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B&R Mobile Panel MP40 Anwenderhandbuch Seite 155

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T
Task
Programmeinheit, der vom Echtzeitbetriebssystem eine eigene Priorität zugeteilt wurde. Sie ent-
hält einen abgeschlossenen Prozess und kann aus mehreren Modulen bestehen.
TCP/IP
Transmission Control Protocol/Internet Suit of Protocols (Netzwerkprotokoll, allgemein aner-
kannter Standard für den Datenaustausch in heterogenen Netzen. TCP/IP wird sowohl in lokalen
Netzen zur Kommunikation verschiedenartiger Rechner untereinander als auch für den Zugang
von LAN zu WAN eingesetzt.
TFT-Display
Technik bei Flüssigkristall-Displays (LCD), bei der sich das Display aus einem großen Raster
von LCD-Zellen zusammensetzt. Jedes Pixel wird durch eine Zelle dargestellt, wobei die in den
Zellen erzeugten elektrischen Felder durch Dünnfilmtransistoren (thin-film transistor, TFT) unter-
stützt werden (daher auch »aktive Matrix«) - in der einfachsten Form durch genau einen Dünn-
filmtransistor pro Zelle. Displays mit aktiver Matrix werden hauptsächlich in Laptops und
Notebooks eingesetzt, da sie eine geringe Dicke aufweisen, hochqualitative Farbdarstellungen
bieten und das Display aus allen Blickwinkeln gut erkennbar ist.
Touch Screen
Bildschirm mit Berührungssensoren zur Aktivierung eines angebotenen Menüs durch Antippen
mit dem Finger.
U
URLOADER
Ein Programm, das automatisch ausgeführt wird, wenn ein Computer eingeschaltet oder neu ge-
startet wird. Nachdem einige grundlegende Hardwaretests durchgeführt wurden, lädt der Urla-
der (Bootstrap Loader) einen größeren Lader und übergibt die Kontrolle an diesen, der
wiederum das Betriebssystem lädt. Der Urlader befindet sich typischerweise im ROM des Com-
puters.
USB
Abkürzung für »Universal Serial Bus« (universeller, serieller Bus) Ein serieller Bus mit einer
Bandbreite von bis zu 12 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) für den Anschluss von Peripheriegeräten
an einen Mikrocomputer. Über den USB-Bus können an das System über einen einzelnen Mehr-
zweckanschluss bis zu 127 Geräte angeschlossen werden, z.B. externe CD-Laufwerke, Druk-
ker, Modems sowie Maus und Tastatur. Dies wird durch Hintereinanderreihen der Geräte
realisiert. USB ermöglicht einen Gerätewechsel bei eingeschalteter Stromversorgung (»Hot
Plugging«) und mehrfach überlagerte Datenströme.
Mobile Panel 40/50 Anwenderhandbuch V 1.50
Anhang A • Glossar
155

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