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Froling Lambdatronic H 3200 Servicehandbuch Seite 106

Für hackschnitzel- und pelletskessel
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Einschubperiode
Zeitdauer für die Berechnung des Einschubes.
Einschaltdauer der Förderschnecke zu Stokerschnecke
Verhältnis der Laufzeit zwischen Förderschnecke und
Stokerschnecke.
Die Zeit bis der Stoker voll ist beträgt
Gesamte Einschaltdauer der Förderschnecke, bis der
Brennstoff auf den Rost fällt (= Stoker ist voll).
Die Zeit bis der Stoker leer ist beträgt
Theoretische Laufzeit der Förderschnecke, bis kein
Brennstoff mehr im Stoker ist.
Die Nachlaufzeit der Zellradschleuse beträgt
Voraussetzung: Zellradschleuse mit eigenem Antrieb
vorhanden
Zeitdauer, welche die Zellradschleuse nach dem Stopp der
Förderschnecke nachläuft.
Ansprechverzögerung der LS der Förderschnecke
Voraussetzung: Niveausensor zwischen Förder- und
Stokerschnecke vorhanden
Zeitdauer, welche die Lichtschranke durchgehend Material
erkennen muss, um die Materialerkennung im Fallschacht
zu aktivieren.
Abfallverzögerung der LS der Förderschnecke
Voraussetzung: Niveausensor zwischen Förder- und
Stokerschnecke vorhanden
Zeitdauer, welche die Lichtschranke durchgehend kein
Material erkennen muss, um die Materialerkennung im
Fallschacht zu deaktivieren.
Ansprechverzögerung der LS(n) der Austragschnecke(n)
Voraussetzung: Austragschnecke vorhanden oder
Zwischenschnecke vorhanden
Zeitdauer, welche die Lichtschranke durchgehend Material
erkennen muss, um die Materialerkennung in der
Austragschnecke zu aktivieren.
Abfallverzögerun der LS(n) der Austragschnecke(n)
Voraussetzung: Austragschnecke vorhanden" oder
„Zwischenschnecke vorhanden
Zeitdauer, welche die Lichtschranke durchgehend kein
Material erkennen muss, um die Materialerkennung in der
Austragschnecke zu deaktivieren.
Ein Fehler der LS(n) ist verzögert um
Voraussetzung: Überfüllsicherung für ZRS vorhanden oder
Niveausensor zwischen Förder- und Stokerschnecke
vorhanden
Zeitverzögerung, bis ein Fehler in der Materialerkennung
ausgelöst wird.
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Max. Anzahl der Fehlerbehebungen bei Überstrom der
Zellradschleuse ist
Voraussetzung: Zellradschleuse mit eigenem Antrieb
vorhanden
Anzahl der Versuche zur Fehlerbehebung an der
Zellradschleuse wenn der Überstromsensor der
Zellradschleuse anspricht.
Bei Fehlerbehebung am Stoker dreht dieser vor für
Zeitdauer, wie lange sich der Stoker bei der
Fehlerbehebung am Stoker vor drehen soll.
Bei Fehlerbehebung am Stoker dreht dieser zurück für
Zeitdauer, wie lange sich der Stoker bei der
Fehlerbehebung am Stoker zurück drehen soll.
Bei Fehlerbehebung an der Förderschnecke dreht diese
vor für
Zeitdauer, wie lange sich die Förderschnecke bei der
Fehlerbehebung vor drehen soll.
Bei Fehlerbehebung an der Förderschnecke dreht diese
zurück für
Zeitdauer, wie lange sich die Förderschnecke bei der
Fehlerbehebung zurück drehen soll.
Bei Fehlerbehebung an der Zellradschleuse dreht diese
vor für
Voraussetzung: Zellradschleuse mit eigenem Antrieb
vorhanden
Zeitdauer, wie lange sich die Zellradschleuse bei der
Fehlerbehebung vor drehen soll.
Bei Fehlerbehebung an der Zellradschleuse dreht diese
zurück für
Voraussetzung: Zellradschleuse mit eigenem Antrieb
vorhanden
Zeitdauer, wie lange sich die Zellradschleuse bei der
Fehlerbehebung zurück drehen soll.
Ein MSS-Fehler der Zellradschleuse wird verzögert um
Voraussetzung: Zellradschleuse mit eigenem Antrieb
vorhanden
Zeitverzögerung einer Fehlermeldung des
Motorschutzschalters der Zellradschleuse.
Die Rückbrandklappe öffnet nach spätestens
Voraussetzung: Rückbrandklappe vorhanden
Maximale Zeitdauer in der die Rückbrandklappe von der
Geschlossen- in die Offen-Stellung gedreht hat.
Die Rückbrandklappe schließt nach spätestens
Voraussetzung: Rückbrandklappe vorhanden
Maximale Zeitdauer in der die Rückbrandklappe
geschlossen sein muss.
Fröling GesmbH | A-4710 Grieskirchen, Industriestraße 12 | www.froeling.com
Parameterübersicht
Anlage

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