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Keba KeContact KC-P30-Serie Konfigurationshandbuch

Keba KeContact KC-P30-Serie Konfigurationshandbuch

Ladestation
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KeContact
KC-P30 x-series
Ladestation
Konfigurationshandbuch V 4.15
Originalbetriebsanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Keba KeContact KC-P30-Serie

  • Seite 1 KeContact KC-P30 x-series Ladestation Konfigurationshandbuch V 4.15 Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 2 Änderungen im Sinne der technischen Weiterentwicklung vorbehalten. Angaben erfolgen ohne Gewähr. Wir wahren unsere Rechte. Reindlstraße 51, 4040 Linz, Austria, www.keba.com/emobility KEBA Energy Automation GmbH +43 732 7090-0, +43 732 7309-10, kecontact@keba.com Informationen zu KEBA und zu unseren Niederlassungen finden Sie unter www.keba.com.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Konfiguration ......................Anschlussfeld....................DIP-Switch Einstellungen................. DHCP-Server aktivieren................... Serienkonfiguration über USB-Stick ..............Webinterface ......................Hauptmenü ...................... Benutzermenü....................Funktionen ......................... Lastmanagement im lokalen Ladenetzwerk............. RFID-Autorisierung ..................OCPP-Backend....................Smart Home Interface..................Einbindung externer Zähler................Instandhaltung......................Diagnose und Fehlerbehebung................ Software-Update ....................V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 4: Einleitung

    Körperverletzung eintreten kann, wenn die entspre- chenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Achtung bedeutet, dass ein Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Mit dieser Warnung wird auf die möglichen Folgen beim Berühren von elek- trostatisch empfindlichen Bauteilen hingewiesen. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 5: Zweck Des Dokuments

    Diagnosemöglichkeiten, ● systematische Fehleranalyse und -behebung, ● die Einstellmöglichkeiten an der Ladestation. Gewährleistung Es dürfen nur die von KEBA ausdrücklich erlaubten Instandhaltungsarbeiten vorgenommen werden. Sonstige Manipulationen am Gerät haben den Ver- lust des Gewährleistungsanspruchs zur Folge. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 6: Hinweise Zu Diesem Dokument

    Schritte für den Austausch oder die Reparatur der Ladestation durch den Fachhändler oder Servicepartner einzuleiten. Hinweise zu diesem Dokument Das Handbuch ist Teil des Produktes. Es ist über seine gesamte Lebens- dauer aufzubewahren und gegebenenfalls an nachfolgende Besitzer oder Benutzer des Produktes weiterzugeben. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 7: Weiterführende Dokumentation

    Handbücher und weiterführende Informationen sind auf unserer Website verfügbar: www.keba.com/emobility-downloads Bezeichnung Zielgruppe ● Endkunde Bedienungsanleitung P30 ● Elektrofachkraft Installationshandbuch P30 ● Elektrofachkraft UDP Programmers Guide ● Programmierer Modbus TCP Programmers Guide ● Programmierer ● Endkunde ● Elektrofachkraft ● Servicetechniker V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 8: Systemübersicht

    P30 x-series stellt folgende Netzwerkschnittstellen (z.B. für die Anbindung an ein OCPP-Backend, ...) zur Verfügung: ● ● WLAN (optional) ● WLAN Access Point (optional) ● Mobilfunk (optional) Client-Ladestationen c-serieskönnen nur über LAN am Master (P30 x-se- ries). V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 9 SmartHome oder ein Ladenetzwerk) an dem LSA+ Anschluss auszuführen. 2.1.2 WLAN (optional) P30 x-series kann über das integrierte WLAN mit einem Router verbunden werden. Ist der Router mit dem Internet verbunden, kann so eine Verbin- dung zu einem OCPP-Backend hergestellt werden. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 10 P30 x-series kann über den integrierten WLAN Access Point mit einem mo- bilen Endgerät verbunden werden. Mit dem mobilen Endgerät kann einfach auf das Webinterface zugegriffen und die Konfiguration der Ladestation durchgeführt werden..P30 x-series V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 11: Aufbau Eines Lokalen Ladenetzwerks (Master/Client)

