Bedienung
Störung
Kondensatbildung
Rauchbelästigung
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Ursache
Schornsteinzug zu stark: (max.
20 Pa bzw. 23 Pa am Abgasstut-
zen, siehe „8. Technische Daten"
auf Seite 46)
Einhand-Luftregler zu früh oder
zu weit geschlossen
Geräte-Variante für den Betrieb
mit Nachheizfl äche verwendet
Hoher Temperaturunterschied im
Brennraum
Anheizphase zu lang
Holz zu feucht
Schornsteinzug zu schwach:
(Mindestförderdruck:
12 Pa bzw. 15 Pa am Abgasstut-
zen, siehe „8. Technische Daten"
auf Seite 46)
Abhilfe
Probebetrieb durchführen und
anliegenden Unterdruck messen.
Zugbegrenzung im Schornstein einbauen
lassen, z.B. Nebenluftvorrichtung
Drosselklappe vor Schornsteineintritt
installieren lassen
nicht schließen, bevor das Feuer
heruntergebrannt ist
Verbrennungsluftregler etwas weiter
öffnen
keine Drosselung bei Betrieb mit
keramischen Heizgaszügen vornehmen
Umrüstung ggf. durch entnehmen der
Guss-Umlenkung
Tür in der Anheizphase anlehnen. Gerät
dabei nicht unbeaufsichtigt lassen!
Anheizklappe im Heizgaszug beim
Anheizen nicht geöffnet (nur N-Variante)
Holzfeuchte überprüfen; max. 20%
Probebetrieb durchführen und
anliegenden Unterdruck messen.
Abgasanlage auf Dichtheit überprüfen
Lockfeuer im Schornstein entfachen
offen stehende Türen anderer am
Schornstein angeschlossener Geräte
dicht schließen
Verbrennungsluftöffnungen von nicht
in Betrieb befi ndlichen weiteren
Feuerstätten am gleichen Schornstein
dicht verschließen.
undichte Schornstein-Reinigungsöff-
nungen abdichten
Verbindungsstück überprüfen und ggf.
reinigen