauptplatine EEPROM-Fehler - Inverter Modul A EEPROM-Fehler - Inverter Modul B Phasensequenz - Kontrolle durch Hauptplatine Kommunikationsfehler zwischen Hauptplatine und Tastatur Defekt Temperaturfühler Wasserauslass „gesamt“ Tw (nur für Master-Geräte) Defekt Temperaturfühler Wasserauslass Two Defekt Temperaturfühler Verflüssiger T3A Defekt Temperaturfühler Verflüssiger T3B Defekt Temperaturfühler Speicher T5 Defekt Raumtemperaturfühler T4...
  • Seite 47 9 FEHLERDIAGNOSE Differenz der Wassertemperatur zwischen Ein- und Ausgang Reserviert Gefrierschutz Winterbetrieb Niederdruck Verdampfer in Kühlbetrieb Gefrierschutz Niedertemperatur Verdampfer in Kühlbetrieb Sperre Platine - Fehler Sperren/Entsperren Regler Hohe Raumtemperatur Fühler T4 Tfin Modul, hohe Temperatur Fehler IPM-Modul, Kreislauf A Fehler IPM-Modul, Kreislauf B Modul Ventilator A Modul Ventilator B Modul Ventilator C...
  • Seite 48 9 FEHLERDIAGNOSE Temperaturfühler Radiator Tfin2 Reserviert Reserviert Druckfühler Rücklauflufttemperaturfühler Rückgewinnungstemperaturfühler Ventilator A Ventilator B Ventilator C Konfigurationsfehler DIP-Schalter für modulares Gerät 3 mal PL Modulschutz Niedrige Spannung Hohe Spannung MCE-Fehler Geschwindigkeit 0 Fehlende Phase Frequenzänderung größer als 15 Hz Frequenzunterschied Phase größer als 15 Hz Gate-Fehler (d0 und Adresse werden alle 10 Sekunden abwechselnd angezeigt) Abtauung...
  • Seite 49 SICHERHEITSHINWEISE FÜR TÄTIGKEITEN AN GERÄTEN, DIE R32 ENTHALTEN. sicherzustellen, dass sich der Arbeitsbereich im Freien Kontrollen des Bereichs Vor der Arbeit mit Anlagen, die zündfähige Kältemittel befindet oder ausreichend belüftet ist. enthalten, sind Sicherheitskontrollen notwendig, um Während der gesamten Dauer der Arbeiten stets für sicherzustellen, dass die Entzündungsgefahr minimiert ausreichende Belüftung sorgen.
  • Seite 50 SICHERHEITSHINWEISE FÜR TÄTIGKEITEN AN GERÄTEN, DIE R32 ENTHALTEN. Kältemittel und dem passenden Prozentsatz Gas (max. 25%) Reparaturen an abgedichteten Komponenten  kalibriert werden. Bei der Reparatur von abgedichteten Komponenten muss die gesamte elektrische Versorgung von den zu Lecksuchflüssigkeiten eignen sich für die Verwendung mit den meisten Kältemitteln, wobei jedoch der Einsatz von reparierenden Geräten getrennt werden, bevor abgedichtete Abdeckungen usw.
  • Seite 51: Außerbetriebnahme

    SICHERHEITSHINWEISE FÜR TÄTIGKEITEN AN GERÄTEN, DIE R32 ENTHALTEN. Sicherstellen, dass auf allen Schildern an der Ausrüstung Verfahren zur Füllung angegeben ist, dass die Ausrüstung zündfähiges Kältemittel Zusätzlich zu den herkömmlichen Füllverfahren sind die enthält. folgenden Anforderungen zu beachten:  Sicherstellen, dass es bei Verwendung der Füllausrüstung Rückgewinnung nicht zur Kontamination von verschiedenen Kältemitteln Wenn Kältemittel zwecks Wartung oder Außerbetriebnahme...
  • Seite 52: Allgemeines

    11 WARTUNG Sicherheit Die geltenden Sicherheitsvorschriften beachten. Bei der Durchführung der einzelnen Arbeiten entsprechende Schutzausrüstung verwenden: Handschuhe, Schutzbrille, Helm, Gehörschutzkapseln, Knieschützer. Alle Arbeiten müssen von Personal durchgeführt werden, das über die möglichen Gefahren allgemeiner oder elektrischer Art sowie über Arbeiten an druckbeaufschlagten Geräten unterwiesen wurde. Wie in den geltenden Bestimmungen festgelegt, dürfen an dem Gerät nur Fachkräfte arbeiten.
  • Seite 53: Wartung