    Die technischen Daten zur Mobilfunk-Schnittstelle und zur SIM- Karte befinden sich ebenso im "Installationshandbuch". Aufbau eines lokalen Ladenetzwerks (Master/Client) Ein lokales Ladenetzwerk umfasst jeweils eine P30 x-series als Master (je nach Variante) und bis zu 15 c-series als Clients. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 12: Direkte Verbindung Von Master Und Client

    LAN erfolgen. Abb. 2-3: Direkte Verbindung von Master und Client ... x-series (Master) ... c-series (Client) In diesem Fall muss die Master-Ladestation als DHCP-Server konfiguriert werden. Die Vergabe der IP-Adresse an die Client-Ladestation erfolgt dann durch die Master-Ladestation. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 13: Verbindung Mittels Router Oder Switch

    Dieser Adressbereich ist für Ladestationen reserviert, bei denen die IP- Adresse manuell über DIP-Switches eingestellt wird. Verwendung eines Switch Bei einer Netzwerkverbindung mittels Switch muss der Master als DHCP- Server konfiguriert werden. Die Vergabe der IP-Adressen erfolgt dann durch den Master. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 14: Ports Für Die Kommunikation Im Ladenetzwerk

    Verbindungsaufbau zwischen den 15118 Innerhalb des Netzwerks Ladestationen (SDP) Weitergabe des Software-Updates Innerhalb des Netzwerks (Bootps) Weitergabe des Software-Updates Innerhalb des Netzwerks (Bootps) Weitergabe des Software-Updates Innerhalb des Netzwerks (Bootps) Weitergabe des Software-Updates Innerhalb des Netzwerks (Bootps) V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 15: Konfiguration

    Die Darstellung zeigt die Position der Wippen für die Einstellung ON und OFF. Die DIP-Switches befinden sich unter der Anschlussfeldabdeckung. Die fol- gende Abbildung zeigt nur die betroffenen DIP-Switches, andere werden nicht dargestellt. Folgende Einstellung am DIP-Switch DSW2 muss getätigt werden: V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 16: Dhcp-Server Aktivieren

    „Allow USB config": Erlaubt das Einspielen der Konfiguration. Diese Ein- stellung muss bei dem Master aktiviert werden, auf welchen die Konfigu- ration übertragen wird. Um den DHCP-Server über USB-Stick zu aktivieren, sind folgende Schritte notwendig: ● Konfiguration auslesen ● Konfigurationsdatei anpassen ● Konfiguration einspielen V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 17: Konfiguration Einspielen

    Dabei wird die Konfiguration von einem Master auf einem USB-Stick gespeichert und kann anschließend auf weitere Master (P30 x- series) übertragen werden. Für die Konfiguration mittels USB-Stick sind folgende Hilfsmittel notwendig: ● Ein leerer USB-Stick, der mit FAT32 formatiert ist. ● Ein PC. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 18 2) Die Übertragung der Konfiguration wird automatisch gestartet. Information Der USB-Stick darf während des Schreibvorgangs nicht abgezogen wer- den. Andernfalls kann er für eine weitere Konfiguration nicht verwendet werden. 3) Nach abgeschlossener Übertragung (ca. 1-2 Minuten) erlischt die USB- 4) Abziehen des USB-Sticks. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 19 AmountConnectors wurde. 3.4.4 Konfiguration einspielen Um die Konfiguration in eine weitere P30 x-series einzuspielen, muss der USB-Stick an der gewünschten Ladestation angesteckt werden. Die Konfi- guration wird automatisch eingespielt und nach einem Neustart übernom- men. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 20: Webinterface

    Das Konfigurationsetikett befindet sich in einem Beutel, der dem Montagematerial beigelegt ist. Nach der ersten Anmeldung muss das Passwort aus Sicherheitsgründen geändert werden. Dabei sind die Pass- wort-Richtlinien zu beachten, siehe Benutzermenü. Abb. 4-5: Konfigurationsetikett Nach erfolgreichem Login öffnet sich die Startseite des Webinterface. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 21: Hauptmenü

    Sehen Sie dazu auch 2 Benutzermenü [} 27] Hauptmenü Das Hauptmenü gliedert sich in folgende Bereiche: ● Status ● Charging Sessions ● RFID Cards ● Charging Network ● System ● Configuration 4.1.1 Status Diese Seite ist in folgende Bereiche unterteilt: V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 22: Network Connection

