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Ü b e r s e t z u n g a u s d e m i t a l i e n i s c h e n O r i g i n a l t e x t
NRGI
Bedienungsanleitung
PLATINE PCO5
w w w . a e r m e c . c o m

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Inhaltszusammenfassung für AERMEC NRGI

  • Seite 1 Ü b e r s e t z u n g a u s d e m i t a l i e n i s c h e n O r i g i n a l t e x t NRGI Bedienungsanleitung ■...
  • Seite 3 Sehr geehrter Kunde, Wir danken Ihnen für Ihr Kaufinteresse an einem Aermec Produkt. Dieses ist das Ergebnis jahrelanger Erfahrungen und spezieller Planungsstudien und wurde mit Werkstoffen höchster Güte und unter Einsatz der modernsten Technologien hergestellt. Das Handbuch, das Sie gerade lesen, hat den Zweck Ihnen das Produkt vorzustellen und Sie bei der Auswahl des Geräts zu unterstützen, das den Bedürfnissen Ihrer Anlage am besten entspricht.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS Monitor Digitalausgänge (NO7) - (NO8) - (NO9) ..........S. 14 Benutzerschnittstelle (PGD1) ................S. 6 Monitor Digitalausgänge (NO10) - (NO11) - (NO12) ........S. 14 Startvorgang ........................S. 6 Monitor Digitalausgänge (NO13) - (NO14) - (NO15) ........S. 14 Menüstruktur .........................S. 6 Monitor Digitalausgänge (NO16) - (NO17) - (NO18) ........S. 14 Hauptmenü...
  • Seite 5 Einstellung von Sollwertlogik und Differential im Heizbetrieb ....S. 21 Konfiguration Klimakurve Kühlbetrieb ...............S. 21 Konfiguration Klimakurve Heizbetrieb ...............S. 22 Konfiguration Frostschutzalarm ................S. 22 Pumpenverwaltung ....................S. 22 Konfiguration Frostschutzverwaltung über Pumpe ........S. 22 Konfiguration Ventilatoren bei niedrigen Temperaturen ......S. 22 Einstellung Pumpeneinschaltung für Frostschutz..........S. 23 Konfiguration Mehrzweckeingang (U10) ............S. 23 Konfiguration Leistungsbeschränkung über Eingang (U10) ......S. 23 Konfiguration NTC-Signal für Eingang (U10) ............S. 23 Konfiguration variabler Sollwert über Eingang (U10) ........S. 23...
  • Seite 6: Benutzerschnittstelle (Pgd1)

    BENUTZERSCHNITTSTELLE (PGD1) Bitte warten Dieser Wert gibt die verbleibenden Sekunden an, um die auf das Gerät geladene Software zu star- ten (Wechseln zur Auswahl der Systemsprache). Die Bedientafel der Einheit ermöglicht eine schnelle Einrichtung der Betriebsparameter der Ma- Installateur schine und ihre Anzeige. Auf der Platine werden alle Standard-Einstellungen sowie eventuelle Änderungen gespeichert.
  • Seite 7 Menüsymbole: IN/OUT: Dieses Menü enthält weitere Informationen zum Gerätebetrieb. ON/OFF: Dieses Menü gestattet das Ein- oder Ausschalten des Geräts und liefert außerdem Informationen zu seinem Status. ANLAGE: Dieses Menü gestattet die Einstellung der Betriebsart, der Sollwerte für die Wasseraufbereitung und die auf die Anlage anzuwendenden Zeitspannen. Installateur:Dieses Menü...
  • Seite 8: Hauptmenü

    — : Zeitschaltuhr aktiv; — : Mehrzweckeingang; Diese Maske gestattet es, den Gerätezustand anzuzeigen: Aermec Fre 08:35 2.3 KREISMONITOR 9.8°C Diese Maske gestattet es, den allgemeinen Zustand des Kältekreises anzuzeigen. Wenn das Gerät über mehrere Kreise verfügt, hat jeder davon ein eigenes Fenster: Kreis 1 23.1bar...
  • Seite 9: Monitor Druckkontrolle Pec

