Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Siemens Novigo Konfiguration

Siemens Novigo Konfiguration

Pace-design
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Novigo:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Novigo, Novigo Core
PACE-Design
Konfiguration
A6V11474760_de--_e
Smart Infrastructure
2021-03-12

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Siemens Novigo

  • Seite 1 Novigo, Novigo Core PACE-Design Konfiguration A6V11474760_de--_e Smart Infrastructure 2021-03-12...
  • Seite 2 Rechte für den Fall der Patenterteilung, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. Herausgegeben von: Siemens Schweiz AG Smart Infrastructure Global Headquarters Theilerstrasse 1a CH-6300 Zug Tel. +41 58 724-2424 www.siemens.com/buildingtechnologies Ausgabe: 2021-03-12 Dokument-ID: A6V11474760_de--_e © Siemens Schweiz AG, 2019 2 | 225 A6V11474760_de--_e...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Zu diesem Dokument .................. 13 Mitgeltende Dokumente ................16 Download-Center ..................17 Änderungshistorie ..................18 Sicherheit ..................... 20 Sicherheitshinweise ..................20 Sicherheitsvorschriften zur Arbeitsweise ............21 Eingehaltene Normen und Richtlinien ............23 Sicherheitshinweise zur IT ................24 Ende des Lebenszyklus (EOL) ..............25 Haftungsausschluss Cyber-Sicherheit ............
  • Seite 4 5.6.2 Überwachung eines Loop-Systems ..........60 5.6.3 Loop-Status in Lautsprecherlinie ........... 61 5.6.4 Loop mit Live-Messungen abstimmen ........... 63 Automatische Lautstärkeregelung (AVC) einrichten ........66 Audio in Zonen mit digitalen Eingängen abspielen ........69 Hintergrundmusik von SD-Karte ..............70 5.10 Klangsignal vor-/nachgeschaltet von Sprechstelle ........70 5.11 PCO2001 verwenden ..................
  • Seite 5 Dig. Audiomatrix-Platine Novigo Core............143 7.2.1 'SpeakerLines' ................143 7.2.2 'Amplifiers' ..................144 7.2.3 Novigo Core: 'Detect Routing' ............144 7.2.4 'Amplifiers' in Novigo Core ............145 'Digital Input Mode – Regular Keypad' ............146 7.3.1 'Regular Modes' ................147 7.3.2...
  • Seite 6 9.1.5 Geräte-Positionierung ..............175 9.1.6 Vital Board Monitoring Novigo Core ..........181 9.1.7 Zusätzliche Informationen anzeigen ..........183 Filter verwenden ..................185 9.2.1 Filter 'System Name' ..............185 9.2.2 Kollektionsfilter ................186 Netzwerkstatistiken ..................186 9.3.1 Ethernet-Statistik ................186 9.3.2 Seite 'Ethernet Trend' ..............
  • Seite 7 10.6.1 'Create Project Snapshot' ............206 10.6.2 'Open Project Snapshot' .............. 208 10.7 Symbolleiste 'Listening' ................209 10.8 Speichern auf SD-Karte ................209 Wartung IT-Komponenten ................ 210 Anhang ....................... 211 12.1 Standardspeicherorte für Verzeichnisse ............. 211 12.1.1 Einstellungen der grafischen Benutzeroberfläche ....... 211 12.1.2 Audiodateien ................
  • Seite 8 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Grafische Benutzeroberfläche Novigo Modular ......... 27 Abb. 2: Grafische Benutzeroberfläche Novigo Core ..........27 Abb. 3: System Tree Novigo Modular ..............30 Abb. 4: System Tree Novigo Core ................30 Abb. 5: Registerkarte 'Audio Feeds' ............... 32 Abb.
  • Seite 9 Abb. 34: Dialog 'Macro Definitions' ................69 Abb. 35: Virtuelle Tastatur ..................69 Abb. 36: Konfiguration der digitalen Eingänge ............70 Abb. 37: Maske 'Configuration' ................72 Abb. 38: Maske 'CFG Common' ................73 Abb. 39: Registerkarte 'Config Preset 1' ..............74 Abb.
  • Seite 10 Abb. 87: Registerkarte 'Supervision' ..............136 Abb. 88: Backup ....................140 Abb. 89: Konfigurationsfenster 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' ......141 Abb. 90: Dig. Audiomatrix-Platine Novigo Core ........... 143 Abb. 91: Routing erkennen ................... 144 Abb. 92: Verstärker in Novigo Core ..............145 Abb.
  • Seite 11 Abb. 121: Verschieben eines Geräts verhindern ..........176 Abb. 122: Zusätzliche Informationen eines Geräts (Modular) ....... 178 Abb. 123: Zusätzliche Informationen eines Geräts (Novigo Core) ......179 Abb. 124: Vital Board Monitoring Novigo Core ............. 181 Abb. 125: Basispunkt eines Geräts festlegen ............182 Abb.
  • Seite 12 Abb. 139: Dialog 'Write SD-Cards' ............... 195 Abb. 140: Dateien auf SD-Karte hochladen ............196 Abb. 141: Zyklische Intervalle ändern: Beispiel 1..........198 Abb. 142: Zyklische Intervalle ändern: Beispiel 2..........198 Abb. 143: Symbolleiste 'Station' ................199 Abb. 144: Untermenü Benutzereinstellungen ............200 Abb.
  • Seite 13: Zu Diesem Dokument

    Informationen zur Projektierung eines Novigo-Systems, insbesondere zur Planung der Netzwerktopologie, sind nicht Teil dieses Dokuments. Informationen zur Projektierung sind im Dokument 'Projektierung A6V11467812', siehe Kapitel 'Mitgeltende Dokumente [➙ 16]'. Geltungsbereich Die Informationen in diesem Dokument sind gültig für Novigo. A6V11474760_de--_e 13 | 225...
  • Seite 14: Quellsprache Und Referenzdokument

    Zu diesem Dokument Mitgeltende Dokumente Zielgruppen Die Informationen in diesem Dokument sind für folgende Zielgruppen bestimmt: ● ● Anlagenbetreiber Gemäß EN 50110-1 'Person mit der 'Diese Person kann der Eigentümer, Gesamtverantwortung für den Unternehmer, Besitzer oder eine sicheren Betrieb der elektrischen benannte Person sein, die die Anlage, die Regeln und Unternehmerpflichten wahrnimmt.'...
  • Seite 15: Darstellungskonventionen

    Zu diesem Dokument Mitgeltende Dokumente ID-Kodierung Beispiele ID_SpracheLAND_ Änderungsindex A6V10215123_deDE_a -- = mehrsprachig oder international A6V10215123_en--_a A6V10315123_----_a Datumsformat Das Datumsformat im Dokument entspricht der Empfehlung des internationalen Standards ISO 8601 (Format JJJJ-MM-TT). Darstellungskonventionen Textauszeichnungen Besondere Textauszeichnungen sind in diesem Dokument wie folgt dargestellt: ⊳...
  • Seite 16: Mitgeltende Dokumente

