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Keba KeContact KC-P30 x-Serie Originalbetriebsanleitung

Keba KeContact KC-P30 x-Serie Originalbetriebsanleitung

Ladestation konfigurationshandbuch v 4.10
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KeContact
KC-P30 x-series
Ladestation
Konfigurationshandbuch V 4.10
Originalbetriebsanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Keba KeContact KC-P30 x-Serie

  • Seite 1 KeContact KC-P30 x-series Ladestation Konfigurationshandbuch V 4.10 Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 2 Seitenanzahl: 44 © KEBA Änderungen im Sinne der technischen Weiterentwicklung vorbehalten. Angaben erfolgen ohne Gewähr. Wir wahren unsere Rechte. KEBA AG Headquarters Gewerbepark Urfahr, 4041 Linz, Austria +43 732 7090-0, kecontact@keba.com, www.keba.com/emobility Informationen zu unseren Niederlassungen finden Sie unter www.keba.com.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Anschlussfeld....................DIP-Switch Einstellungen................. DHCP-Server aktivieren................... Serienkonfiguration über USB-Stick ..............Webinterface....................... Hauptmenü ...................... Benutzermenü....................Funktionen ........................Lastmanagement im lokalen Ladenetzwerk............. RFID-Autorisierung ..................OCPP-Backend....................Smart Home Interface..................Einbindung externer Zähler................Instandhaltung......................Diagnose und Fehlerbehebung................ Software-Update ....................Index ..........................Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 4: Einleitung

    Die Software-Version kann über das Webinterface ausgelesen werden. Nähere Informationen siehe "Bedienungsanleitung". Die in diesem Handbuch abgebildeten Komponenten sind Beispielgrafiken. Die Abbildungen und Erläuterungen beziehen sich auf eine typische Ausfüh- rung des Geräts. Die Ausführung Ihres Geräts kann davon abweichen. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 5: Darstellung Sicherheitshinweise

    Mit dieser Warnung wird auf die möglichen Folgen beim Berühren von elek- trostatisch empfindlichen Bauteilen hingewiesen. Information Kennzeichnet Anwendungstipps und nützliche Informationen. Es sind keine Informationen enthalten, die vor einer gefährlichen oder schädlichen Funkti- on warnen. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 6: Zweck Des Dokuments

    Fehleranalyse und -behebung, ● die Einstellmöglichkeiten an der Ladestation. Gewährleistung Es dürfen nur die von KEBA ausdrücklich erlaubten Instandhaltungsarbeiten vorgenommen werden. Sonstige Manipulationen am Gerät haben den Ver- lust des Gewährleistungsanspruchs zur Folge. WARNUNG! Gefahr durch elektrischen Schlag und Brandgefahr! Nach einem Öffnen des Frontteils kann die Produktsicherheit nicht mehr ge-...
  • Seite 7: Hinweise Zu Diesem Dokument

    Handbuch gegebenen Sicherheitshinweisen sind die dem jeweiligen Ein- satzfall entsprechenden Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften zu beachten. 1.5.1 Inhalt des Dokuments ● Konfiguration der erweiterten Funktionen von P30 x-series 1.5.2 Im Dokument nicht enthalten ● Installation und Deinstallation der Ladestation Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 8: Weiterführende Dokumentation

    Bedienung der Ladestation Weiterführende Dokumentation Handbücher und weiterführende Informationen sind auf unserer Website verfügbar: www.keba.com/emobility-downloads Bezeichnung Zielgruppe ● Endkunde Bedienungsanleitung P30 ● Elektrofachkraft Installationshandbuch P30 ● Elektrofachkraft UDP Programmers Guide ● Programmierer ● Endkunde ● Elektrofachkraft ● Servicetechniker Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 9: Systemübersicht

    ... OCPP-Backend Als Master-Ladestationen können nur P30 x-series, als Slave-Ladestationen nur P20/P30 c-series betrieben werden. Die folgenden Kapitel beschreiben, welche Netzwerkschnittstellen P30 x-se- ries (Master-Ladestation) zur Verfügung stellt und wie der Aufbau eines Master-/Slave-Netzwerks realisiert werden kann. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 10: Netzwerkschnittstellen

