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Bosch Rexroth Fe Serie Betriebsanleitung Seite 113

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DOK-RCON01-FE*********-IB11-DE-P
Rexroth Frequenzumrichter Fe
b28
Frequenz entsprechend minimaler Kennlinieneinstellung
Einstellbereich
0,00...599,00 Hz
Mindesteinheit
0,01
Werkseinstel‐
0,00
lung
b29
Maximale Kennlinieneinstellung
Einstellbereich
0,0...100,0 %
Mindesteinheit
0,1
Werkseinstel‐
100,0
lung
b30
Frequenz entsprechend maximaler Kennlinieneinstellung
Einstellbereich
0,00...599,00 Hz
Mindesteinheit
0,01
Werkseinstel‐
50,00
lung
Wenn VRC, +I, wird die Impulsfrequenz oder der Potentiometereingang des
Bedienfelds ausgewählt, um eine Leerlauffrequenz zu erhalten. Das Verhält‐
nis zwischen Befehlswert und Sollfrequenz ist nachfolgend dargestellt:
Abb. 7-18:
Verhältnis zwischen gegebenen Werten und Sollwerten
Wenn analoge Signale (0...5 V, 0...10 V, 4...20 mA oder Bedienfeld-Po‐
tentiometer 0...5 V) und die Impulsfrequenz verwendet werden, um den
Frequenzbefehlswert einzustellen, so kann die Ausgangsfrequenz durch
Ändern von b25, b51, b52 und b27, b28, b29, b30 frei eingestellt wer‐
den.
b26 definiert die Verzögerungskonstante erster Ordnung für den Verzö‐
gerungsfilter der ersten Ordnung des Analogeingangs. Je größer die
Zeitkonstante, desto mehr Störsignale werden unterdrückt. Je geringer
die Verzögerungskonstante, desto geringer die Ansprechzeit. b26 ist au‐
ßerdem die Filterzeitkonstante des Rückmeldekanals (FB-Kanal).
Beim Frequenzbefehlswert nach dem Filter- und Verstärkungsvorgang
wird das Verhältnis mit dem Frequenzsollwert durch die mit b27, b28,
b29 und b30 definierte Kurve bestimmt. Details siehe folgende Abbil‐
dung:
Bosch Rexroth AG
111/245
Parametereinstellungen

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