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Notstart Der Zentrale; Inbetriebnahme Des Gsm-Telefons - Satel INTEGRA 128-WRL Anleitung Für Den Errichter

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SATEL
Die Abschaltung eines identifizierten Moduls vom Datenbus bewirkt die Auslösung
eines Sabotagealarms.
Beim Versuch der Ersetzung eines identifizierten Moduls mit einem anderen mit
gleicher Adresse wird ein Sabotagealarm ausgelöst.

5.11 Notstart der Zentrale

Wenn die Zentrale nicht richtig gestartet wurde, d.h. wenn trotz des korrekten Anschlusses
des ganzen Systems die Bedienteile nicht unterstützt werden, die Zentrale die Kennwörter
nicht akzeptiert usw., gehen Sie dann bitte wie folgt vor:
1. Schalten Sie die Stromversorgung aus (zuerst die AC-Versorgung, und dann den Akku).
2. Stecken Sie die Steckbrücke auf die Pins RESET auf der Platine der Zentrale.
3. Schalten Sie die Stromversorgung der Zentrale ein (zuerst den Akku, dann die AC-
Versorgung).
4. Warten Sie ca. 10 Sekunden, bis die LED-Diode DIALER erlischt und ziehen Sie
die Steckbrücke ab. In der Zentrale wird der Servicemodus aktiviert. Das Servicemenü
wird in einem Bedienteil mit der niedrigsten Adresse angezeigt.
Wenn an die RS-232-Schnittstelle der Zentrale der Computer mit gestartetem
Programm DLOADX angeschlossen ist, wird der Servicemodus nicht aktiviert
(die Zentrale kann lokal über den Computer parametriert werden).
5. Setzen Sie die Zentrale mit Hilfe der Funktion N
Werkseinstellungen zurück (N
6. Rufen Sie die Funktion B
B
T
-A
ED
EIL
DRESSE
S. 16).
7. Identifizieren Sie die an den Bedienteilbus angeschlossenen Module (S
M
I
ODULE
DENTIFIZIERUNG
8. Identifizieren
Sie
M
(S
TRUKTUR
9. Um den Servicemodus zu beenden, wählen Sie die Funktion SM
10. Erscheint auf dem Display des Bedienteils die Frage, ob. die Daten im FLASH-Speicher
abgelegt werden sollen, drücken Sie die Zifferntaste 1. Dank dem Sie die Kopie
der Einstellungen im FLASH-Speicher ablegen, kann die Zentrale bei der Erkennung
eines Fehlers im RAM-Speicher die Daten aus der Sicherungskopie wiederherstellen.
11. Nach der Speicherung der Daten im FLASH-Speicher wird die Zentrale neugestartet
(Das Display des Bedienteils wird eine Weile leer bleiben). Nach dem Neustart soll
die Zentrale richtig funktionieren und man kann zur Parametrierung des Systems
übergehen.

5.12 Inbetriebnahme des GSM-Telefons

Soll die Zentrale die Daten in der GPRS-Technologie übersenden, dann wird
empfohlen, eine SIM-Karte mit einem Tarifplan, der einen monatlichen Datentransfer
von mindestens 10 MB annimmt, zu verwenden.
Das GSM-Telefon kann erst nach der Inbetriebnahme eingeschaltet werden. An die Zentrale
muss die GSM-Antenne angeschlossen werden. In der Zentrale muss die Bedienung
des GSM-Wählgerätes aktiv sein (S
). Um das GSM-Telefon zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
BEDIENEN
INTEGRA 128-WRL
EUSTARTEN
T
-A
ED
EIL
DRESSE
) und stellen Sie individuelle Adressen in den Bedienteilen ein (siehe:
BT-I
DENTIFIZ
die
an
den
I
ODULE
DENTIFIZIERUNG
ERVICEMODUS
N
EUSTART GESAMT
ab (S
TRUKTUR
.).
Erweiterungsmodulbus
M
-I
ODUL
DENTIFIZ
S
TRUKTUR
EUSTART
GESAMT
).
M
I
ODULE
DENTIFIZIERUNG
angeschlossenen
.).
.
BEENDET
M
GSM GSM
ODULE
23
auf ihre
TRUKTUR
Module

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