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Allgemeine Sicherheitsvorschriften; Sicherheitsvorschriften Für Weitere Risiken; Information Zur Geräuschentwicklung; Informationen Über Die Elektromagnetische Verträglichkeit - Femi GOLD Gebrauchsanleitungen Und Wartung

Inhaltsverzeichnis

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1.5

ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN

-
Die Maschine darf nicht an sehr feuchten Orten oder wenn
entzündbare Flüssigkeiten oder Gase vorhanden sind
verwendet werden.
-
Nie im Freien verwenden, wenn die allgemeinen Wetter-
und Umweltbedingungen dies nicht zulassen (z.B.:
explosive Atmosphären, während eines Gewitters oder
bei Regen).
-
Kleiden sie sich entsprechend: Tragen Sie keine breiten
Ärmel, Halstücher, Krawatten, Ketten oder Armreife, die
die Maschinenteile in ihrer Bewegung erfassen könnten.
-
Verwenden
Sie
Sicherheitsvorrichtungen:
Schutzbrille, Handschuhe in der richtigen Größe, äußeren
oder inneren Ohrenschutz, falls notwendig eine Haube,
die die Haare bedeckt.
-
Achten Sie auf das Stromkabel: es darf nie zum Anheben
der Maschine oder zum Entfernen des Steckers gezogen
werden, schützen Sie es vor scharfen Kanten, Öl und
Überhitzung.
-
Erlauben Sie nicht, daß Kinder sich der Maschine nähern
oder diese sogar anfassen.
-
Falls Verlängerungskabel notwendig sind, verwenden Sie
bitte nur geprüfte Artikel.
-
Schützen Sie sich vor Elektroschocks: vermeiden Sie
Kontakte mit geerdeten Gegenstände wie Röhren,
Heizkörper und Kühlschränke.
1.6
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
FÜR WEITERE RISIKEN
-
Forcieren Sie die Maschine nicht unnötig: zu starker Druck
beim Sägen beschädigt das Sägeblatt schnell, was zu
einer Leistungsverminderung der Maschine bei der
Verarbeitung und in der Schnittgenauigkeit führt.
-
Beim Schneiden von Aluminium und Plastikmaterial
verwenden Sie bitte immer Klemmen: die Teile, die
gesägt werden sollen, müssen immer zwischen den
Klemmen fixiert werden.
-
Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der
Maschine: beim Einführen des Steckers in die Steckdose
darf die Betriebstaste nicht gedrückt werden.
-
Verwenden Sie das Werkzeug, das in diesem Handbuch
empfohlen wird. So erreichen Sie, daß Ihre Kreissäge
optimale Leistungen erbringt.
-
Die Hände dürfen nie in die Verarbeitungszone gelangen,
wenn die Maschine in Betrieb ist. Bevor Sie irgendwelche
Operationen vornehmen, lassen Sie die Handgriffstaste
und schalten Sie die maschine aus.
1.7
INFORMATION ZUR GERÄUSCHENTWICKLUNG
Bei Leerbetrieb
Geräuschpegel .............................................. Leq = 75 dB(A)
Beim Sägen
Hartes Holz (Ahorn), 50 x 80 mm, quer durch die Maserung
Geräuschpegel .......................................... Leq = 81,7 dB(A)
Profilaluminium, 40 x 40 mm, Dicke 2 mm.
Geräuschpegel ........................................... Leq = 89,1 dB(A)
Durchschnittlicher Schallpegel ................. Lpm = 82,7 dB(A)
Korrektionsfaktor Umwelt ................................. K = 3,9 dB(A)
Normalisierte akust. Leistung ................... Lwa = 97,4 dB(A)
18
stets
Ihre
persönlichen
vorschriftsgemäße
Die Tests auf Holz wurden mit serienmäßig hergestellten
Sägeblättern Z=48 vorgenommen, für Aluminium wurden
Spezialblätter Z=96 verwendet, wobei die Maschine immer
auf der Arbeitsfläche auflag.
Der gewichtete quadratische Mittelwert der Beschleunigung
Hand-Arm in Frequenz übersteigt 2.5m/s² nicht.
MERKE
Die Messungen erfolgten entsprechend den UNI
7712, ISO 3740, ISO 3746 und CEE 89/392
Vorschriften. Beim schneiden von Aluminium muss
der arbeiter unbedingt seinen persönlichen
ohrenschutz tragen (Ohrenklappen oder innerlich
getragener gehörschutz). Wir empfehlen jedoch,
bei allen anderen sägearbeiten ebenfalls einen
ohrenschutz zu tragen.
1.8
INFORMATIONEN ÜBER DIE ELEKTROMAGNETISCHE
VERTRÄGLICHKEIT
Die neuesten Europäischen Sicherheitsbestimmungen und
insbesondere die Richtlinie 89/336/EWG schreiben vor, daß
alle Apparate mit Schutzeinrichtungen gegen Funkstörungen
von und in die Außenumgebung ausgestattet sein müssen.
Diese Maschine ist den folgenden Normen konform:
Die Prüfungen wurden gemäß den Normen EN 55011,1 EN
50081-1, durchgeführt.
1.9
BESCHREIBUNG DER MASCHINE (Abb. 1)
Die drei wichtigsten Teile der Kreissäge sind: das
Zentralgehäuse mit dem Motor 6, das durch das Gelenk 4
und die drehbare Halterung 5 an den Sockel 3
angeschlossen ist, die obere Arbeitsgruppe mit der
Arbeitsfläche 15, dem Tragwinkel 17 und dem beweglichen
Sägeblattschutz 16.
Der Sockel 3 dient als Stütze, wenn Trenn- und
Stumpfstoßarbeiten in den verschiedenen vorgesehenen
Winkelstellungen vorgenommen werden sollen: die obere
Fläche wird als Stützfläche benützt, wenn große Holzplatten
beschnitten oder abgetrennt werden, vor allem, wenn Holz in
der Richtung der Maserung gesägt wird.
Legende Abb. 1
1 - Steuergriff
2 - Starttaste
3 - Sockel
4 - Gelenk Gehäuse/sockel
5 - Drehbare Halterung
6 - Motor
7 - Sägeblatt
8 - Freigabehebel Gradeinteilung
9 - Freigabetaste Gehäusesenkung
10 - Sägeblattschutz, Unbeweglich
11 - Sägeblattschutz, Beweglich
12 - Sperrstangen Für Den Stab
13 - Auffangbecken Für Sägemehl
14 - Schalterlassentaste
15 - Obere Arbeitsfläche
16 - Oberer Beweglicher Schutz
17 - Tragwinkel
18 - Stützfüße
19 - Transportblockstift
20 - Winkelstütze
21 - Schalterblocktaste
A-markenschild / Schild Ce
B-unfallverhütungsschild
C- angaben Schild

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