Erklärung Der Begriffe Und Abkürzungen - G-U SFR DTN 80 Zusatzanleitung

Zusatzanleitung
SFR DTN 80
Schließfolgeregelung
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1.5 Erklärung der Begriffe und Abkürzungen:
BG Baugruppe
VE Verpackungseinheit
h Höhe
GF Gangflügel
SF Standflügel
Schraube lösen/anziehen
Schraube eindrehen/rausdrehen
Aktionspfeil
Hinweispfeil
Alternative Vorgehensweise/Option
siehe
Entriegeln
Entgraten
Maßbezugskante
Alle Maßangaben erfolgen in Millimeter (mm).
deu
OKFF Oberkante Fertigfußboden
LDB lichte Durchgangsbreite
LDH lichte Durchgangshöhe
pull Kopfmontage Bandseite
push Kopfmontage Bandgegenseite
Vorgehensweise bei einflügeligen
Anlagen
Vorgehensweise bei zweiflügeligen
Anlagen
Montage für Drehtürantrieb DIN links
Montage für Drehtürantrieb
DIN rechts
Funktionserde
Seite
Funktionsbeschreibung
Schloss
Bedienungsanleitung. Beachten Sie für ein optional eingebautes Schloss die dazugehörige  
  Überprüfen Sie, ob Ihre Drehtür mit einem Schloss ausgestattet ist.
Es können verschiedene Verriegelungsmöglichkeiten eingesetzt sein. Der
Drehtürantrieb der Türanlage kann erst nach der Entriegelung des vorhan
denen Schlosses aktiv werden.
Folgende Verriegelungsmöglichkeiten bestehen:
Die Drehtür wird von Hand abgeschlossen. In diesem Fall muss ein Riegelschaltkontakt vorhanden sein, der der Steuerung meldet, ob die  
Drehtür verriegelt oder o en ist.
  Ein Türö ner (E-Ö ner) wird vom Drehtürantrieb angesteuert.
  Weitere Schlossoptionen sind z.B. SECURY Automatic A, SECURY
Diese Schlösser werden vom Drehtürantrieb angesteuert. e-Power und Motortreibriegelschloss.
Tagesfreigabe
Die Einstellung einer Tagesfreigabe ermöglicht es, während der üblichen
Nutzungszeiten eine schnellere Ö nung zu erzielen. Damit Motorschlösser oder ähnliche Schließvorrichtungen nicht bei jeder Ö nungsanforderung
au ahren und schließen müssen, wird während der Betriebsarten AUTO
MATIK und HAND nur ein E-Ö ner als Verriegelungseinrichtung verwendet
Gleitschiene
Scherenarm
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