    Zu diesem Dokument Mitgeltende Dokumente 1.1 Mitgeltende Dokumente Weitere Informationen zum Novigo-System und seinen Komponenten finden Sie in folgenden Dokumenten: Titel Dokument-ID IT-Sicherheitsrichtlinien Novigo – IT-Sicherheitsrichtlinien A6V11773711 Systemdokumentation Novigo – Projektierung A6V11467812 'PACE-Design' – Konfiguration A6V11474760 Novigo – Montage / Installation A6V11467817 Novigo –...
  • Seite 17: Download-Center

    Zu diesem Dokument Download-Center Weitere Informationen zum Novigo Core-System und seinen Komponenten finden Sie in folgenden Dokumenten: Titel Dokument-ID IT-Sicherheitsrichtlinien Novigo Core – IT-Sicherheitsrichtlinien A6V11773711 Systemdokumentation Novigo Core – Projektierung A6V11940318 'PACE-Design' – Konfiguration A6V11474760 Novigo Core – Montage / Installation A6V11940317 Novigo Core –...
  • Seite 18: Änderungshistorie

    Benutzeroberfläche [➙ 27]; 'PACE-Net API' [➙ 40]; Systemgrenzen [➙ 42]; 'Amplifiers' [➙ 142]; Novigo Core: 'Detect Routing' [➙ 144]; Dynamische Stationsdaten anzeigen [➙ 178]; Vital Board Monitoring Novigo Core [➙ 181]; Ethernet-Statistik [➙ 186]; Werkseinstellungen von Stationen wiederherstellen [➙ 194]; Symbolleiste 'Station' [➙ 199]...
  • Seite 19 Zu diesem Dokument Änderungshistorie Version Ausgabedatum Kurzbeschreibung 2019-10-17 Neu: Systemfehlerarten [➙ 215], Log Warnings [➙ 129], Log Infos [➙ 129], Log Events [➙ 129], 'Error Logging Options [➙ 132]', 'Open Project Snapshot' [➙ 208], DCF77- Funkuhr verwenden [➙ 72], 'Verwendung eines Ausgangs von verschiedenen Sprechstellen [➙...
  • Seite 20: Sicherheit

    Sicherheit Sicherheitshinweise 2 Sicherheit 2.1 Sicherheitshinweise Zum Schutz von Personen und Sachgütern müssen Sie die Sicherheitshinweise beachten. Die Sicherheitshinweise in diesem Dokument enthalten folgende Elemente: ● Symbol für Gefahr ● Signalwort ● Art und Quelle der Gefahr ● Folgen beim Eintreten der Gefahr ●...
  • Seite 21: Darstellung Für Möglichen Sachschaden

    Maßnahmen/Verbote zur Vermeidung der Gefahr 2.2 Sicherheitsvorschriften zur Arbeitsweise Landesspezifische Normen, Vorschriften und Gesetze Siemens Produkte werden nach relevanten europäischen und internationalen Sicherheitsnormen entwickelt und produziert. Gelten am Betriebsort zusätzliche landesspezifische oder örtliche Sicherheitsnormen oder Gesetze für die Projektierung, die Montage, die Installation, den Betrieb oder die Entsorgung des Produkts, so müssen Sie diese zusätzlich zu den Sicherheitsvorschriften in der...
  • Seite 22: Montage, Installation, Inbetriebsetzung Und Wartung

    Änderungen an der Systemauslegung und an den Produkten Änderungen an der Anlage und an einzelnen Produkten können zu Störungen, einer fehlerhaften Funktion und zu Sicherheitsrisiken führen. Für Änderungen oder Ergänzungen müssen Sie von Siemens und den entsprechenden Sicherheitsbehörden eine schriftliche Zustimmung einholen. Komponenten und Ersatzteile ●...
  • Seite 23: Missachten Der Sicherheitsvorschriften

    Batterien müssen umweltgerecht entsorgt werden. Halten Sie die landesspezifischen Richtlinien und Vorschriften ein. Missachten der Sicherheitsvorschriften Siemens Produkte sind für den sachgemäßen Einsatz konzipiert und vor der Auslieferung auf eine einwandfreie Funktion geprüft worden. Für Personenschäden oder Sachschäden, die durch Missbrauch oder Missachtung der in der Dokumentation aufgeführten Instruktionen oder Warnhinweise entstehen, lehnt...
  • Seite 24: Sicherheitshinweise Zur It

    Vorgaben zur IT-Sicherheit werden auch durch landesspezifische Gesetze in Kraft gesetzt. Berücksichtigen Sie die landesspezifischen Gesetze bei der Projektierung und der Inbetriebsetzung. Siemens Produkte werden nach relevanten europäischen und internationalen Sicherheitsnormen entwickelt und produziert. Gelten am Betriebsort zusätzliche landesspezifische oder örtliche Sicherheitsnormen oder Gesetze für die IT- Sicherheit, so müssen Sie diese zusätzlich zu den Richtlinien und den zulässigen...
  • Seite 25: Ende Des Lebenszyklus (Eol)

    Stand der Technik entsprechendes Sicherheitskonzept zu implementieren und stets auf dem aktuellen Stand zu halten. Das Portfolio von Siemens bildet nur einen Bestandteil eines solchen Konzeptes. Sie sind dafür verantwortlich, unbefugten Zugang zu Ihren Anlagen, Systemen, Maschinen und Netzwerken zu verhindern.
  • Seite 26: Übersicht

    Bedien- und Sprechstellen. Die Sprachalarmzentralen enthalten eine Audiomatrix und Leistungsverstärker. Sie können mit Systembedien- und Sprechstellengeräten erweitert werden. Die Konfiguration eines Novigo-Systems erfolgt in Echtzeit mit der Systemsoftware 'PACE-Design'. Eine EN 54-4 zertifizierte Stromversorgung ermöglicht einen unterbrechungsfreien Betrieb und damit eine hohe Verfügbarkeit des Systems.
  • Seite 27: Benutzeroberfläche

    4 Benutzeroberfläche Folgende Kapitel beschreiben die Benutzeroberfläche, den Menüaufbau und die Funktionen aller Registerkarten. Abb. 1: Grafische Benutzeroberflä che Novigo Modular Abb. 2: Grafische Benutzeroberflä che Novigo Core Menüleiste und Symbolleisten (Siehe auch Kapitel Symbolleiste 'Station' [➙ 199], System-Symbolleiste [➙ 202], Symbolleiste 'Extras' [➙ 204], Symbolleiste 'File' [➙...
  • Seite 28: Registerkarte 'System Overview