    RFID-Karte verwendet wurde. 4.1.3 RFID Cards Diese Seite bietet einen Überblick über alle gespeicherten RFID-Karten in- klusive deren Berechtigungen. Es können RFID-Karten eingelernt, bearbei- tet und gelöscht werden. Ebenfalls lassen sich RFID-Karten als -Datei *.csv exportieren und importieren. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 23 Ladestrom bei Bedarf auf den eingestellten Wert. Bei der Eingabe von "0" ist diese Funktion deaktiviert. Außerdem kann eingestellt werden, ob ein Ladevorgang nach einem Strom- ausfall fortgesetzt werden soll. Diese Einstellung ist standardmäßig deakti- viert. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 24 Es werden Informationen zur Mobilfunkverbindung angezeigt und es kann getestet werden, ob eine Verbindung zum ausgewählten Mobilfunknetz be- steht. API Access Settings Hier kann die für die Kommunikation mit der APP benötigte API aktiviert wer- den. Logging Hier kann das Ereignisprotokoll heruntergeladen werden. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 25 In diesem Bereich wird die Konfiguration der Ladestation durchgeführt. Information Die DIP-Switch Einstellungen sind unabhängig von der Webinterface-Konfi- guration und können nicht per Software überschrieben werden. Der Bereich bietet folgende Auswahlmöglichkeiten: ● Device ● Network Connection V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 26 Die angezeigten Konfigurationsmög- lichkeiten variieren abhängig vom ausgewählten Übertragungstyp. Ist eine Verbindung zum KEBA eMobility Portal über die KEBA eMobility App aufgebaut, so müssen hier keine Einstellungen getroffen werden. Wird auf der WebUI die Einstellung geändert, werden jene der KEBA eMobility App überschrieben.
  • Seite 27: Benutzermenü

    Abkürzungen sind für die Anzeige der übertragenen Energie vorbehalten. Falls „Wh“ oder „kWh“ dennoch als Display Text eingegeben wird, wird dies nicht am Display angezeigt. Benutzermenü Das Benutzermenü enthält wichtige Informationen und Einstellungen für den Benutzer. Es gliedert sich in folgende Bereiche: V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 28 Dauer für die detaillierte Aufzeichnung angegeben werden. Recovery Key Wurde das Webinterface-Passwort vergessen, kann es mit dem angezeigten Recovery Key zurückgesetzt werden. Der Recovery Key ist zusätzlich auch am Konfigurationsetikett zu finden. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 29 KC-P30 x-series Webinterface Information Der Recovery Key ist unbedingt während der gesamten Produktlebensdau- er sicher aufzubewahren! V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 30: Funktionen

    Stromstärke, die für asymmetrische Lasten erlaubt ist, kann definiert werden, wird jedoch durch länderspezifischen Vorgaben bestimmt. Der Schieflastausgleich kann für das gesamte Ladenetzwerk oder indivuell für jede Ladestation festgelegt werden. 5.1.3 Strombegrenzung Die Strombegrenzung für die Ladestation kann auf verschiedene Arten gere- gelt werden. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 31: Rfid-Autorisierung

    Master weitergegeben und dort lokal gespeichert. Bei einem Verbindungsausfall werden Autorisierungsanfragen, je nach Autorisierungs- modus, mit den lokal gespeicherten RFID-Karten abgeglichen. 5.2.1 Autorisierungsmodi Die nachfolgend beschriebenen Autorisierungsmodi stehen im Webinterface zur Verfügung, wenn die Autorisierungsfunktion aktiviert wurde. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 32 Anzeige Beschreibung Grün blinkend Autorisierung korrekt erfolgt. (alle 3 Sekunden) Die Ladestation wartet auf eine Autorisierung zur Freigabe ei- Blau blinkend nes Ladevorgangs. Autorisierung entweder mit RFID-Karte oder (alle 3 Sekunden) durch einen externen Eingang notwendig. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 33: Rfid-Autorisierung Ohne Ocpp-Backend Anbindung

    Ein erfolgreiches Einlernen wird durch eine ansteigende Tonfolge bestä- tigt. RFID-Client-Karte einlernen 1) Die RFID-Master-Karte vor den RFID-Reader halten, bis die ansteigen- de Tonfolge ertönt. 2) Innerhalb von 10 Sekunden die neu einzulernende RFID-Client-Karte vor den RFID-Reader halten, bis ein Signalton ertönt. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 34: Rfid-Karten Im Webinterface Verwalten

