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1.3 U
I
SER
NTERFACE
1.3.1
Den Touchscreen bedienen
RTPro verfügt über einen kapazitiven Touchscreen.
Verwenden Sie nur die Finger.
Vermeiden Sie den Einsatz spitzer Gegenstände wie Schreiber oder Bleistifte, die erstens nicht leitfähig und
daher wirkungslos sind und die außerdem die Glasoberfläche des Bildschirms beschädigen können.
1.3.2
Allgemeine Gestaltungsphilosophie des User Interface
Das User Interface von RTPro ist in zwei Großbereiche gegliedert:
1.3.2.1
Start, Einstellungen und Wettkampfverwaltung: Schnelligkeit
Berührungsgesten stellen die einzige Interaktionsmöglichkeit mit RTPro dar.
Ausschließlich über den Touchscreen können Sie also die Rennart auswählen und die jeweils notwendigen
Einstellungen vornehmen.
Sie können die einzelnen Seiten entweder mit den Tasten am Bildschirm oder durch "Streichen " (mit der
Fingerspitze horizontal die Seite blättern) scrollen.
Indem Sie auf eine Zeile streichen, können Sie außerdem den betreffenden Impuls löschen.
1.3.2.2
Zeitnehmung: Präzision
Nachdem Sie die Zeitnehmung aufgerufen haben, können Sie alle Funktionen von RTPro sowohl über die
physische Tastatur als auch über den Touchscreen nutzen.
Verwenden Sie die Funktionstasten zum Zugriff auf die am Bildschirm gezeigten Funktionen oder berühren
Sie direkt die Funktion, die Sie benutzen möchten.
Auf der in verschiedene Bereiche unterteilten Seite Zeitnehmung wird der jeweils ausgewählte und daher
aktive Bereich mit einem gelben Hintergrund markiert.
Sie können den Touchscreen jederzeit über das Menü deaktivieren. Benutzen Sie den Kurzbefehl Alt+Mic
zum Aktivieren bzw. Deaktivieren des Touchscreens.
1.3.2.3
Kombinierte Bedienung Touch/physische Tasten: erweiterte Interaktion
Eine dritte Möglichkeit besteht in der kombinierten Bedienung mittels Touchscreen und physischer Tastatur.
Im Menü Zeitmessung wie auch in vielen anderen Menüs, zum Beispiel Edit, brauchen Sie nur ein Feld zu
berühren, um es zu ändern. Sie profitieren hiermit von einer erweiterten Interaktion mit dem Zeitmesser, die
einer übermäßigen Komplexität des Interface vorbeugt, dabei jedoch ihre Nutzbarkeit in hektischen
Rennmomenten erleichtert.
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