    Benutzeroberfläche Registerkarte 'System Overview' 4.1 Registerkarte 'System Overview' Gibt eine grafische Übersicht der Teilnehmer im 'PACE-Net', z.B.: ● 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' ● PCs auf denen 'PACE-Design' ausgeführt wird ● Feuerwehrsprechstellen ● Sprechstellen. Sie können die Geräte zur einfachen Erkennung des Systemstatus übersichtlich anordnen.
  • Seite 29: Geschützte Und Ungeschützte Systeme

    Benutzeroberfläche Registerkarte 'System Overview' Geschützte und ungeschützte Systeme Wenn Sie die Taste <Strg> drücken und die Maus über ein Module bewegen, werden alle Geräte mit dem passenden Systemnamen hervorgehoben. Die ID in den Klammern bezeichnet die SystemNameID des geschützten Systems. Wird keine SystemNameID angezeigt, ist das System ungeschützt.
  • Seite 30: Registerkarte 'System Tree

    Eine schnelle und einfache Möglichkeit, mehrere Module zu konfigurieren, bietet die Registerkarte 'System Tree'. Zusätzlich können Sie per Rechtsklick auf ein Gerät einzelne Konfigurationsoptionen für das betreffende Gerät öffnen. Abb. 3: System Tree Novigo Modular Verfügbare Geräte werden kategorisiert nach Gerätetyp und Konfigurationsoptionen aufgeführt. Wenn Sie eine Konfigurationsoption auswählen, wird die entsprechende Maske im Konfigurationsbereich angezeigt.
  • Seite 31: Konfigurationskopfbereich Und Konfigurationsbereich

    Benutzeroberfläche Registerkarte 'System Tree' Konfigurationskopfbereich und Konfigurationsbereich Im Konfigurationskopfbereich werden allgemeine Informationen zur aktuellen Konfigurationsseite angezeigt. Sie haben folgende Möglichkeiten, um mithilfe der Symbolschaltfläche 'Printer' Konfigurationsseiten zu drucken: 1. Wählen Sie eine Konfigurationsseite aus, um eine einzelne Konfigurationsseite zu drucken. 2.
  • Seite 32: Registerkarte 'System Lists

    Benutzeroberfläche Registerkarte 'System Lists' 4.3 Registerkarte 'System Lists' Dieser Bereich enthält systemrelevante Einstellungen und die Registerkarten 'Audio Feeds', 'Active Calls', 'Stations', 'Peripherals' und 'System'. Die aktivierte Schaltfläche 'Refresh' bewirkt die Aktualisierung der Liste einmal pro Sekunde. ● Klicken Sie auf den Schalter , um die Aktualisierung der aktiven Ansicht umzuschalten.
  • Seite 33: Netzwerk-Audiokanal Über Pc-Lautsprecher Anhören

    Benutzeroberfläche Registerkarte 'System Lists' ● Netzwerk-Audiokanäle sind Programmkanäle oder Prioritätskanäle. ● Programmkanäle haben eine Netzwerk-Kanalnummer < 128 ● Prioritätskanäle haben eine Netzwerk-Kanalnummer ≥ 128 Alle verfügbaren Netzwerk-Audiokanäle werden im Bereich 'Audio Feeds' gelistet. Wenn Sie auf einen Netzwerk-Audiokanal doppelklicken, gelangen Sie zum Konfigurationsbereich für den Audioeingang des Geräts.
  • Seite 34: Registerkarte 'Active Calls

    Benutzeroberfläche Registerkarte 'System Lists' 4.3.2 Registerkarte 'Active Calls' In der Registerkarte 'Active Calls' wird die Quelle von Prioritätsrufen verfolgt und angezeigt. Folgende informationen eines Rufs werden angezeigt: ● Stations-ID ● Dauer ● Ausgangs-Zielzonen Ein erfasster Ruf wird in der Liste 'Active Calls' hinzugefügt. Die letzten 20 ausgeführten Rufe werden in den Baumknoten 'Recent' verschoben.
  • Seite 35: Registerkarte 'Stations

    Benutzeroberfläche Registerkarte 'System Lists' 4.3.3 Registerkarte 'Stations' Zeigt den Stationszustand und Geräte, die eine anhaltende Störung erfassen oder verursachen. Sie können die Liste mit <Ctrl> + <P> drucken. Abb. 8: Registerkarte 'Stations' Die Liste ist leer, bis das Kontrollkästchen 'Show just errors' deaktiviert wird oder ein Fehler für eine Station erfasst wird.
  • Seite 36: Registerkarte 'Peripherals

    Benutzeroberfläche Registerkarte 'System Lists' 4.3.4 Registerkarte 'Peripherals' Die Registerkarte 'Peripherals' zeigt: ● Zusammenfassung und Statistiken aller aktivierten externen ↑ UARTs ● Alle verwendeten logischen Eingänge ● Alle verwendeten logischen Ausgänge Abb. 9: Registerkarte 'Peripherals' 'Used UARTs' Wenn die Schnittstelle des externen UARTs aktiviert ist, wird die Station in diesem Bereich zusammen mit dem aktivierten Protokoll und der RX/TX-Statistik angezeigt.
  • Seite 37: Registerkarte: 'Systems

    Benutzeroberfläche Registerkarte 'System Lists' 4.3.5 Registerkarte: 'Systems' Die Registerkarte 'System' zeigt: ● 'Audio System settings' ● 'System Warnings/Errors' ● 'System Time Providers' (STP) ● ↑ 'SSM Priority' ● 'Station Priority' ● 'Modified Modules' Abb. 10: Registerkarte 'System' 'Audio System settings' Zeigt Samplingrate und Bittiefe einer Audioübertragung sowie die Version des ↑...
  • Seite 38: Registerkarte: 'Compare With Snapshot

    Benutzeroberfläche Registerkarte 'System Lists' 4.3.6 Registerkarte: 'Compare with Snapshot' Über diese Registerkarte können Benutzer überprüfen, ob die Einstellungen eines System geändert wurden. Um diese Registerkarte zu verwenden, müssen Sie ein einzelnes System auswählen und einen Snapshot über das Menü 'System' > 'Compare with Snapshot' laden.
  • Seite 39: Abb. 13: Anzeige Verschiedener Versionen Der Dsp-Software

    Benutzeroberfläche Registerkarte 'System Lists' Wenn das Kontrollkästchen 'Check StationInfo' deaktiviert ist, werden die beiden Systeme nur abhängig von den regulären Konfigurationsseiten miteinander verglichen. Die neueste Änderung wird angezeigt. Wenn das Kontrollkästchen 'Check StationInfo' aktiviert ist, wird die Seite 'Basic Station configuration' ebenfalls berücksichtigt. Aus diesem Grund werden möglicherweise verschiedene Versionen der DSP-Software angezeigt, wie unten dargestellt.
  • Seite 40: Pace-Net Api