    Diese Maske gestattet die Anzeige der Daten zur Gesamtleistungsanforderung der Anlage und den entsprechenden auf die an die Anlage angeschlossenen Geräte aufgeteilten Leistungsantei- len: Master Ve.ferausgänge: ---°C Gesamtanforder. 100.0% Kreis 1: 100.0% Kreis 2: 100.0% — Gemeinsamer Ausgang (optional): Wassertemperatur Fühler am gemeinsamen Ausgang der beiden Master- und Slave-Geräte.
  • Seite 10: Menü Eingänge/Ausgänge

    MENÜ EINGÄNGE/AUSGÄNGE Abtauung 3.1 MONITOR LÜFTUNG Dieses Fenster gibt eine Übersicht über den Status der Ventilatoren und die verwendeten Soll- werte: Deaktivieren Lõfter Hohe Aussentemp. Drehzahl Zeit: 100% Wärmetauscher: 25.1°C nächstes Abtauen: Sollwert: 0.0bar Di : 0.0bar Der Abtaustatus wird auf zwei Zeilen aufgeteilt. Die erste kann die folgenden Zustände anneh- men: 1:Max.Drehzahl 0.0bar...
  • Seite 11: Monitor Analogeingänge (U1) - (U2)

    3.5 MONITOR ANALOGEINGÄNGE (U1) - (U2) 3.8 MONITOR ANALOGEINGÄNGE (U8) - (U9) Eingange pCO5 Eingange pCO5 U8= Temp. Flõss. 1 U1= Temp.Wasser Eing. 25.2°C Verdamp: 25.8°C U2= Temp.Wasser Ausgan U9= Temp. Flõss. 1 Verdamp: 37.8°C 25.1°C U1: Dieser Wert stellt die Temperatur des in den Wärmetauscher eintretenden Wassers dar; U8: Dieser Wert gibt die Temperatur der Flüssigkeit im Wärmetauscher 1 an.
  • Seite 12: Monitor Analogeingänge Pec (T4) - (T5)

    3.11 MONITOR ANALOGEINGÄNGE PEC (T4) - (T5) 3.14 MONITOR DIGITALEINGÄNGE (ID4) - (ID5) - (ID6) Eingange PEC Eingange pCO5 T4= Flõss. temp. ID4:Ausr.Phasenwáchter 25.0°C Geschlossen ID5:Überl.Komp.1Kreis1 T5= Gasdrucktemp. Geschlossen 50.0°C ID6:Überl.Komp.2Kreis1 Geschlossen T4: Dieser Wert gibt die Flüssigkeitstemperatur an. ID4: Dieser Wert stellt den Zustand des mit der Phasenkontrollvorrichtung in Verbindung stehen- T5: Dieser Wert gibt die Temperatur des druckseitigen Gases am Verdichter 1 an.
  • Seite 13: Monitor Digitaleingänge (Id10) - (Id11) - (Id12)

    3.16 MONITOR DIGITALEINGÄNGE (ID10) - (ID11) - (ID12) ID18: Dieser Wert gibt den Zustand des Digitaleingangs für die für den Mehrzweckeingang U10 festgelegte Funktion an (diese Funktion wird im Installateurmenü festgelegt): — GEÖFFNET: Mehrzweckkontakt nicht aktiviert. Eingange pCO5 — GESCHLOSSEN: Mehrzweckkontakt aktiviert. ID10:Aktiv.
  • Seite 14: Monitor Digitalausgänge (No7) - (No8) - (No9)

    3.21 MONITOR DIGITALAUSGÄNGE (NO7) - (NO8) - (NO9) 3.24 MONITOR DIGITALAUSGÄNGE (NO16) - (NO17) - (NO18) Output pCO5 Output pCO5 NO7:Lõfter 1 NO16:Basiswiderstand 2 Geschlossen O en NO8:Schwere Störmeldun NO17:Widerstand Frosts O en O en NO9: --- NO18:Pumpe 2 O en NO7: Dieser Wert gibt den Zustand des Digitalausgangs für die Aktivierung des Ventilators 1 an: —...
  • Seite 15: Monitor Analogausgänge (Y1) ~ (Y5)

