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Bedienung; Wartung - tau R30 Bedienungs- Und Wartungsanleitung

Drehtorantrieb für privat und gewerbe
Inhaltsverzeichnis

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12 Vdc Anlage (R40):
-
für einen Motor, eine Steuerung des Typs MEC1000 oder eine
neuere Ausführung anschließen (für die Anschlüsse siehe die
jeweilige Anleitung);
-
für zwei Motoren, eine Steuerung des Typs MEC2000 oder eine
neuere Ausführung anschließen (für die Anschlüsse siehe die
jeweilige Anleitung);
Encoderdrähte weiß, braun, blau (Querschn. 0,5 mm ² );
Motordrähte: schwarz, rot (Querschn. 2,5 mm ² );
Prüfen, dass einem Öffnungsbefehl die gewünschte Bewegung
folgt, andernfalls die Stellung der Drähte schwarz und rot um-
kehren.
Für die Anschlüsse an der Steuerkarte wird auf die Anleitung
verwiesen.
Die Steuerung vor Witterung geschützt installieren oder die vom
Hersteller gelieferte Haube benutzen (Code M-030DL00000).
Positionieren Sie das Steuergerät (falls extern) in
der unmittelbaren Nähe der
Vermeiden Sie es, die Kabel der Zusatzvorrichtun-
gen in den Kabelkanälen zu verlegen, in denen an-
dere Kabel vorhanden sind, die große Lasten oder
Lampen mit elektronischem Starter
Falls Tasten oder Kontrollleuchten in Wohnungen
oder Gebäuden installiert werden, die mehrere Me-
ter vom Steuergerät entfernt sind, empfehlen wir die
Abkopplung des Signals über ein Relais, um Stö-
rungen zu
vermeiden.
Bitte bemerken: ES IST ABSOLUT VERBOTEN, JEDE ART VON
ANSCHLUSS AUSZUFÜHREN, FÜR DIE DER
MOTOR GEÖFFNET WERDEN MUSS; IN DIE-
SEM FALL JEGLICHE GARANTIE UNGÜLTIG
WIRD Abb. 15/A.
Leistungskabel nicht zusammen mit Motorkabeln durchführen. Für
die Kabellinien, auf jeden Fall die kürzesten Strecken wählen. In
der Anlage einen Hauptschalter außerhalb der Reichweite Unzu-
ständiger vorsehen, mit dem die Stromversorgung zum Getriebe-
motor im Falle von Wartung oder längerem Stillstand abgeschaltet
werden kann.
Bitte bemerken: ES IST ABSOLUT VERBOTEN, UNTERIRDI-
SCHE ANSCHLÜSSE (IM FUNDAMENTKAS-
TEN) ODER AUF HÖHE DER LEITUNGEN
AUSZUFÜHREN - Abb. 15/B.
HINWEISE (Abb. 16)
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Es ist Aufgabe des Installateurs, die Anlage mit allen Vorrich-
tungen auszustatten, die für ihren korrekten und funktionellen
Gebrauch notwendig sind, weiterhin muss sie mit allen Sicher-
heits- und/oder Warnvorrichtungen ausgestattet werden, die für
eine normgerechte Gestaltung der Automatisierung erforderlich
sind.
-
Der Getriebemotor ist für Unterwasseranwendungen nicht
geeignet und hat, wie in den technischen Daten angegeben,
Schutzart IP 65; es wird daher empfohlen, das Wasser mit Hilfe
der Schläuche, die in die dazu vorgesehenen Bohrungen einge-
fügt worden sind, korrekt aus dem Fundamentkasten abfließen
zu lassen.
ALLGEMEINE HINWEISE
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Die Sicherheit des Tors gemäß den gültigen Vorschriften integ-
rieren.
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Die kürzesten Strecken für die Kabel wählen und die Leistungs-
kabel von den Steuerkabeln getrennt halten.
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In Vereinbarung mit den europäischen Sicherheitsvorschriften
wird empfohlen, einen externen Schalter zu installieren, damit
die Versorgung im Falle von Wartung des Tors abgeschaltet
werden kann.
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Es ist absolut verboten, unterirdische elektrische Anschlüs-
se (im Fundamentkasten oder auf Höhe der Leitungen)
auszuführen.
-
Prüfen, ob jede einzelne installierte Vorrichtung effizient und
wirksam ist.
18
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BEDIENUNG