    Benutzeroberfläche 'PACE-Net API' 4.4 'PACE-Net API' Mit der Registerkarte 'PACE-Net API' kann der Zugriff auf einer externen API Schnittstelle freigegeben werden. Mit dieser TCP/IP-Schnittstelle können externe Anwendungen grafische Benutzeroberflächen erzeugen, mit denen Lautstärke und/oder Programmkanal von Audioausgängen gesteuert werden können. Abb.
  • Seite 41 Benutzeroberfläche 'PACE-Net API' Referenz Beschreibung 'Requests' Anzahl der empfangenen API-Befehle 'Answers' Anzahl der verarbeiteten Antworten 'Failed' Anzahl der Antworten mit CompletionStatusCode<>API_Success. Entspricht der Summe aller ToSend.Warnings in der Tabelle für Clientverbindungen. 'Routed' Für spätere Verwendung 'Events' Summe der regelmäßigen Meldungen aller Clients 'protoErrors' Anzahl der Protokollfehler.
  • Seite 42: System-Konfiguration

    Die Datenblockgröße in einer '*.wav'-Datei ist beschränkt auf max. 512 Bytes AVC-Funktion ● Die AVC-Funktion kann nur bei PC2001, PC2003, PC2005 und der digitalen Audiomatrix-Platine Novigo Core verwendet werden. ● Die AVC-Platine kann nur am Audio-Input 4 konfiguriert werden. EOL3 ●...
  • Seite 43: Digitale Ausgänge

    ● 'GP_OUT:' Nur 1…32 sind über die ↑ API verwendbar. Analoge Eingänge ● PC2003 und digitale Audiomatrix-Platine Novigo Core: Die analogen Eingänge des PCIO2001 werden als Eingang 1…8 angezeigt. ● Bei einem zweiten PCIO2001 am selben 'PACE-Bus' werden die analogen Eingänge als Eingang 9…15 angezeigt.
  • Seite 44: Leitfaden Zum Konfigurieren Eines Neuen Systems

    System-Konfiguration Leitfaden zum Konfigurieren eines neuen Systems 'ErrorLogging' ● ↑ RSL ist auf 512 aktive Stationen beschränkt. ● Nur die ersten 24 Eingänge können protokolliert werden, wenn 'logEvents' aktiv ist. PACE-Design ● Max. Anzahl Stationen = 1350 ● Max. Anzahl Audioausgänge von den Stationen zu den Verstärkern = 1600 ●...
  • Seite 45: Automatische Ansagen Auf Sd-Karte

    System-Konfiguration Leitfaden zum Konfigurieren eines neuen Systems Audioeingang für Prioritätskanä le Dieser Schritt ist mit den Programmkanälen vergleichbar, unterscheidet sich aber durch die Prioritätskanalnummer. Der gültige Bereich liegt zwischen 128...255. Führen Sie ihn für jede 'Tischsprechstelle (19 Tasten)', Feuerwehr- und virtuelle Sprechstelle durch.
  • Seite 46 System-Konfiguration Leitfaden zum Konfigurieren eines neuen Systems Logische Eingänge / Ausgänge ◈ Ordnen Sie jedem einzelnen digitalen Ein- bzw. Ausgang Funktionen und Parameter zu. Lautstärkepegel kontrollieren 1. Prüfen Sie, ob die Funktionen der Verstärker funktionieren. 2. Geben Sie in einer Zone Hintergrundmusik wieder. 3.
  • Seite 47: System-Passwort Erstellen

    System-Konfiguration System-Passwort erstellen 5.3 System-Passwort erstellen 1. Lesen Sie Kapitel Systemschutz [➙ 162]. 2. Prüfen Sie, ob alle Geräte im selben System sind. 3. Kontrollieren Sie im Dialog 'Basic Station Configuration' den Eintrag unter 'System Name'. Öffnen Sie die Registerkarte 'System Overview', drücken Sie <Ctrl>, und führen Sie die Maus auf die Module, um Stationen anzuzeigen, die demselben Systemnamen zugeordnet sind.
  • Seite 48: En 54-16 - Spezifische Einstellungen

    ● 'Digitale Audiomatrix (0/4/4)' ● 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' ● Digitale Audiomatrix-Platine Novigo Core Bei einer 'Tischsprechstelle (19 Tasten)' generiert der interne Lautsprecher diese akustische Warnung. WARNUNG! Das Kontrollkästchen 'Acoustic signal' muss aktiviert sein. Der angeschlossene Summer oder die angeschlossene akustische Warnung kann wie folgt stummgeschaltet werden: ●...
  • Seite 49: Manuelles Abstellen Des Sprachalarmzustands (Option Mit Anforderungen)

    System-Konfiguration EN 54-16 - Spezifische Einstellungen 5.4.1 Manuelles Abstellen des Sprachalarmzustands (Option mit Anforderungen) EN 54-16, Kapitel 7.6.2 'Manuelles Abstellen der Sprachalarmdurchsage von der ↑ SAZ muss in Zugangsebene 2 möglich sein. In diesem Fall muss nach dem manuellen Abstellen ein Reaktivieren der Sprachalarmdurchsage in Zugangsebene 2 möglich sein.' Entsprechende Konfiguration von digitalen Eingängen 1.
  • Seite 50: Rückstellen Der Störungsanzeige

    System-Konfiguration EN 54-16 - Spezifische Einstellungen 5.4.3 Rückstellen der Störungsanzeige Kapitel 8.7 in EN 54-16 8.7.1: 'Störungsanzeigen nach 8.2 müssen wie folgt rückstellbar sein: ● Automatisch, wenn Störungen nicht länger erkannt werden – und/oder ● Durch eine manuelle Bedienung in Zugangsebene 2.' Entsprechende Eingangskonfiguration ◈...
  • Seite 51: Pt2005 Konfigurieren

    System-Konfiguration EN 54-16 - Spezifische Einstellungen 5.4.5 PT2005 konfigurieren Das Feld 'of Station' enthält die Stations-ID des Moduls, an dem das Panel angeschlossen ist. Die Funktion zum Protokollieren von Fehlern muss aktiviert werden. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel 'Registerkarte 'Error Logging, EN 54-16 & RSL' [➙...
  • Seite 52: Erweiterungskarte Für Die Überwachung Einrichten

    System-Konfiguration Erweiterungskarte für die Überwachung einrichten 5.5 Erweiterungskarte für die Überwachung einrichten 5.5.1 Vorbereitung 1. Öffnen Sie die Registerkarte 'Basic Station Configuration'. 2. Aktivieren Sie das Flag 'LineDetection'. 3. Prüfen Sie ob die 'LineDetection'-Karte korrekt erkannt wird. 4. Öffnen Sie die Registerkarte 'Supervision'. 5.
  • Seite 53: Lautsprecherlinie Einrichten