    NO7: Dieser Wert gibt den Zustand des Digitalausgangs für die Aktivierung des Verdichters 2 am Kreis 1 an: — GEÖFFNET: Last nicht aktiviert. — GESCHLOSSEN: Last aktiviert. 3.27 MONITOR ANALOGAUSGÄNGE (Y1) ~ (Y5) Output pCO5 Y1= DCP1 Y2= V3V VPF Y3= ---- Y4= ---- Y5= ----...
  • Seite 16: Menü On/Off

    MENÜ ON/OFF 4.1 ON/OFF ALLGEMEIN Mit diesem Fenster kann der allgemeine Anlagenzustand angezeigt und das Gerät ein- bzw. aus- geschaltet werden: On/O allgemein Anlage O allgemein Allgemeine Aktivierung NEIN Anzeige des allgemeinen Anlagenzustands: — Aktiviert: Die Anlage regelt über den Hauptfühler basierend auf dem Anlagensollwert. —...
  • Seite 17: Menü Anlage

    MENÜ ANLAGE Anlage 5.1 AUSWAHL DER ANLAGENBETRIEBSART Diese Maske gestattet die Anzeige des aktuellen Gerätezustands, die Ein- bzw. Abschaltung des Sollwert 2 Geräts und die Auswahl der Betriebsart: Anlage 12.0°C O allgemein 40.0°C Einschalten: Auswahl Betriebsmodus: Die sekundären Betriebssollwerte sind: —...
  • Seite 18: Zeitschienen Kopieren/Einfügen

    — ON: Anlage eingeschaltet mit Sollwert 1 (Nennwert); — SET2: Anlage eingeschaltet mit Sollwert 2; — OFF: Anlage abgeschaltet; HINWEIS: Außerhalb der Zeitschienen hält das System die Anlage abgeschaltet. 5.6 ZEITSCHIENEN KOPIEREN/EINFÜGEN ACHTUNG: Diese Maske wird nur angezeigt, wenn auf der Seite "Auswahl der Anla- genbetriebsart"...
  • Seite 19: Menü Uhrzeit

    MENÜ UHRZEIT 6.1 EINSTELLUNG VON SYSTEMDATUM UND -UHRZEIT Diese Maske gestattet die Einstellung von Systemuhrzeit und -datum: Tag: MONTAG Zeit: 16 MARZ 2020 Uhrzeit: 16:29 6.2 EINSTELLUNG DER AUTOMATISCHEN UMSCHALTUNG SOMMERZEIT/NORMALZEIT Diese Maske gestattet die Einstellung der automatischen Umschaltung zwischen Sommer- und Normalzeit.
  • Seite 20: Installateurmenü

    INSTALLATEURMENÜ Installateur 7.1 PASSWORT FÜR DEN ZUGRIFF AUF DAS INSTALLATEURMENÜ (0000) Überwachung: Diese Maske gestattet die Eingabe des Passworts, das für den Zugriff auf das Installateurmenü notwendig ist (das Passwort ist 0000): Aktiv. Sommer/Winter Passwort eingeben VON ÜBERWACH. 0000 Aktiv. On-O Gerät VON ÜBERWACH.
  • Seite 21: Einstellung Der Thermostatregelung

    Akt. Eingange Installateur ID17: ON/OFF anlage Kaltwasserregelung KLIMAKURVE Di erential: 8.0°C Sollwerttyp, gibt an, welche Logik für die Verwaltung des Betriebssollwerts verwendet wird. Es gibt folgende Zustände: — FESTER SOLLWERT: Das System verwendet als Betriebssollwert die Werte, die vom Benutzer in 7.6 EINSTELLUNG DER THERMOSTATREGELUNG den Fenstern des Anlagen-Menüs (Haupt- und Sekundärsollwert) eingestellt wurden;...
  • Seite 22: Konfiguration Klimakurve Heizbetrieb

