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YOKOGAWA EXAxtZR ZR22G Bedienungsanleitung Seite 117

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Tabelle 8.5 Ausganskontakt-Einstellungen
Auswahlposition
Hoch-Hoch-Alarm
Hoch-Alarm
Tief-Alarm
Alarm-
und
Tief-Tief-Alarm
Fehler-
Einstel-
lungen
Kalibrierungs koeffizienten-
alarm
Zeitüberschreitungsalarm
während der Stabilisierung
nach dem Einschalten des
Geräts
Fehler
Aufwärmen
Änderung des
Ausgangsbereichs
Kalibrierung
Wartung
Weitere
Einstel-
Ausblasen
lungen
Temperatur-Hoch-Alarm
Kalibriergasdruck niedrig
Prozess gestört
Hinweis: Wenn Sie mit einem Ausgangskontakt eine Alarmierung durchführen möchten, achten Sie darauf, die entsprechenden
Alarmeinstellungen vorzunehmen. Wenn Sie ihn als Rückmeldesignal einsetzen möchten, achten Sie darauf, die
entsprechenden Eingangskontakt-Konfigurationen vorzunehmen.
<8. Detaillierte Dateneinstellungen>
Kurzbeschreibung
Falls „Hoch-Hoch-Alarm EIN" gewählt ist, wird ein Kontakt aktiviert,
wenn der Hoch-Hoch-Alarm auftritt. Zuvor ist es allerdings
erforderlich, den Hoch-Hoch-Alarm in der Alarmkonfiguration zu
konfigurieren (siehe Abschnitt 8.3).
Falls „Hoch-Alarm EIN" gewählt ist, wird ein Kontakt aktiviert, wenn
der Hoch-Alarm auftritt. Zuvor ist es allerdings erforderlich, den Hoch-
Alarm in der Alarmkonfiguration zu konfigurieren (siehe Abschnitt
8.3).
Falls „Tief-Alarm EIN" gewählt ist, wird ein Kontakt aktiviert, wenn der
Tief-Alarm auftritt. Zuvor ist es allerdings erforderlich, den Tief-Alarm
in der Alarmkonfiguration zu konfigurieren (siehe Abschnitt 8.3).
Falls „Tief-Tief-Alarm EIN" gewählt ist, wird ein Kontakt aktiviert,
wenn der Tief-Tief-Alarm auftritt. Zuvor ist es allerdings erforderlich,
den Tief-Tief-Alarm in der Alarmkonfiguration zu konfigurieren (siehe
Abschnitt 8.3).
Falls „Kalibrierungskoeffizientenalarm EIN" gewählt ist, wird ein
Kontakt aktiviert, wenn der Koeffizientenalarm für die Nullkalibrierung
(Alarm 6) oder für die Bereichskalibrierung (Alarm 7) auftritt (siehe
Abschnitt 12.2.1).
Falls „EIN" gewählt ist, wird ein Kontakt aktiviert, wenn während der
Stabilisierungsphase nach dem Einschalten eine Zeitüberschreitung
(Alarm 8) auftritt (siehe Abschnitt 12.2.1).
Falls „Fehler EIN" gewählt ist, wird bei Auftreten eines Fehlers ein
Kontaktsignal aktiviert (siehe Kapitel 12, „Fehlersuche")
Falls „Aufwärmen EIN" gewählt ist, wird während der Aufwärmphase
ein Kontaktsignal ausgegeben. Zur Definition der Aufwärmphase
siehe Abschnitt 8.2.1.
Falls „Ausgangsbereichsänderung EIN" gewählt ist, wird
ein Kontaktsignal ausgegeben (Rückmeldesignal auf ein
Bereichsänderungssignal), während am Kontakteingang ein
Bereichsänderungssignal anliegt. Dies muss zuvor allerdings bei
der Eingangssignalkonfiguration konfiguriert werden. Einzelheiten s.
Abschn. 8.5.
Falls „Kalibrierung EIN" gewählt ist, wird während der Kalibrierung
ein Kontaktsignal ausgegeben. Zur Definition der Kalibrierungsphase
siehe Abschnitt 8.2.1.
Falls „Wartung EIN" gewählt ist, wird während der Wartung ein
Kontaktsignal ausgegeben. Zur Definition der Wartungsphase siehe
Abschnitt 8.2.1.
Falls „Ausblasen EIN" gewählt ist, wird während des Ausblasens ein
Kontaktsignal ausgegeben. Zur Definition der Ausblasphase siehe
Abschnitt 8.2.1.
Wird vom Sauerstoff-Analysator nicht unterstützt.
Falls „Kalibriergasdruck niedrig EIN" gewählt ist, wird ein
Kontaktsignal ausgegeben (Rückmeldesignal auf ein „Kalibriergas
niedrig"-Signal), wenn ein Kontakteingang ein „Kalibriergas
niedrig"-Signal empfängt. Dies muss zuvor allerdings bei der
Eingangssignalkonfiguration konfiguriert werden. Einzelheiten dazu
siehe Abschnitt 8.5.
Falls „Prozess gestört EIN" gewählt ist, wird ein Kontaktsignal
ausgegeben (Rückmeldesignal auf ein „Prozess gestört"-Signal),
während am Kontakteingang ein „Prozess gestört"-Signal anliegt.
Dies muss zuvor allerdings bei der Eingangssignalkonfiguration
konfiguriert werden. Einzelheiten siehe Abschnitt 8.5.
IM 11M12A01-02D-E
9. Ausgabe: 15. Dez. 2014-00
8-11

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Diese Anleitung auch für:

Exaxtzr zr402g

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