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Presser Foot Pressure - Union Special PT0502-GR Betriebsanleitung Und Illustriertes Teileverzeichnis

Ein- oder zweinadel-doppelkettenstisch-nähmaschinen für containersackfertigung
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HINT: In general the travels of lower and upper feed dog
are set equally. Depending on the fabric to be
sewn however, it may be necessary to set a slightly
longer upper feed dog travel in order to get a
proper end matching of the fabric plies.
Also refer to paragraph SETTING THE STITCH
LENGTH.
SETTING THE LIFT MOTION OF THE UPPER FEED DOG
On the return travel, the upper feed dog should lift so
high that no fabric will be pulled against the sewing
direction.
The motion should be set so that the rear four teeth of
the upper feed dog (B, Fig. 16) remain approx. 1/3 of
their height in the presser foot slots when lifting.
For adjustment loosen the two screws (H, Fig. 18) and
raise the supporting yoke (J) when the upper feed dog
should lift more, or lower it when it should lift less.
Retighten screws (H).
On request an alternating upper feed is also available.

PRESSER FOOT PRESSURE

Styles 80700C3
Rotate handwheel until the lower feed dog is below the
throat plate. Loosen knurled nut (A, Fig. 20) and turn out
T-screw (B) until it does not exert any pressure on the leaf
springs. In this position, the pressure exerted on the
presser foot should be so strong that the presser foot
bottom rest squarely on the throat plate.
By relocating the collars (C, Fig. 21) which serve as a
leaf spring rest, on the left and right presser bar, the
pressure can be changed. Raising the collars increases
the pressure, lowering the collars decreases it.
The presser foot lift is limited with the upper stop collar
(D, Fig. 21) on the right presser bar. When the needle is in
its lowest position and the presser foot is lifted with the
presser foot lifter lever, the needle holder should not con-
tact the presser foot.
Make sure that both presser bars move up and down
freely without binding.
HINWEIS: Normalerweise werden die Transportwege
von unterem Transporteur und Obertrans-
porteur gleich eingestellt. Abhängig vom
Nähgut kann es jedoch erforderlich sein, den
Obertransporteurweg etwas größer einzustel-
len um Lagenverschiebungen auszugleichen.
Siehe auch Absatz EINSTELLUNG DER STICH-
LÄNGE.
EINSTELLUNG DER ABHEBBEWEGUNG DES OBERTRANS-
PORTEURS
Beim Rückweg muß der Obertransporteur so hoch
abheben, daß kein Nähgut entgegen der Nährichtung
gezogen wird.
Die Bewegung muß so eingestellt sein, daß die hinteren
vier Zähne des Obertransporteurs (B, Fig. 16) beim
Abheben noch mit etwa 1/3 ihrer Höhe in den Drücker-
fußschlitzen sind.
Zum Einstellen lösen Sie die beiden Schrauben (H, Fig.
18) und stellen das Stützlager (J) höher, wenn der Ober-
transporteur mehr oder tiefer, wenn er weniger abhe-
ben soll. Ziehen Sie die Schrauben (H) wieder an.
Auf Kundenwunsch ist auch ein alternierender Ober-
transport lieferbar.
DRÜCKERFUSSDRUCK
Typen 80700C3
Drehen Sie am Handrad bis der untere Transporteur unter
der Stichplatte steht. Lösen Sie die Rändelmutter (A, Fig.
20) und drehen Sie die Knebelschraube (B) soweit
heraus, daß sie nicht mehr auf die Blattfedern drückt. In
dieser Stellung soll der Druck auf den Drückerfuß so stark
sein, daß die Drückerfußsohle flach auf der Stichplatte
aufliegt.
Durch Verstellen der als Blattfederauflage dienenden
Stellringe (C, Fig. 21) auf der linken und rechten
Drückerfußstange, kann der Druck verändert werden.
Verstellen der Stellringe nach oben verstärkt, Verstellen
nach unten verringert den Druck.
Der Hub des Drückerfußes wird mit dem Anschlag-Stell-
ring (D, Fig. 21) oben auf der rechten Drückerfußstange
begrenzt. Wenn die Nadel in der untersten Stellung ist
und der Drückerfuß mit dem Drückerfuß-Lifterhebel
angehoben wird, darf der Nadelhalter den Drückerfuß
nicht berühren.
Überzeugen Sie sich, daß sich beide Drückerfußstangen,
ohne zu klemmen, auf- und abbewegen.
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Diese Anleitung auch für:

80700c380700c480700cd380700cd4

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