Es ist ausdrücklich verboten, das Gerät zu anderen Zwecken
oder unter anderen Umständen als erwähnt zu verwenden.
Wir erinnern daran, dass man hierbei mit einer automatischen, mit
Strom gespeisten Vorrichtung zu tun hat, daher ist Vorsicht geboten.
Insbesondere:
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Motoren.
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speisen.
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WARTUNG

Ein einwandfreier Betrieb hängt auch vom Zustand des Tors ab:
deshalb werden wir die Arbeiten, die zu tun sind, damit das Tor
immer effizient ist, kurz beschreiben.
ACHTUNG: Achtung: niemand mit Ausnahme des Wartungs-
mannes, der ein Fachtechniker sein muss, ist befugt, die Au-
tomatisierung während der Wartung zu steuern.
Es wird daher empfohlen, die Netzstromversorgung abzuschalten,
wodurch auch die Stromschlaggefahr vermieden wird. Falls die
Versorgung dagegen für bestimmte Überprüfungen eingeschaltet
sein muss, so sind alle Steuervorrichtungen (wie Fernbedienungen,
Druckknopftafeln, usw.) mit Ausnahme der vom Wartungsmann
benutzten Vorrichtung zu deaktivieren.
GEWÖHNLICHE WARTUNG
Jede der folgenden Arbeiten muss wenn nötig und mindestens
alle 6 Monate für den normalen Hausgebrauch (ungefähr 3000
Arbeitszyclen) und alle 2 Monate für den intensiven Gebrauch z. B.
Wohnblockbetrieb (immer ungefähr 3000 Arbeitszyklen).
Tor:
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Automatisierungsanlage:
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-
-
AUßERGEWÖHNLICHE WARTUNG ODER SCHÄDEN
Falls schwierigere Arbeiten an elektromechanischen Teilen erforder-
lich sein sollten, wird die Entfernung des defekten Teils empfohlen,
damit eine Reparatur in der Werkstatt durch die Herstellertechniker
oder autorisierte Techniker erfolgen kann.
BITTE BEMERKEN:
R30 - R40
Gut leserliche Schilder anbringen, die über das Vorhandensein
des motorbetriebenen Tors informieren.
das Gerät nicht mit nassen Händen berühren;
den Strom abschalten, bevor das Gehäuse und/oder der Ge-
triebemotor geöffnet wird;
nicht am Stromkabel ziehen, um dieses von der Steckdose
abzutrennen;
den Motor erst berühren, wenn er ganz abgekühlt ist;
das Tor nur in Bewegung setzen, wenn es ganz sichtbar ist;
außerhalb des Aktionskreises des Tors bleiben, wenn sich dieses
bewegt, und warten, bis es steht;
Kinder oder Tiere nicht in Tornähe spielen lassen;
Kindern oder Ungeeigneten nicht die Fernbedienung oder
sonstige Betätigungsvorrichtungen benutzen lassen;
eine regelmäßige Wartung ausführen;
im Falle eines Defekts die Versorgung abschalten und das Tor
nur, falls möglich und sicher von Hand bewegen; Keine Eingriffe
selbst ausführen und einen autorisierten Techniker rufen.
die Angelzapfen des Tors schmieren und einfetten.
Überprüfung der korrekten Funktionsweise der Sicherheitsvor-
richtungen (sie müssen bei Gefahr wirksam sein und auf die
Arten und Weisen eingreifen, die bei der Installation gewählt
worden sind);
periodisches Einfetten der Entriegelung durch die Fettbüchse
(Abb. 17)
Regelmäßige Überprüfung des korrekten Regenwasserab-
flusses im Fundamentkasten, um Wasserstaus und sonstige
Ablagerungen (Blätter, Papier, usw.) zu vermeiden.
Wir empfehlen, alle Unterlagen der An-
lage in der Steuerzentrale oder in ihrer
unmittelbaren Nähe aufzubewahren.

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