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3
Steuerung
4
Instrumente
5
Benzinhahn
6
Höhenrudertrimm
7
Klappen
8
Zündkreiskontrolle
9
Vollgascheck
Anmerkung
Wind hat einen gewissen Einfluß, bleibt jedoch die Vollgas-Drehzahl deutlich unter dem
Normalen, so ist vor einem Start das Triebwerk zu untersuchen, um die Ursache
festzustellen.
10
Leerlaufprüfung
11
Vergaservorwärmung
(wenn vorhanden)
12
Rettungsgerät

4.3.7. Start

Normaler Start
1
Klappen
2
Vergaservorwärmung
3
Drosselklappen
4
Höhenruder
5
Steiggeschwindigeit
6
bei Beendigung des
Steigfluges
elektrische
Benzinpumpe
Kurzstart
freigängig und korrekte Ausschlagsrichtung
eingestellt
auf
neutral
in Startposition
Motordrehzahl 4000 U/min für 10 Sekunden
1. Zündkreis ausschalten und Drehzahlabfall beobachten
1. Zündkreis wieder einschalten und 2. Zündkreis ausschalten.
Ebenfalls auf Drehzahlabfall achten.
2. Zündkreis wieder einschalten
Der Drehzahlabfall soll nicht mehr als 200 U/min je Zündkreis
betragen. Bei größerem Drehzahlabfall das Triebwerk ausschalten
und die Ursache feststellen.
Drosselklappen langsam ganz öffnen, Standdrehzahl ca. 5100
U/min (Festprop)
Drosselklappen in Leerlaufstellung, auf runden Motorlauf
achten. Zu geringer Leerlauf bewirkt holprigen Motorlauf und
birgt die Gefahr eines versehentlichen Motorabstellers im Flug
Drehzahl auf 4000 U/min bringen
Vorwärmknopf voll ziehen, dabei auf einen Drehzahlabfall
achten.
Vorwärmknopf wieder ganz einschieben (Position Kalt)
roter Griff entsichert
.
1
Stufe
kalt
ganz auf (Vollgasstellung)
Bugrad bei 45-55 Km/h leicht anheben und in dieser Stellung
warten, bis die Maschine von selbst abhebt.(bei ca. 80 km/h)
100 Km/h bis zum Einfahren der Klappen, danach 110 Km/h.
aus

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