    Jede Autorisierungsanfrage wird an das OCPP-Backend weitergegeben. ● „Authorization“ im Webinterface auf „OFF“: Ein Ladevorgang kann nur ohne Vorhalten einer RFID-Karte gestartet werden, wenn der, in der Konfiguration eingestellte, „Predefined Token“ vom OCPP-Backend erkannt und akzeptiert wird. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 35: Ladevorgang Mit Rfid-Autorisierung Starten

    OCPP 1.6 über SOAP oder JSON Anbindung an ein OCPP-Backend Bei der Anbindung an ein OCPP-Backend ist Folgendes zu beachten: ● Es wird empfohlen dem Master im Netzwerk eine statische IP-Adresse anhand der MAC-Adresse des Geräts zu vergeben. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 36: Ports Für Die Kommunikation Über Ocpp

    Eingehend und ausge- Port für den Zeitserver der Ladesta- hend tion. Unterstützte Nachrichten Die Tabelle gibt einen Überblick über die unterstützten Nachrichten. Nachricht OCPP 1.5 OCPP 1.6 Authorize BootNotification ChangeAvailability ChangeConfiguration ClearCache DataTransfer GetConfiguration Heartbeat MeterValues RemoteStartTransaction RemoteStopTransaction V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 37: Smart Home Interface

    TCP auslesen. Damit wird eine intelligente Berechnung des Ladestroms, der dem Fahrzeug zur Verfügung gestellt wird, ermöglicht und der Ladevorgang wird optimiert. Die ausgelesenen Messwerte werden in die Ladestromvorga- be miteinbezogen. Die folgende Abbildung zeigt einen schematischen Auf- bau. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 38 Die Ladestation kann anhand dieser Information den maximalen Ladestrom für ein Ladenetzwerk so regeln, dass die im Webinterface definierte maxima- le Stromstärke und Leistung nicht überschritten wird (für Details siehe 5.5.3 Einstellungen). 5.5.1 Anschluss Beim Anschluss von externen Zählern ist Folgendes zu beachten: V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 39: Unterstützte Zähler

    KOSTAL Smart Energy Meter Siemens 7KM2200 TQ Systems EM420 TQ Systems (B-control) EM300 LR (EM420 compatible) TQ Systems (B-control) EM300 LRW (EM420 compatible) Information Detaillierte Informationen zur Zählerinstallation befinden sich in der Installa- tionsanleitung des Zählerherstellers. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 40 Falls die Verbindung zum externen Zähler abbricht, kann im Webinterface eingestellt werden, mit welcher Ladeleistung weitergeladen wird. Bei der Eingabe von "0" oder wenn das Feld leer bleibt, werden die Ladevorgänge im Fall eines Verbindungsabbruchs zum externen Zähler unterbrochen. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 41: Instandhaltung

    Betrieb der Ladestation ist nicht mehr ge- währleistet. Software-Update bei Ladenetzwerk Ein Software-Update für ein Ladenetzwerk muss an der Master-Ladestation (P30 x-series) stattfinden. Die Master-Ladestation gibt durch das Software- Update die neue Firmware an die verbundenen Client-Ladestationen (c-se- ries) weiter. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 42: Software-Update Über Webinterface

    -Datei in das Verzeichnis " " kopieren. *.keb 6) Den USB Stick an der USB-Schnittstelle der Ladestation anstecken. Das Update startet automatisch. 6.2.3 Software-Update über OCPP-Backend Ein Software-Update für das gesamte Ladenetzwerk kann über das OCPP- Backend erfolgen. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 43 Für das Software-Update ist ein FTP-Link erforderlich. Der FTP-Link befindet sich bei den Informationen, die gemeinsam mit dem Software-Update von unserer Website heruntergeladen werden. Details zur Verwendung des FTP-Links befinden sich in der Anleitung des OCPP-Backend. V4.15 © KEBA 2021...
  • Seite 44 KC-P30 x-series V4.14 © KEBA 2021...
  • Seite 46 KEBA Energy Automation GmbH Reindlstraße 51 4040 Linz / Austria www.keba.com...

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