    System-Konfiguration Erweiterungskarte für die Überwachung einrichten 5.5.2 Lautsprecherlinie einrichten ◈ Legen Sie die Erkennungsmethode fest für jede Lautsprecherlinie, beziehungsweise für jeden Ausgang. Die Erkennungsmethoden sind in den folgenden Kapiteln beschrieben. 5.5.2.1 Ausschließlich Pilotton erkennen Nur die Werte aus den Feldern 'Pilot RMS [V] Value' + 'Tolerance' werden im Messalgorithmus ausgewertet.
  • Seite 54: Abb. 20: Impedanzmessung

    System-Konfiguration Erweiterungskarte für die Überwachung einrichten 5.5.2.2 Impedanzmessung ● Die Nennimpedanz ist der geschätzte Impedanzwert der Linie in Ohm. ● Die Toleranz ist die maximale Abweichung der Nennimpedanz in %. Abb. 20: Impedanzmessung 1. Aktivieren Sie das Flag 'En' für jede Zone, die Sie überwachen möchten. 2.
  • Seite 55: Abb. 21: Eol3-Erkennung

    System-Konfiguration Erweiterungskarte für die Überwachung einrichten 5.5.2.3 EOL3-Erkennung ● 'EOL Short-circuit below' ist der Schwellenwert für die Kurzschlusserkennung im EOL-Modus. Wenn der Widerstand unter diesen Wert fällt, wird ein Kurzschlussfehler erkannt. ● Abhängig von der Impedanz der Lautsprecherlinie sind 100 Ohm ein guter Ausgangswert.
  • Seite 56: Live-Messungen Des Systems Durchführen

    System-Konfiguration Erweiterungskarte für die Überwachung einrichten 5.5.3 Live-Messungen des Systems durchführen Es ist möglich, zusätzliche Informationen der Funktion 'LineDetection' anzuzeigen. Um auf diese Funktionen zuzugreifen, öffnen Sie die Seite 'Peripherals and Supervision', und klicken Sie mit der rechten Maustaste. Klicken Sie anschliessend auf 'get struct: Error logging List', und wählen Sie 'Linedetection Statistic' aus.
  • Seite 57: Impedanzmessung Ausführen

    System-Konfiguration Erweiterungskarte für die Überwachung einrichten Parameter Beschreibung 'RMS' Spannung des Pilottons in [V] 'Impedance' Größenordnung der komplexen Impedanz |Z| auf der Pilottonfrequenz in [Ohm] 'SNR' EOL1..2 Antwortleistung in [dB] Zustand der Linie, z. B. OK, BREAK, SHORT… 'State' 'EOL3' IDs der erkannten EOL-Module, falls ein Sweep gestartet wurde 5.5.3.2 Impedanzmessung ausführen ◈...
  • Seite 58: Abb. 25: Sweep Zur Eol3-Erkennung

    System-Konfiguration Erweiterungskarte für die Überwachung einrichten 5.5.3.3 Sweep für EOL3-Erkennung ausführen Der Sweep-Vorgang dauert bis zu 20 Sekunden. ◈ Wählen Sie 'Search EOL3' und 'Linedetection (Chx)' für eine Linie.  Das Display wird aktualisiert und zeigt die erkannten EOL-Module der ausgewählten Linie an.
  • Seite 59: Loop-Trenner-Lautsprechersystem Einrichten

    Zudem können Loops und Stiche in einer einzelnen Konfiguration gemischt werden. 5.6.1 Grundlegende Softwarekonfiguration 1. Öffnen Sie die Seite 'Digitale Audiomatrix (4/4/16) configuration' oder 'Novigo Core digitale Audiomatrix-Platine configuration'. 2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen 'Active' für Start und Ende der entsprechenden Lautsprecherlinien.
  • Seite 60: Überwachung Eines Loop-Systems

    System-Konfiguration Loop-Trenner-Lautsprechersystem einrichten 5.6.2 Überwachung eines Loop-Systems Vorbereitungen: 1. Öffnen Sie die Seite 'Peripherals and Supervision'. 2. Prüfen Sie, ob im Bereich 'General Flags' die Optionsfelder 'En Pilot Tone' und 'En Line Detection' aktiviert sind. 3. Stellen Sie die Pilottonverstärkung ein für alle verwendeten Kanäle auf '-12 dB'. Konfiguration der Loop-Lautsprecherlinie einrichten: 1.
  • Seite 61: Loop-Status In Lautsprecherlinie

    System-Konfiguration Loop-Trenner-Lautsprechersystem einrichten 5.6.3 Loop-Status in Lautsprecherlinie Jeder Loop zeigt seinen Status in der Lautsprecherlinie an, in der Spalte 'Line Detection State'. Abb. 28: Loop-Status: 'Line Detection State' Beschreibung der möglichen Zustände: Status Loop Beschreibung Typische Fehler/Ursache Störung 'HARDWARE_PROTECT' Der gesamte Loop wird wegen einer Fehlender Lautsprecher ist an ein Fehlfunktion in der Startphase Trennmodul angeschlossen.
  • Seite 62 System-Konfiguration Loop-Trenner-Lautsprechersystem einrichten Status Loop Beschreibung Typische Fehler/Ursache Störung 'NO_PILOT_SIGNAL' Dieser Zustand ist vorübergehend und Verstärker kann Loop nicht ausreichend wechselt den Loop-Status in den mit Strom versorgen. Zustand 'BREAK'. 'SHORT_CIRCUIT' Die LS-Line wird abgeschaltet und nicht Kurzschluss auf dieser LS-Line. mehr geprüft, bis ein Fault-Reset stattfindet.
  • Seite 63: Loop Mit Live-Messungen Abstimmen

    System-Konfiguration Loop-Trenner-Lautsprechersystem einrichten 5.6.4 Loop mit Live-Messungen abstimmen Um die Stabilität eines Loop-Systems langfristig zu steigern, wird empfohlen, die Messwerte zu untersuchen. Dies ist nur möglich, wenn sich das System im Status 'OK' oder 'BREAK' befindet. 1. Öffnen Sie die Seite 'Peripherals and Supervision'. 2.
  • Seite 64: Abb. 30: 'Linedetection'-Statistik Beispiel 2

    System-Konfiguration Loop-Trenner-Lautsprechersystem einrichten Beispiel 2: Loop 1 im Zustand 'BREAK' Abb. 30: 'LineDetection'-Statistik Beispiel 2 Lautsprecherlinie 1 RMS 28 V Impedanz 1044 Ohm bei 20 kHz Lautsprecherlinie 2 RMS 29 V Impedanz 1044 Ohm bei 20 kHz ● Spannung liegt über 25 V = sehr gut ●...
  • Seite 65: Abb. 31: 'Linedetection'-Statistik Beispiel 3