    Installateur Installateur Sollwert Kõhlbetrieb Anzahl Pumpen: Aktuell: 12.0°C Leerlaufzeit: 168h Kompens. Verzögerung O : max. 5.0°C T.Ext 25.0°C 35.0°C Anzahl Pumpen: Dieser Parameter gibt an, ob geräteexterne Pumpen vorhanden sind. Ausschaltdauer: Dieser Wert gibt die Abschaltdauer einer Pumpe an, nach deren Ablauf diese ak- tiviert wird (wenn mehrere Pumpen am Gerät installiert sind, verhindert dies, dass sich durch zu 7.10 KONFIGURATION KLIMAKURVE HEIZBETRIEB langen Stillstand Kalk in der Pumpe ablagern kann).
  • Seite 23: Einstellung Pumpeneinschaltung Für Frostschutz

    7.17 KONFIGURATION LEISTUNGSBESCHRÄNKUNG ÜBER Außentemp.: Dieser Wert zeigt die Temperatur für die Außenluft an, unterhalb derer sich der Frost- schutzzyklus an den Ventilatoren einschaltet (falls aktiviert). EINGANG (U10) Ausschaltzeit: Dieser Wert zeigt die Intervallzeit zwischen den Aktivierungszeiten der Ventilatoren während der Frostschutzfunktion an. Diese Maske gestattet die Einstellung der Funktion "LEISTUNGSBESCHRÄNKUNG"...
  • Seite 24: Konfiguration Steuerung Night Mode

    7.20 KONFIGURATION STEUERUNG NIGHT MODE Diese Maske gestattet die Einstellung der Funktion Night Mode, um den Schallpegel der Ventila- 7.23 KONFIGURATION ERGÄNZUNG ODER ERSATZ toren zu verringern: WIDERSTÄNDE Lõfter Diese Maske gestattet die Einstellung der Außenlufttemperaturgrenzen für den Ersatz und die Ergänzung durch die Widerstände: Kondensatormodus Installateur...
  • Seite 25: Konfiguration Master/Slave

    — Nein: Die Verwaltung der Wasser-Glykol-Mischung ist deaktiviert. Lõfter — 1: JA: Die Verwaltung der Wasser-Glykol-Mischung ist aktiviert. Im Detail werden die fol- genden Parameter geändert: Untergrenze Sollwert im Kühlbetrieb, Niederdruckschwelle im Lõfter Kühlbetrieb, Frostschutzalarm, Schwelle Frostschutzwiderstand und Schwellen Abschalter- zwingung Kühlbetrieb.
  • Seite 26: Monitor Geräteinformationen

    Dieses Fenster enthält die Informationen zum Gerätekürzel, der Softwareversion und dem Datum, 7.35 KONFIGURATION PASSWORT INSTALLATEURMENÜ an dem die Endabnahme der Maschine erfolgte: Informazioni Dieses Fenster gestattet die Änderung des Passworts für den Zugriff auf das Menü “Installateur”: Passwort Aermec S.p.A. Code: NRGI602XH°A°J°00 Ver.: 0.1.000 16/03/20 Datum Prõfung: 16:09 16/03/20...
  • Seite 27: Alarmliste

    ALARMLISTE Für die Alarme gibt es drei Arten von Rücksetzungen: — AUTO: automatisch, am Ende des Ereignisses, das den Alarm generiert hat, verschwindet der Alarm. — Manuell: manuell, für die Wiederaufnahme des normalen Betriebs ist eine manuelle Quittierung notwendig. — Halbautomatisch:halbautomatisch, der Alarm ist automatisch, aber wenn er mehr als “n” Mal in einer Stunde auftritt, wird er manuell. Die Auslösungen werden jede Stunde um eine Einheit verringert. Außerdem ist ein “Timeout”...
  • Seite 28 A E R M E C S . p . A . V i a R o m a , 9 9 6 - 3 7 0 4 0 B e v i l a c q u a ( V R ) - I t a l i e n T e l .

Diese Anleitung auch für:

Nrgi 151/602

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