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Sicherheitsfunktion Mit Cerabar S; Sicherheitsfunktion Zur Grenzdrucküberwachung; Angaben Für Die Sicherheitsfunktion - Endress+Hauser cerabar S PMC 731 Handbuch Zur Funktionalen Sicherheit

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Cerabar S
Sicherheitsfunktion zur
Grenzdrucküberwachung
Angaben für die Sicher-
heitsfunktion
Endress+Hauser

Sicherheitsfunktion mit Cerabar S

Abb. 2: Sicherheitsfunktion (z.B. zur Grenzdrucküberwachung) mit Cerabar S als Teilsystem
1
Cerabar S mit Vor-Ort-Bedienung, Möglichkeit zur Einstellung von Messanfang und -ende sowie Dämp-
fung
2
Computer mit Bedienprogramm z.B. Commuwin II zur Einstellung aller Parameter wie z.B. Alarmverhal-
ten, Max. Alarm, Betriebsart usw.
3
Handbediengerät Hart Communicator DXR 275 zur Einstellung aller Parameter wie z.B. Alarmverhalten,
Max. Alarm, Betriebsart usw.
Der Messumformer Cerabar S erzeugt ein dem Druck proportionales analoges Signal (4...20 mA).
Das analoge Signal wird einer nachgeschalteten Logikeinheit wie z.B. einer SPS oder Grenzsig-
nalgeber zugeführt und dort auf das Überschreiten eines maximalen Wertes überwacht. Zur Stö-
rungsüberwachung muss die Logikeinheit sowohl HI-Alarme (einstellbar von 21...22,5 mA) als
auch LO-Alarme (3,6 mA) erkennen können.
Achtung!
Die verbindlichen Einstellungen und Angaben für die Sicherheitsfunktionen sind in den Kapiteln
"Einstellungen" und "Sicherheitstechnische Kenngrößen" aufgeführt.
Für die Reaktionszeit des Messumformers siehe Technische Information TI 216P (PMC 731 und
PMP 731) oder TI 217P (PMC 631 und PMP 635).
Hinweis!
MTTR wird mit 8 Stunden angesetzt.
Sicherheitsbezogene Systeme ohne selbstverriegelnde Funktion müssen nach Ausführung der
Sicherheitsfunktion innerhalb MTTR in einen überwachten oder anderweitig sicheren Zustand
gebracht werden.
P01-PMxx3xxx-14-xx-xx-de-001
7

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