    System-Konfiguration Loop-Trenner-Lautsprechersystem einrichten Beispiel 3: Loop 1 im Zustand 'BREAK' Abb. 31: 'LineDetection'-Statistik Beispiel 3 Lautsprecherlinie 1 RMS 31 V Impedanz 208 Ohm bei 20 kHz Lautsprecherlinie 2 RMS 31 V Impedanz 248 Ohm bei 20 kHz ● Spannung liegt über 25 V = sehr gut ●...
  • Seite 66: Automatische Lautstärkeregelung (Avc) Einrichten

    Mikrofoneingang und Audioausgang der Mess-Zone müssen an dasselbe Gerät angeschlossen werden. ● Alle Audioausgänge aller 'PACE-Net'-Geräte können durch AVC-Werte eines 'Digitale Audiomatrix (4/4/4)'-, oder 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)'-, oder Novigo Core digitale Audiomatrix-Platine-Geräuschwächters geregelt werden. ● Ein digitaler Eingang ist erforderlich um Fehler zu verarbeiten, die vom AVC- Überwachungsmodul erkannt werden.
  • Seite 67: Abb. 32: Berechnung Des Avc-Dämpfungswerts

    System-Konfiguration Automatische Lautstärkeregelung (AVC) einrichten Abb. 32: Berechnung des AVC-Dämpfungswerts Abb. 33: Andere Netzwerkteilnehmer verwenden AVC-Dämpfungswert A6V11474760_de--_e 67 | 225...
  • Seite 68: Ausgangszonen Über Den Gemessenen Avc-Wert Steuern

    System-Konfiguration Automatische Lautstärkeregelung (AVC) einrichten Gehen Sie nach folgender Beschreibung vor, um das AVC- System zu konfigurieren. Zunächst müssen Sie den Geräuschwächter konfigurieren. 1. Öffnen Sie die Seite 'Audio Input Configuration'. 2. Konfigurieren Sie den vierten Audioeingang. Benennen Sie ihn 'AVC-MIC MeinZonenname'.
  • Seite 69: Audio In Zonen Mit Digitalen Eingängen Abspielen

    System-Konfiguration Audio in Zonen mit digitalen Eingängen abspielen 5.8 Audio in Zonen mit digitalen Eingängen abspielen Typischer Anwendungsfall: ● Eine 'Digitale Audiomatrix (4/4/4)' empfängt ein analoges NF-Signal in Eingang 1. ● Die Zonenauswahl erfolgt über digitale Eingänge. ● Solange der Eingang aktiv ist, setzt die Matrix den Feed fort. Konfiguration der virtuellen Tastatur 1.
  • Seite 70: Hintergrundmusik Von Sd-Karte

    System-Konfiguration Hintergrundmusik von SD-Karte Abb. 36: Konfiguration der digitalen Eingänge 5.9 Hintergrundmusik von SD-Karte 1. Öffnen Sie die Seite 'Audio Input Configuration' Ihres Geräts, beispielsweise einer 'Digitale Audiomatrix (4/4/4)' 2. Konfigurieren Sie den ersten Audioeingangskanal, und wählen Sie eine Programmnummer aus zwischen 1...128. 3.
  • Seite 71: Pco2001 Verwenden

    System-Konfiguration PCO2001 verwenden 5.11 PCO2001 verwenden ● Schließen Sie die Erweiterungskarte 'OUT Relay extension (8)' über die RS232-Buchse oder den Phoenix-Steckverbinder an ● Pro Matrix wird nur eine Erweiterung unterstützt. ● RXa, TXa und GNDa können verwendet werden, RXb, TXb und GNDb sind für die zukünftige Verwendung reserviert.
  • Seite 72: Dcf77- Funkuhr Verwenden

    System-Konfiguration DCF77- Funkuhr verwenden 5.13 DCF77- Funkuhr verwenden DCF77-Funkuhren synchronisieren das DCF77-Zeitsignal mit dem Langwellensender Mainflingen in der Nähe von Frankfurt/Main. Das Signal wird von Steuereinrichtungen der PTB Braunschweig erzeugt. Die codierte Zeitmeldung umfasst die aktuelle Tageszeit, den Monat und den Wochentag.
  • Seite 73: Abb. 38: Maske 'Cfg Common

    System-Konfiguration PT2006 Remote Control Panel verwenden 'Common' Verhalten des Moduls ändern 'MX Basic' Spezifische Einstellungen des Mixing-Bereichs, wird nicht für 'PACE-Net' verwendet Abb. 38: Maske 'CFG Common' Taste Informationen Oben Mitte (Pfeile) Zum Konfigurationsauswahlmenü zurückkehren Oben links / rechts Cursor nach oben / nach unten verschieben Unten links / rechts Markierten Wert ändern 1.
  • Seite 74: Preset Konfigurieren

    System-Konfiguration PT2006 Remote Control Panel verwenden 5.14.2 Preset konfigurieren ◈ Öffnen Sie die Seite 'Peripherals and Supervision' und die Registerkarte 'PACE-Bus'. Wenn die Registerkarte 'Config Preset' nicht angezeigt wird, öffnen Sie das Dropdown-Menü 'Device ID=', wählen Sie in der Liste ein Gerät aus, und klicken Sie auf 'Accept'.
  • Seite 75: Beispielprojekt

    System-Konfiguration PT2006 Remote Control Panel verwenden 5.14.4 Beispielprojekt ● Drei Remote Control Panels sind an eine 'Digitale Audiomatrix (4/4/4)' angeschlossen. ● Panel 2 sollte Ausgang 1+2 steuern können ● Panel 3 sollte Ausgang 3+4 steuern können ● Panel 10 sollte jeden Ausgang einzeln steuern können ●...
  • Seite 76 System-Konfiguration PT2006 Remote Control Panel verwenden Preset 2 Name Wert Anmerkung Allowed Views Nicht verwendet Nicht benötigt, da bereits in Preset 1 festgelegt. Diese Konfiguration kann wiederverwendet werden. Station ID Nicht verwendet Audio Outputs 3 + 4 An ID 3 weiterleiten Channels Nicht verwendet Preset 3...
  • Seite 77: Tischsprechstelle Pt2008 Konfigurieren

    System-Konfiguration Tischsprechstelle PT2008 konfigurieren 5.15 Tischsprechstelle PT2008 konfigurieren Jumperkonfiguration auf dem Callstation-Board überprüfen ● Supply EXT: Versorgungsspannung wird der +10-V-Logikstromversorgung entnommen. ● 'MIC' > 'Out': Wenn beide Jumper gesetzt sind, ist MIC der Pegel des übertragenen Signals als Standard. ● 'MIC' >...
  • Seite 78: Tischsprechstelle Pt2009 Konfigurieren

