Gefahr, bei der Vorstellung in den Clipping
Bereich des Mixers zu kommen und/oder
Rückkopplungen zu produzieren, weil Sie
die Vorverstärkung beim Sound Check zu
hoch einstellen mussten.
Wie kurz vorher schon erwähnt, sollten Sie
beim Sound Check besser ganz leicht
unter der 0 dB Marke bleiben, da bei der
tatsächlichen Darbietung (ob live oder
Aufnahme macht da keinen Unterschied)
der Faktor „Adrenalin" eine große Rolle
spielt. Erfahrungsgemäß erhöht sich der
tatsächliche Pegel während der richtigen
Vorstellung um ca. 3 dB, weil es für die
Künstler
„um
die
Adrenalinstoß führt dazu, dass alle etwas
kräftiger „draufhauen" als beim Sound
Check.
Bedenken Sie, dass sich der Pegel ändert,
wenn Sie die Klangregelung betätigen.
Klangregler sind gewissermaßen auch
Lautstärkeregler,
allerdings
bestimmten
eingeschränkt. Vor allem Anhebungen im
Bassbereich ändern den Betriebspegel am
stärksten.
Wurst
geht",
der
auf
einen
Frequenzbereich
Stoppen Sie nun das Audiosignal in
diesem Kanal.
Verfahren Sie bei allen Kanälen nach dem
gerade beschriebenen Prinzip. Kommen
bei der Mischung mehr und mehr Kanäle
ins Spiel, wird sich der Gesamtpegel
erhöhen und die Pegelanzeige womöglich
in den roten Bereich gelangen. Den
Gesamtlautstärkepegel können Sie mit
dem Regler MAIN L/R kontrollieren.
Falsche
Aufstellung
Lautsprechern, vor allem aber der Monitor
Boxen,
führt
Rückkopplungsgefahr. Achten Sie darauf,
dass die Mikrofone nicht in Richtung der
Lautsprecher
zeigen.
Rückkopplungen
entstehen
„schaukelt sich auf"), auf keinen Fall die
Mikrofonkapsel mit der Hand bedecken,
dadurch
wird
die
verstärkt!
Eine
Linearisierung des Frequenzgangs und
damit
eine
Verringerung
Rückkopplungsgefahr kann mit Hilfe eines
Equalizers
oder
eines
Feedback Unterdrückers (z. B. PHONIC
I7100) erreicht werden.
von
PA
zu
erhöhter
Sollten
(der
Ton
Rückkopplung
nur
wirkungsvolle
der
automatischen
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