    Der Router stellt über das Internet eine Verbindung zu einem OCPP-Backend her..P30 x-series ... Router ... Internet ... OCPP-Backend ® Anschluss: Ethernet1-Anschluss (LSA+ Über die LAN-Schnittstelle kann P30 x-series auch mit anderen Ladestatio- nen verbunden werden, wodurch sich ein Ladenetzwerk realisieren lässt. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 11 Information Nur wenn die Ladestation als einzelne Ladestation betrieben wird, kann die Verbindung zum Router mittels WLAN erfolgen. Ist die Ladestation Teil ei- nes Ladenetzwerks (Master-/Slave-Netzwerk), dann muss die Verbindung zum Router immer über LAN erfolgen. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 12 Mobilfunk (optional) Bestimmte Gerätevarianten verfügen über ein Mobilfunk-Modul. P30 x-series mit Mobilfunk kann über das Mobilfunknetz eine Verbindung zu einem OCPP-Backend herstellen. Für die Datenübertragung können tarifabhängig Zusatzkosten bei einem Mobilfunkanbieter anfallen..P30 x-series ... OCPP-Backend Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 13: Aufbau Eines Lokalen Ladenetzwerks (Master/Slave)

    | blau | blau | - Das OCPP-Backend ist nicht erreichbar oder nicht vorhanden. Eine Kommunikation der Slave-Ladestation mit der Master-La- destation ist nicht möglich. - | blau | blau | - Das OCPP-Backend ist nicht erreichbar. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 14: Direkte Verbindung Von Master Und Slave

    Bei mehreren Slave-Ladestationen müssen diese über einen Router oder Switch mit der Master-Ladestation verbunden werden. Die Anbindung der Ladestation an den Router/Switch erfolgt über LAN. Abb. 2-4: Verbindung mittels Router oder Switch ... Router/Switch ... P30 x-series (Master) ... P20/P30 c-series (Slave) Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 15: Verwendung Eines Routers

    Verbindungsaufbau zwischen den 15118 Innerhalb des Netzwerks Ladestationen (SDP) Weitergabe des Software-Updates Innerhalb des Netzwerks (Bootps) Weitergabe des Software-Updates Innerhalb des Netzwerks (Bootps) Weitergabe des Software-Updates Innerhalb des Netzwerks (Bootps) Weitergabe des Software-Updates Innerhalb des Netzwerks (Bootps) Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 16: Konfiguration

    Die Darstellung zeigt die Position der Wippen für die Einstellung ON und OFF. Die DIP-Switches befinden sich unter der Anschlussfeldabdeckung. Die fol- gende Abbildung zeigt nur die betroffenen DIP-Switches, andere werden nicht dargestellt. Folgende Einstellung am DIP-Switch DSW2 muss getätigt werden: Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 17: Dhcp-Server Aktivieren

    Zudem müssen im Webinterface der Ladestation (unter Configuration > De- vice) die Einstellungen aktiviert werden, die das Auslesen und Einspielen der Konfiguration erlauben: ● "Allow USB init": Erlaubt das Auslesen der Konfiguration. Diese Einstel- lung muss bei der Ladestation aktiviert werden, welche die Konfiguration bereitstellt. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 18 Vorgang am Display an. Nach Abschluss zeigt die Ladestation durch "remove usb" an, dass der USB-Stick abgezogen werden kann. Information Der USB-Stick darf während des Schreibvorgangs nicht abgezogen wer- den. Andernfalls kann er für eine weitere Konfiguration nicht verwendet werden. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 19 Gleichheitszeichen "=" ist die Bezeichnung der Einstellung. Rechts vom Gleichheitszeichen befindet sich der eingestellte Wert. Abb. 3-5: Ausschnitt aus einer Konfigurationsdatei Zum Anpassen und Löschen der spezifischen Konfigurationen, gehen Sie wie folgt vor: 1) Konfigurationsdatei mit einem Texteditor öffnen Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 20: Konfiguration Einspielen

    Ungültige Einstellungen werden nicht übernommen. 3.4.4 Konfiguration einspielen Um die Konfiguration in eine weitere P30 x-series einzuspielen, muss der USB-Stick an der gewünschten Ladestation angesteckt werden. Die Konfi- guration wird automatisch eingespielt und nach einem Neustart übernom- men. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 21: Webinterface

    Das Konfigurationsetikett befindet sich in einem Beutel, der dem Montagematerial beigelegt ist. Nach der ersten Anmeldung muss das Passwort aus Sicherheitsgründen geändert werden. Dabei sind die Pass- wort-Richtlinien zu beachten, siehe Benutzermenü. Abb. 4-6: Konfigurationsetikett Nach erfolgreichem Login öffnet sich die Startseite des Webinterface. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 22: Hauptmenü