    System-Konfiguration Tischsprechstelle PT2009 konfigurieren 5.16 Tischsprechstelle PT2009 konfigurieren Analogen Audioeingang einrichten 1. Stellen Sie den Pegel des ersten Audioeingangs auf den Line-Pegel ein, und passen Sie die Eingangsverstärkung an. Der Standard ist +0 dB. – Werte können abhängig von der verwendeten Länge des Netzwerkkabels variieren.
  • Seite 79: Backup-Verstärkersystem Konfigurieren

    Ausführliche Informationen zu den Parametern finden Sie im Kapitel 'Registerkarte 'Supervision' [➙ 136]'. Zusammensetzung Backup-Gruppe ● Einzelner Backup-Master mit 'Digitale Audiomatrix (4/4/4)', oder 'Digitale Audiomatrix (0/4/4)', oder 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)', oder Novigo Core digitale Audiomatrix-Platine je Gruppe ● Optional: Zusätzliche Geräte bezeichnet als 'Slaves' ●...
  • Seite 80: Abb. 42: 1X Programmverstärker, 1X Backup-Verstärker, Einkanaliges Lokales Backup

    System-Konfiguration Backup-Verstärkersystem konfigurieren Die Bereiche der Stations-IDs von Backup-Gruppen dürfen niemals andere Bereiche von Backup-Gruppen oder Stations-IDs stören, die nicht Bestandteil der Backup-Gruppe sind. Symbol Anmerkung Backup-Verstärker, 1 Kanal Programmverstärker, 1 Kanal z. B. DigiPower 1x250 W, DigiPower 2x250 W im überbrückten Modus Programmverstärker, 2 Kanäle z.
  • Seite 81: Abb. 43: 3X Programmverstärker, 1X Backup-Verstärker, Einkanaliges Lokales Backup

    System-Konfiguration Backup-Verstärkersystem konfigurieren 5.17.2 Variante 2 ● Digitale Audiomatrix ● 3x Programmverstärker ● 1x Backup-Verstärker ● Einkanaliges lokales Backup Abb. 43: 3x Programmverstärker, 1x Backup-Verstärker, einkanaliges lokales Backup Konfigurationsbeispiel 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' StationID=22 'Amplifier channels': 1 channel ●1●2●3○4 'Enable Backup In': 'Group SID Range': 22...22 'GroupMaster-ID':...
  • Seite 82: Abb. 44: 7X Programmverstärker, 1X Backup-Verstärker, Einkanaliges Verteiltes Backup

    System-Konfiguration Backup-Verstärkersystem konfigurieren 5.17.3 Variante 3 ● Digitale Audiomatrix ● 7x Programmverstärker ● 1x Backup-Verstärker ● Einkanaliges verteiltes Backup Abb. 44: 7x Programmverstärker, 1x Backup-Verstärker, einkanaliges verteiltes Backup Konfigurationsbeispiel 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' StationID=200 'Amplifier channels': 1 channel ●1●2●3○4 'Enable Backup In': 'Group SID Range': 200...201 'GroupMaster-ID':...
  • Seite 83: Abb. 45: 4X Programmverstärker, 1X Backup-Verstärker, Einkanaliges Lokales Backup

    System-Konfiguration Backup-Verstärkersystem konfigurieren 5.17.4 Variante 4 ● Digitale Audiomatrix ● 4x Programmverstärker ● 1x Backup-Verstärker ● Einkanaliges lokales Backup Abb. 45: 4x Programmverstärker, 1x Backup-Verstärker, einkanaliges lokales Backup Es können maximal vier Programmverstärker bei Verwendung einer Add-on-Karte 'Backup-MUX' (PCA2014) angeschlossen werden. Diese Karte wird über zwei digitale Ausgänge gesteuert und leitet das Audiosignal bei Störungen an den Backup-Verstärker weiter.
  • Seite 84: Abb. 46: 1X Programmverstärker, 1X Backup-Verstärker, 2-Kanaliges Lokales Backup

    System-Konfiguration Backup-Verstärkersystem konfigurieren 5.17.5 Variante 5 ● Digitale Audiomatrix ● 1x Programmverstärker ● 1x Backup-Verstärker ● 2-kanaliges lokales Backup Abb. 46: 1x Programmverstärker, 1x Backup-Verstärker, 2-kanaliges lokales Backup Konfigurationsbeispiel 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' StationID=75 'Amplifier channels': 2 channels ●1●2○3○4 'Enable Backup In': 'Group SID Range': 75...75 'GroupMaster-ID':...
  • Seite 85: Abb. 47: 3X Programmverstärker, 1X Backup-Verstärker, 2-Kanaliges Verteiltes Backup

    System-Konfiguration Backup-Verstärkersystem konfigurieren 5.17.6 Variante 6 ● Digitale Audiomatrix ● 3x Programmverstärker ● 1x Backup-Verstärker ● 2-kanaliges verteiltes Backup Abb. 47: 3x Programmverstärker, 1x Backup-Verstärker, 2-kanaliges verteiltes Backup Konfigurationsbeispiel 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' StationID=200 'Amplifier channels': 2 channels ●1●2○3○4 'Enable Backup In': 'Group SID Range': 200...201 'GroupMaster-ID':...
  • Seite 86: Abb. 48: 1X Programmverstärker, 1X Backup-Verstärker, 4-Kanaliges Lokales Backup

    System-Konfiguration Backup-Verstärkersystem konfigurieren 5.17.7 Variante 7 ● Digitale Audiomatrix ● 1x Programmverstärker ● 1x Backup-Verstärker ● 4-kanaliges lokales Backup Abb. 48: 1x Programmverstärker, 1x Backup-Verstärker, 4-kanaliges lokales Backup Konfigurationsbeispiel 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' StationID=75 'Amplifier channels': 4 channels ●1●2●3●4 'Enable Backup In': 'Group SID Range': 75...75 'GroupMaster-ID':...
  • Seite 87: Abb. 49: 1X Programmverstärker, 1X Backup-Verstärker, 4-Kanaliges Verteiltes Backup

    System-Konfiguration Backup-Verstärkersystem konfigurieren 5.17.8 Variante 8 ● Digitale Audiomatrix ● 1x Programmverstärker ● 1x Backup-Verstärker ● 4-kanaliges verteiltes Backup In diesem Anwendungsfall bildet eine 'Digitale Audiomatrix (4/4/4)'/'Digitale Audiomatrix (0/4/4)' das Backup für eine 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)'. Abb. 49: 1x Programmverstärker, 1x Backup-Verstärker, 4-kanaliges verteiltes Backup Konfigurationsbeispiel 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' StationID=10 'Amplifier channels':...
  • Seite 88: Abb. 50: 4X Programmverstärker, 4X Backup-Verstärker, 4-Kanaliges Verteiltes Backup