    11 WARTUNG Häufigkeit des Eingriffs (Monate) Vorhandensein von Korrosion Befestigung der Verkleidung Befestigung der Ventilatoren Reinigung des Registers Reinigung Wasserfilter Wasser: Qualität, pH, Glykol-Konzentration Überprüfung Wäremtauscherwirkungsgrad Umwälzpumpe Kontrolle Befestigung und Isolierung Versorgungskabel 10 Kontrolle Erdungskabel 11 Reinigung Schalttafel 12 Zustand Leistungsfernschalter 13 Klemmenverschluss, unversehrte Kabelisolierung 14 Versorgungsspannung und Phasenungleichheit (im Leerlauf und unter Last) 15 Stromaufnahme der einzelnen elektrischen Verbraucher...
  • Seite 54: Stilllegung

    11 WARTUNG Maschinenbuch Es ist ein Maschinenbuch vorzusehen, das die Verfolgung der an der Einheit vorgenommenen Eingriffe erlaubt. Auf diese Weise ist es leichter, den Zeitpunkt der verschiedenen Eingriffe richtig zu planen, und eine evtl. Fehlersuche wird erleichtert. Im Buch eintragen: Datum ...
  • Seite 55 11 WARTUNG Wärmetauscher Wasserseite Der Wärmetauscher muss eine maximale Wärmeübertragung ermöglichen, also müssen die Oberflächen sauber sein und dürfen keine Verkrustungen aufweisen. Die Differenz zwischen der Temperatur des austretenden Wassers und der Verdampfungstemperatur überprüfen: Bei Abweichungen von mehr als 8 bis 10°C ist es ratsam, den Wärmetauscher zu reinigen.
  • Seite 56 11 WARTUNG Wärmetauscher Luftseite  Die unbeabsichtigte Berührung Lamellen Wärmetauschers kann Schnittwunden verursachen: Schutzhandschuhe tragen. Das Register soll den maximalen Wärmeaustausch sicherstellen, also muss die Oberfläche frei von Verschmutzung und Verunreinigungen sein. Mindestens alle drei Monate reinigen. Die Reinigungshäufigkeit sollte entsprechend der Schmutz-/ Staubansammlung und der Umgebung (z.
  • Seite 57: Weee-Information

    12 AU ERBETRIEBNAHME Abklemmen WARNHINWEIS  Vor allen Arbeiten, die im Kapitel Wartung aufgeführten Hinweise lesen. Verschüttungen oder Austritte der Medien in die Umgebung vermeiden. Vor dem Abklemmen des Gerätes Folgendes auffangen (sofern vorhanden):  das Kältemittel  in den Wasserkreisläufen vorhandene frostsichere Lösungen Während auf die Zerlegung und Entsorgung gewartet wird, kann das Gerät auch im Freien gelagert werden, sofern die Witterung und Temperatursprünge keine Umweltschäden verursachen und die Strom-,...
  • Seite 58: Restrisiken

    13 RESTRISIKEN Allgemeines In diesem Abschnitt wird auf die am häufigsten vorkommenden Situationen hingewiesen, in denen es, da sie nicht vom Hersteller kontrolliert werden können, zu Gefahrenzuständen für Sachen oder Personen kommen könnte. Gefahrenbereich Ist der Bereich, in dem nur ein autorisierter Bediener tätig werden darf. Der Gefahrenbereich ist der Bereich innerhalb der Gerät, der nur durch bewusste Entfernung der Verkleidung oder Teilen von ihr zugänglich wird.
  • Seite 59 13 RESTRISIKEN möglichen Austritt von Kältemittel oder Explosion in den Teilen des Kreislaufs, die durch das Schließen der Ventile isoliert werden. Sich nicht in der Nähe der Sicherheitsventile aufhalten und die Ventile der Kälteanlage nie geschlossen lassen. Elektrische Anlage Eine nicht an das Stromnetz und/oder mit nicht richtig ausgelegten Kabeln und/oder mit unzureichenden Schutzvorrichtungen angeschlossene Leitung kann Stromschläge, Vergiftungen, Schäden an der Gerät oder Brände verursachen.
  • Seite 60: Gerät In Modularer Konfiguration

    GERÄT IN MODULARER KONFIGURATION Maximal 16 Geräte insgesamt. Kommunikationsbus Das Modulsystem wird von dem sog. MASTER-Gerät (Adresse = 0). Jedes Modul wir durch eine spezifische Adresse identifiziert, von 0 bis 15. Die Sonde zur Regelung der TW Wasserauslasstemperatur, der Druckwächter und die elektrische Zusatzheizung müssen vom Master-Gerät kontrolliert/gesteuert werden.
  • Seite 61: Anlage Mit Einzelpumpe / Mehreren Pumpen

    GERÄT IN MODULARER KONFIGURATION Anlage mit Einzelpumpe / mehreren Pumpen Je nach Art der Anlage ist DIP S12-2 zu konfigurieren. Eine Wasserpumpe Eine Wasserpumpe Bei dieser Konfiguration ist kein Rückschlagventil erforderlich. DIP S12-2 = OFF Die Pumpensteuerung ist nur am Mastergerät aktiviert. Mehrere Wasserpumpen Bei dieser Konfiguration ist ein Rückschlagventil für jedes Gerät erforderlich.
  • Seite 62: Adressierung

