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Froling Lambdatronic P 3200 Bedienungsanleitung Seite 101

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Inhaltsverzeichnis

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Parameterübersicht
Anlage
Quelle für ext. Leistungsanf. (0 - Aus, 1 - 0-10V, 2 -
Modbus)
Ext. Leistungsanforderung über Analogeingang invertieren
Eingang externe Leistungsanforderung
Aktuelle externe Leistungsanforderung
Kessel Vorgabewerte übernehmen
JA: Die voreingestellten Kesselparameter für die
ausgewählte Kesseltype werden übernommen. Ist der
Vorgang abgeschlossen, wechselt der Parameter wieder
auf „NEIN".
MODBUS Einstellungen
Einstellen
COM 2 wird als MODBUS Schnittstelle verwendet
▪ NEIN: Die COM 2 Schnittstelle sendet jede Sekunde
die wichtigsten Kesselwerte.
▪ JA: Die COM 2 Schnittstelle kann zur Verbindung mit
einem MODBUS verwendet werden (RTU/ASCII)
MODBUS Adresse
Definiert die Adresse des Kessels im Modbus-Netzwerk.
MODBUS-Protokoll (1 – RTU / 2 – ASCII)
Gibt an, welches Modbus-Protokoll für die Übertragung
eingesetzt werden soll. Welches Protokoll verwendet
werden muss, ist der Dokumentation des vor Ort
eingesetzten Modbus-Systems zu entnehmen.
Servicehandbuch Lambdatronic P 3200 für Pelletskessel | B1440720_de
Allg. Einst
Standardeinstellungen übernehmen (alle Werte werden
zurückgesetzt)
▪ JA: Übernehmen der vom Werk voreingestellten
Standardeinstellungen. Alle Parameter werden dabei
zurückgesetzt! Nachdem die Einstellungen
übernommen sind, wechselt der Parameter automatisch
auf „NEIN" und der Kessel muss neu parametriert
werden, ansonsten ist die Kesselfunktion nicht mehr
garantiert.
EEPROM-Reset
▪ JA: Sämtliche Kesseleinstellungen sowie
Anlagenkonfigurationen werden gelöscht! Der Kessel ist
nur durch eine erneute Inbetriebnahme durch den
Fröling-Werkskundendienst bzw. autorisierten
Installateur wieder funktionsfähig!
Analogmoduleingang für externe Leistungsanforderung
MODBUS
Einstellungen
MODBUS-Protokoll 2014 verwenden?
Gibt an, ob das Modbus-Protokoll 2014 zur
Kommunikation verwendet werden soll. In dieser Version
ist das Schreiben von Parametern in der Kundenebene
möglich. Zusätzlich sind zur Vorgängerversion die
Registeradressen neu und thematisch gruppiert.
Wird der Parameter auf „NEIN" gestellt, bleiben
Funktionalität und Registeradressen gleich zu den
vorherigen Versionen, um die Kompatibilität zu
bestehenden Systemen bei Software-Updates zu
gewährleisten.
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