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PeakTech 4120 Bedienungsanleitung Seite 10

4 in 1 universal system
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Symmetrie-Regler (10, Abb. 1)
Die Impulsdauer (Taktzyklus) des Ausgangssignals kann mit dem Symmetrie-Regler (10) innerhalb des Bereiches
1 : 3 oder 3 : 1 kontinuierlich verändert werden.
Zur Veränderung der Symmetrie, Symmetrie-Regler (10) ziehen und langsam entgegen dem Uhrzeigersinn drehen.
Die Auswirkungen des Symmetrie-Reglers auf die Signalkurve zeigt die nachfolgende Tabelle.
Hinweis:
Die Frequenz des Ausgangssignals wird durch den Symmetrie-Regler beeinflußt und muß nach Betätigung des
Reglers nachgestellt werden.
Wobbelgeschwindigkeit
Zur Aktivierung der internen Ablenkschaltung muß der Wobbelhub-Regler (9, Abb. 1) gezogen werden. Der
Wobbelbereich kann dann kontinuierlich bis zum Faktor 100 : 1 verändert werden. Zur Einstellung des max.
Wobbelhubs, Frequenzregler (16, Abb. 1) auf Linksanschlag und Wobbelhub-Regler (9, Abb. 1) auf Rechtsanschlag
drehen.
Zur Einstellung der Wobbelgeschwindigkeit, Wobbelgeschwindigkeitsregler (14, Abb. 1) zum Erhalt einer linearen
Ablenkfrequenz langsam nach links oder rechts drehen. Zur Umschaltung auf logarithmische Ablenkung,
Wobbelgeschwindigkeitsregler (14, Abb. 1) ziehen.
TTL-Ausgang
Das Ausgangssignal steht als TTL-Pegel am TTL-Ausgang (15, Abb. 1) zur Verfügung. Der TTL-Pegel HIGH kann
zur Ansteuerung von bis zu 30 "Lasteinheiten", der TTL-Pegel LOW von bis zu 20 "Lasteinheiten" verwendet werden.
Die "Lasteinheit" für den High-Pegel ist definiert auf 40 µA, die "Lasteinheit" für den LOW-Pegel auf 1,6 mA.
Ausgangswiderstand
Der Ausgangswiderstand kann durch Drücken bzw. Auslösen der Impedanz-Umschalttaste (20, Abb. 1) von 50 auf
600 Ω umgeschaltet werden. Bei einem Ausgangswiderstand von 600 Ω steht das Ausgangssignal mit einer
Frequenz von 1 Hz...100 kHz verzerrungsfrei zur Verfügung.
6.3. Gleichspannungsnetzteil
Vor Anschluss des Messgerätes an die Steckdose sicherstellen, daß die zur Verfügung stehende Netzspannung mit
der für das Messgerät erforderlichen Betriebsspannung übereinstimmt. Plus- und Minuseingänge dürfen nicht
kurzgeschlossen sein. Gerät nicht werfen oder fallenlassen und keinen groben Stössen aussetzen.
Zum Schutz des Gerätes sollte an den Ausgang (34, Abb. 1) keine Last unter 2,5 Ω bzw. (37, Abb. 1) unter 15 Ω
angeschlossen werden.
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