1. Einleitung 1. Einleitung 1.1. Rechtliche Bestimmungen Die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen sind Eigentum der FENECON GmbH. Die Veröffentlichung, ganz oder in Teilen, bedarf der schriftlichen Zustimmung der FENECON GmbH. Änderungen und Druckfehler vorbehalten! 1.2. Qualifikation des Installateurs Ein qualifizierter Installateur ist eine Person, die die notwendige Erfahrung und Ausbildung vorweisen kann: •...
• 11 kW bzw. 22 kW mit integriertem 4 Meter Anschlusskabel und Typ-2 Stecker oder • 22 kW mit Typ 2 Steckdose, zum Anschließen eines eigenen Kabels • Installationsanleitung – Typ 2 Ladestation KEBA 11/22 kW 4m/Steckdose 2.2. Voraussetzungen Für den Einsatz der Ladestation ist erforderlich: •...
3. Inbetriebnahme 3. Inbetriebnahme Zur Installation der KEBA Ladestation folgen Sie bitte den Anweisungen im "KeContact KC-P30 Ladestation Installationshandbuch". Hier Auch sollte das "Konfigurationshandbuch" zur x-series studiert werden. Hier Diese Kurzanleitung bezieht sich auf die originalen Benutzerhandbücher. Sie dient der Elektrofachkraft als Installationshilfe im Bereich der Kommunikationsschnittstellen, ersetzt jedoch nicht das Studieren der Benutzerhandbücher.
Seite 6
3.1. Ethernet-Anschluss Abbildung 2. Beispiel für die Netzwerkanbindung Nach Anschluss an das Kundennetzwerk wird der Wallbox mittels DHCP eine IP-Adresse zugeteilt. Diese IP-Adresse kann im DHCP Server, z.B. der Fritz!Box ermittelt werden oder beim Startvorgang der Wallbox auf dem Display abgelesen werden.
Das Webinterface der Keba x-series bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Es können unter anderem Berechtigungen der RFID Karten verwaltet werden sowie ein automatischer Ladereport, der zur Abrechnung der Ladesitzungen dient, erstellt werden. Nähere Informationen finden Sie im Konfigurationshandbuch der Keba x- series.
3.2. Konfiguration der Dip-Switches Abbildung 6. DIP-Switch DSW Wir unterscheiden hier zwischen der oberen Leiste „DSW1“ und der unteren „DSW2“. 3.2.1. Einstellen der Ladesäulensteuerfunktionen Die ersten drei Dip-Switches der oberen DSW1-Leiste, dienen zur Steuerung und Signalweitergabe der Ladesäule. Von diesen drei Switches benötigen wir lediglich den D1.3. Über diesen wird das SmartHome Interface über UDP aktiviert, wodurch das FEMS über das UDP-Protokoll die Ladevorgaben an die Ladesäule stellen kann.
Abbildung 7. Stromstärke einstellen 3.2.3. Ladeverbund Die Keba KeContact P30 x-series kann als Master in einem Ladeverbund mit einer Keba KeContact P30 c-series stehen. In diesem Fall übernimmt die x-series das Management der RFID Autorisierung. Um die Kommunikation der Ladesäulen untereinander zu ermöglichen, muss bei allen Ladesäulen (x-series und c-series) der Dip-Switch D2.5 aktiviert werden.
4. Kontakt Abbildung 8. Standardeinstellungen der Dip-Switches bei einem Ladeverbund Die Konfiguration ist hiermit abgeschlossen. 4. Kontakt Für Unterstützung wenden Sie sich bitte an: FENECON GmbH Brunnwiesenstr. 4 94469 Deggendorf Telefon Service: 0991-648800-33 E-Mail Service: service@fenecon.de 9 / 9...