    Charging Sessions ● RFID Cards ● System ● Configuration 4.1.1 Status Diese Seite ist in folgende Bereiche unterteilt: Overview Hier werden grundlegende Informationen zu allen Ladestationen im Lade- netzwerk angezeigt (wie z.B. Seriennummer, IP-Adresse, Betriebszu- stand, ...). Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 23: Network Connection

    Diese Seite bietet einen Überblick über alle gespeicherten RFID-Karten in- klusive deren Berechtigungen. Es können RFID-Karten eingelernt, bearbei- tet und gelöscht werden. Ebenfalls lassen sich RFID-Karten als -Datei *.csv exportieren und importieren. 4.1.4 System Der Bereich bietet folgende Auswahlmöglichkeiten: ● Software Update Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 24 Ladesitzungen verwendet werden können. Diese Funktion ist nur bei Gerätevarianten mit spezifischer Eignung verfügbar. Signed log data export Hier können die signierten Logdatensätze exportiert werden, die ein Ereig- nisprotokoll enthalten. Diese Funktion ist nur bei Gerätevarianten mit spezifi- scher Eignung verfügbar. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 25 Master-Ladestation im Netzwerk nicht erkannt. Die Seriennummer kann am Typenschild der Slave-Ladestation abgelesen werden. Sowohl die Master-Ladestation als auch alle angehängten Slave-Ladestatio- nen können einzeln aktiviert ("available") oder deaktiviert ("out of service") werden. Wird die Ladestation während eines Ladevorgangs deaktiviert, wird Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 26 Hier kann die Netzwerkkommunikation ausgewählt und konfiguriert werden. Certificates Für eine verschlüsselte Verbindung können Zertifikate im -Format im- *.pfx portiert werden. Es kann die Verbindung zum Webinterface, zum OCPP-Ba- ckend und zur Ladestation verschlüsselt werden. Folgende Zertifikate sind verfügbar: Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 27: Wlan Access Point

    Vorgänge der Ladestation beschreibt. Es kann die Sprache des Textes geändert werden, die Anzeigedauer kann eingestellt werden und der angezeigte Text selbst kann verändert werden. Die Textanzeige ist auf 20 Zeichen begrenzt, es können keine Umlaute oder Sonderzeichen verwendet werden. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 28: Benutzermenü

    Remote Service Interface Hier kann der Fernzugriff auf die Ladestation aktiviert werden. Dabei wird ei- nem Servicetechniker erlaubt, über eine verschlüsselte Verbindung auf die Ladestation zuzugreifen. Diese Einstellung kann auch am OCPP-Backend vorgenommen werden. Log Level Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 29 Wurde das Webinterface-Passwort vergessen, kann es mit dem angezeigten Recovery Key zurückgesetzt werden. Der Recovery Key ist zusätzlich auch am Konfigurationsetikett zu finden. Information Der Recovery Key ist unbedingt während der gesamten Produktlebensdau- er sicher aufzubewahren! Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 30: Funktionen

    Vorgabe durch Master-Ladestation ● Vorgabe über UDP-Anbindung ● Auslesen eines externen Zählers mittels Modbus-TCP Wird eine Strombegrenzung über mehreren unterschiedlichen Arten vorge- geben, dann wird für die aktuell gültige Strombegrenzung der niedrigste vor- gegebene Wert herangezogen. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 31: Rfid-Autorisierung

    RFID-Karten abgeglichen. 5.2.1 Autorisierungsmodi Die nachfolgend beschriebenen Autorisierungsmodi stehen im Webinterface zur Verfügung, wenn die Autorisierungsfunktion aktiviert wurde. Online Authorization Mode Hier wird festgelegt, mit welchem Speicher eine Autorisierungsanfrage abge- glichen werden soll. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 32 (alle 3 Sekunden) Die Ladestation wartet auf eine Autorisierung zur Freigabe ei- Blau blinkend nes Ladevorgangs. Autorisierung entweder mit RFID-Karte oder (alle 3 Sekunden) durch einen externen Eingang notwendig. Oranges Aufleuchten Die RFID-Karte ist ungültig. (einmalig) Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 33 2) Innerhalb von 10 Sekunden die neu einzulernende RFID-Slave-Karte vor den RFID-Reader halten, bis ein Signalton ertönt. 3) Den Einlernvorgang innerhalb von 5 Sekunden bestätigen durch erneu- tes Vorhalten der RFID-Master-Karte. Ein erfolgreiches Einlernen wird durch eine ansteigende Tonfolge bestä- tigt. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 34: Rfid-Karten Im Webinterface Verwalten