    GERÄT IN MODULARER KONFIGURATION Adressierung Kommunikationsbus Stellen Sie an jedem Gerät das richtige Datum und die richtige Uhrzeit ein, bevor Sie es an ein Netzwerk anschließen An jedem Gerät die Mehrfachkonfiguration aktivieren: SW12-2 : ON Gerät in Mehrfachkonfiguration (oder Warmwasser-Menü aktiviert) OFF Einzelgerät Die modulare Konfiguration besteht aus 2 Netzwerken: dem...
  • Seite 63 GERÄT IN MODULARER KONFIGURATION Inbetriebnahme Die komplette Verwaltung des Systems erfolgt durch das Master- Gerät, identifiziert durch die Adresse 0. Die Temperaturregelung basiert auf der Vorlauftemperatur des gesamten Systems (Tw). Beim Einschalten und bei einer Lastanforderung werden die Geräte entsprechend ihrer Adresse in numerischer Reihenfolge eingeschaltet.
  • Seite 64: General Technical Data

    General technical data Daten Angaben nur in Englischer Sprache Performance The Product is compliant with the ErP (Energy Related Products) European Directive. It includes the Commission delegated Regulation (EU) No 811/2013 (rated heat output ≤ 70 kW at specified reference conditions) and the Commission delegated Regulation (EU) No 813/2013 (rated heat output ≤ 400 kW at specified reference conditions) Contains fluorinated greenhouse gases (GWP 675) Entering/leaving water temperature user side 30/35 °C, Entering external exchanger air temperature 7 °C (R.H.
  • Seite 65 Daten Angaben nur in Englischer Sprache Construction SIZE 10.1 12.1 14.1 16.2 18.2 22.2 30.2 35.2 40.2 Compressor Type of compressors Rotary Inverter Scroll inverter Refrigerant No. of compressors Oil charge Refrigerant Charge 17,5 17,5 17,5 No. of circuits User side exchanger Type of internal exchanger Water content 2,44...
  • Seite 66 Daten Angaben nur in Englischer Sprache Sound levels - Standard mode Sound power level Sound Sound pressure power SIZE Octave band (Hz) level level 1000 2000 4000 8000 dB(A) dB(A) 10.1 12.1 14.1 16.2 18.2 22.2 30.2 35.2 40.2 Sound levels refer to units with full load under nominal test conditions. The sound pressure level refers to a distance of 1 meter from the outer surface of the unit operating in open field.
  • Seite 67 Daten Angaben nur in Englischer Sprache Sound levels - At maximum conditions Sound power level Sound Sound pressure power SIZE level level Octave band (Hz) 1000 2000 4000 8000 dB(A) dB(A) 10.1 12.1 14.1 16.2 18.2 22.2 30.2 35.2 40.2 Sound levels refer to units with maximum test conditions.
  • Seite 68: Operating Range

    Daten Angaben nur in Englischer Sprache Operating range Cooling - Size 10.2 - 40.2 Twu [°C] = Leaving exchanger water temperature Tae [°C] = External exchanger inlet air temperature Normal operating range. Operating range where the use of ethylene glycol is mandatory in relation to the temperature of the water at the outlet of the user side exchanger.
  • Seite 69 Daten Angaben nur in Englischer Sprache DHW - Size 10.2 - 22.2 Twu [°C] = Leaving exchanger water temperature Tae [°C] = External exchanger inlet air temperature Normal operating range. DHW - Size 30.2 - 40.2 Twu [°C] = Leaving exchanger water temperature Tae [°C] = External exchanger inlet air temperature Normal operating range.
  • Seite 70: Dimensional Drawings

    Dimensional drawings Daten Angaben nur in Englischer Sprache Size 10.1 - 12.1 -14.1 DABND0002_00 Data/Date 23/06/2020 Compressor compartment Electrical panel Power input Inlet water connection 1" 1/2 Victaulic Outlet water connection 1" 1/2 Victaulic Functional spaces Electric fan Unit fixing holes External exchanger 10.
  • Seite 71 Daten Angaben nur in Englischer Sprache DABND0003_00 Size 16.2 - 18.2 - 22.2 Data/Date 23/06/2020 Compressor compartment Electrical panel Power input Inlet water connection 2" Victaulic Outlet water connection 2" Victaulic Functional spaces Electric fan Unit fixing holes External exchanger 10.
  • Seite 72 Daten Angaben nur in Englischer Sprache Size 30.2 - 35.2 - 40.2 DACND0003_00 Data/Date 07/04/2021 Compressor compartment Electrical panel Power input Inlet water connection 2" Victaulic Outlet water connection 2" Victaulic Inlet DHW connection 2" Victaulic Outlet DHW connection 2" Victaulic Electric fan External exchanger 10.

Diese Anleitung auch für:

Kaclima r32 ao 22-55 kw7211010172110402

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