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Dell XPS M1210 Benutzerhandbuch Seite 204

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POST — Power-on Self-Test (PC-Selbsttest beim
Einschalten). Diagnoseprogramme, die vom BIOS
automatisch geladen werden und ausschlaggebende Tests
der Hauptkomponenten des Computers (Speicher,
Betriebssystem, Videofunktionalität etc.) durchführen.
Werden im Verlauf des POST-Prozesses keine Probleme
ermittelt, setzt das System den Startvorgang fort.
Prozessor — Computerchip zur Interpretation und
Ausführung von Programmanweisungen. Manchmal wird
der Prozessor auch als CPU (Central Processing Unit,
Zentrale Verarbeitungseinheit) bezeichnet.
PS/2 — Personal System/2. Anschlusstyp zum Anschließen
von PS/2-kompatiblen Tastaturen, Zeigegeräten oder Keypads.
PXE — Pre-Boot Execution Environment — WfM-
Standard (Wired for Management), der den Remotestart
und die Remotekonfiguration von Netzwerkcomputern
ermöglich, die über kein Betriebssystem verfügen.
R
RAID — Redundant Array of Independent Disks. Verfahren
zur Bereitstellung von Datenredundanz. Einige gängige
RAID-Implementierungen sind RAID 0, RAID 1, RAID 5,
RAID 10 und RAID 50.
RAM — Random-Access Memory — Primärer, temporärer
Speicherbereich für Programmanweisungen und Daten.
Beim Herunterfahren des Computers gehen alle im RAM
gespeicherten Daten verloren.
Readme-Datei — Im Lieferumfang von Softwarepaketen
oder Hardwareprodukten enthaltene Textdatei, die auch als
„Infodatei" bezeichnet wird. Im Allgemeinen liefern
Readme-Dateien Installationsinformationen und
Beschreibungen letzter Produkterweiterungen oder -
modifizierungen, die anderweitig nicht dokumentiert sind.
Reisemodul — Kunststoffgerät, das so konzipiert ist, dass
es exakt in den Modulschacht eines Laptopcomputers
eingepasst werden kann, um das Gewicht des Computers
zu verringern.
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Glossar
RFI — Radio Frequency Interference — Interferenz, die
bei typischen Radiofrequenzen — im Bereich zwischen
10 kHz bis 100,000 MHz — erzeugt wird. Radiofrequenzen
bilden den untersten Bereich des elektromagnetischen
Frequenzspektrums und weisen eher Interferenzen auf als
höhere Frequenzstrahlungen, die z.B. von Infrarot- oder
Lichtstrahlung ausgehen.
ROM — Read-Only Memory — Speicherbereich zur
Speicherung von Daten und Programmen, die vom
System weder gelöscht noch modifiziert werden können.
Im ROM werden Daten im Gegensatz zum RAM nach
dem Herunterfahren des Computers beibehalten. Einige
der für die Systemfunktionalität unentbehrlichen
Programme befinden sich im ROM.
RPM — Revolutions Per Minute (Umdrehungen pro
Minute) — Anzahl der Umdrehungen pro Minute. Die
Festplattengeschwindigkeit wird häufig in RPM gemessen.
RTC — Real Time Clock (Echtzeituhr) —
Batteriebetriebene Uhr auf der Systemplatine, um auch
nach dem Herunterfahren des Computers die Aktualität
von Datum und Uhrzeit gewährleisten zu können.
RTCRST — Real Time Clock Reset (Echtzeituhr
zurücksetzen). Jumper auf der Systemplatine einiger
Computer; häufig zur Problembehebung verwendet.
Ruhezustand (auch Ruhemodus) —
Energieverwaltungsmodus, bei dem alle Daten im
Speicher an einem reservierten Speicherort auf der
Festplatte gespeichert werden und der Computer
daraufhin heruntergefahren wird. Beim Neustart des
Computers werden die auf der Festplatte gespeicherten
Speicherdaten automatisch wiederhergestellt.
S
SAS — Serial Attached SCSI. Eine schnellere serielle
Version der SCSI-Schnittstelle (im Gegensatz zur
ursprünglichen parallelen SCSI-Architektur).
SATA — Serial ATA. Eine schnellere serielle Version der
ATA (IDE)-Schnittstelle.

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