    Jede Autorisierungsanfrage wird an das OCPP-Backend weitergegeben. ● „Authorization“ im Webinterface auf „OFF“: Ein Ladevorgang kann nur ohne Vorhalten einer RFID-Karte gestartet werden, wenn der, in der Konfiguration eingestellte, „Predefined Token“ vom OCPP-Backend erkannt und akzeptiert wird. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 35: Ocpp-Backend

    OCPP 1.6 über SOAP oder JSON Anbindung an ein OCPP-Backend Bei der Anbindung an ein OCPP-Backend ist Folgendes zu beachten: ● Es wird empfohlen der Master-Ladestation im Netzwerk eine statische IP-Adresse anhand der MAC-Adresse des Geräts zu vergeben. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 36: Ports Für Die Kommunikation Über Ocpp

    Eingehend und ausge- Port für den Zeitserver der Ladesta- hend tion. Unterstützte Nachrichten Die Tabelle gibt einen Überblick über die unterstützten Nachrichten. Nachricht OCPP 1.5 OCPP 1.6 Authorize BootNotification ChangeAvailability ChangeConfiguration ClearCache DataTransfer GetConfiguration Heartbeat MeterValues RemoteStartTransaction Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 37: Smart Home Interface

    TCP auslesen. Damit wird eine intelligente Berechnung des Ladestroms, der dem Fahrzeug zur Verfügung gestellt wird, ermöglicht und der Ladevorgang wird optimiert. Die ausgelesenen Messwerte werden in die Ladestromvorga- be miteinbezogen. Die folgende Abbildung zeigt einen schematischen Auf- bau. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 38 Stromnetz auslesen. Die Ladestation kann anhand dieser Information den maximalen Ladestrom für ein Ladenetzwerk so regeln, dass die im Webinterface definierte maxima- le Stromstärke und Leistung nicht überschritten wird (für Details siehe 5.5.3 Einstellungen). Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 39: Unterstützte Zähler

    KOSTAL Smart Energy Meter Siemens 7KM2200 TQ Systems EM420 TQ Systems (B-control) EM300 LR (EM420 compatible) TQ Systems (B-control) EM300 LRW (EM420 compatible) Information Detaillierte Informationen zur Zählerinstallation befinden sich in der Installa- tionsanleitung des Zählerherstellers. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 40 Falls die Verbindung zum externen Zähler abbricht, kann im Webinterface eingestellt werden, mit welcher Ladeleistung weitergeladen wird. Bei der Eingabe von "0" oder wenn das Feld leer bleibt, werden die Ladevorgänge im Fall eines Verbindungsabbruchs zum externen Zähler unterbrochen. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 41: Instandhaltung

    Betrieb der Ladestation ist nicht mehr ge- währleistet. Software-Update bei Ladenetzwerk Ein Software-Update für ein Ladenetzwerk muss an der Master-Ladestation (P30 x-series) stattfinden. Die Master-Ladestation gibt durch das Software- Update die neue Firmware an die verbundenen Slave-Ladestationen (c-se- ries) weiter. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 42: Software-Update Über Webinterface

    4) Am USB-Stick ein neues Verzeichnis erstellen mit dem Namen " ". 5) Die heruntergeladene -Datei in das Verzeichnis " " kopieren. *.keb 6) Den USB Stick an der USB-Schnittstelle der Ladestation anstecken. Das Update startet automatisch. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 43: Software-Update Über Ocpp-Backend

    Für das Software-Update ist ein FTP-Link erforderlich. Der FTP-Link befindet sich bei den Informationen, die gemeinsam mit dem Software-Update von unserer Website heruntergeladen werden. Details zur Verwendung des FTP-Links befinden sich in der Anleitung des OCPP-Backend. Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...
  • Seite 44: Index

    Router .......... 14 Software-Update.........  41 Switch .......... 14 USB-Stick .......... 17 LAN ............ 10 Lastmanagement........ 30 Webinterface ...........  21 WLAN ............ 11 Master-Ladestation........ 13 WLAN Access Point (Hotspot) .... 12 Mobilfunk .......... 12 Modbus-TCP ...........  37 Konfigurationshandbuch V4.10 © KEBA...

Diese Anleitung auch für:

Kecontact kc-p30-serie

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