    System-Konfiguration Backup-Verstärkersystem konfigurieren 5.17.9 Variante 9 ● Digitale Audiomatrix ● 4x Programmverstärker ● 4x Backup-Verstärker ● 4-kanaliges verteiltes Backup Nur ein 4-kanaliges Backup-Konzept wird bei diesem Verdrahtungsschema unterstützt. Abb. 50: 4x Programmverstärker, 4x Backup-Verstärker, 4-kanaliges verteiltes Backup Konfigurationsbeispiel 'Digitale Audiomatrix (4/4/4)'/'Digitale Audiomatrix (0/4/4)' StationID = 500 'Speakerline 1...4': enable, pilot only...
  • Seite 89: Variante 10

    System-Konfiguration Backup-Verstärkersystem konfigurieren Konfigurationsbeispiel 'Digitale Audiomatrix (4/4/4)'/'Digitale Audiomatrix (0/4/4)' StationID = 501 'Digital Out': Backup Control 'Amplifier channels': 4 channels ○1○2○3○4 'Enable Backup In': 'Group SID Range': 500...501 'GroupMaster-ID': 5.17.10 Variante 10 ● Wenn Sie ein System mit Backup-Verstärker verwenden möchten, ist die 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' die beste Lösung, da die gesamte Verdrahtung im Gerät vorgenommen wird.
  • Seite 90: Backup-Verstärkerkonzept Exemplarisch

    System-Konfiguration Backup-Verstärkersystem konfigurieren 5.17.11 Backup-Verstä rkerkonzept exemplarisch Mit folgendem Beispiel wird der interne Mechanismus des Backup- Verstärkerkonzepts dargestellt. VORSICHT Verlust von Lautsprecherlinien Keine Durchsage im Alarmfall. ● Planen Sie das Backup-Verstärkerkonzept für jeden Verstärker im System. Das folgende Beispiel kann nur die Störung eines einzelnen Verstärkers kompensieren.
  • Seite 91: Abb. 53: Backup-Verstärkerkonzept Exemplarisch: Typische Störung

    System-Konfiguration Backup-Verstärkersystem konfigurieren Abb. 53: Backup-Verstärkerkonzept exemplarisch: Typische Störung Die Abbildung oben zeigt eine typische Störung in einem System. Ein Kanal des Verstärkers (1) fällt aus. Nach mehreren Sekunden erkennt die 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' den Fehler und meldet den Fehler an den Backup-Master. Wenn zuvor kein weiterer Fehler gemeldet wurde, übernehmen die analogen Audioausgänge 3 und 4 des Backup-Masters die Audiofunktion der analogen Audioausgänge 1 und 2 der 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)'.
  • Seite 92: Tastaturmakros Verwenden

    System-Konfiguration Tastaturmakros verwenden 5.18 Tastaturmakros verwenden Sie können Makros einsetzen, um bestimmte Ereignisse auszulösen, wenn eine bestimmte Taste auf der Tastatur einer Sprechstelle gedrückt oder losgelassen wird. Dafür muss das Flag 'Use_Macro' für die entsprechende Taste aktiviert werden. Ausführung eines Makros aktivieren 1.
  • Seite 93: Ein Zweites Makro Hinzufügen

    System-Konfiguration Tastaturmakros verwenden Ein zweites Makro hinzufügen 1. Setzen Sie den Cursor im 'Normal Mode' auf das Textfeld 'Press'. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Arrow to the right' neben dem Textfeld. 3. Wählen Sie ein Makro aus der Dropdownliste und geben Sie die Parameter ein.
  • Seite 94 System-Konfiguration Tastaturmakros verwenden Makro-ID Zusätzliche Parameter Beschreibung Unterstützte Tastenmodi Alle konfigurierten Zonen Alle Zonen auswählen, solange PlaySound_FLASH für diese Station aktiv asc(65), 0x41 TalkButtonPlaySound_SD auswählen 1 PushButtonSwitch L>H: 'Talk2' Button (2) Byte0: stateID Taste in angegebenem Zustand PlaySound_SD, PlaySound_FLASH 'Talk' / zulassen asc(97) 1: localAlarmState...
  • Seite 95 System-Konfiguration Tastaturmakros verwenden Makro-ID Zusätzliche Parameter Beschreibung Unterstützte Tastenmodi ‘C’ Byte0: channelNo Kanal lt. vorgeg. Wert Macro_Mode „PRG-Kanal eines speziellen asc(67) Byte1: outputmask Ausgangs ändern“ 0x43 Byte2-3: stationID (0=SuppSelf) MSB(B15) der Stations-ID B15 in Verbindung mit L-H- im Switch L>H-Modus Tastenmodus verwendet, um Kanal verwendet: Switch L>H: auf 1.
  • Seite 96 System-Konfiguration Tastaturmakros verwenden Makro-ID Zusätzliche Parameter Beschreibung Unterstützte Tastenmodi Auswahl aller aktivierten Alle Zonen löschen PlaySound_FLASH, Zonen für diese Station PlaySound_SD, asc(78) 'Keine Zonen auswählen' aufheben Macro_Mode 0x4E 'Talk' / 'Talk2'-Button PushButton Switch L>H (2) Vor- und nachgeschalteter 'Vor- und nachgeschalteter 'Talk', 'Talk2'-Button (2) Signalton Signalton'...
  • Seite 97 System-Konfiguration Tastaturmakros verwenden Makro-ID Zusätzliche Parameter Beschreibung Unterstützte Tastenmodi Sprechtaste. Der Zustand der Zone Select, Macro_Mode Sprechtaste entspricht dem Asc(84) Zustand des Tastatureingangs. 0x54 'Neben dieser Taste wird auch eine konfigurierte Sprechtaste gedrückt.' Byte0: Timeout-Wert in Timeout der Sprechzeit 'Talk', 'Talk2'-Button (2) einer Auflösung von 10 s asc(116) 'Ein aktiver Zustand dieser Taste...
  • Seite 98: Verwendung Eines Ausgangs Von Verschiedenen Sprechstellen

    System-Konfiguration Verwendung eines Ausgangs von verschiedenen Sprechstellen 5.19 Verwendung eines Ausgangs von verschiedenen Sprechstellen Ein digitaler Ausgang soll von zwei verschiedenen Sprechstellen angesteuert werden. Bei Zustand EIN leuchtet die LED der Funktionstaste. Konfiguration von Sprechstelle A: 1. Konfigurieren Sie eine Taste mit der Funktion 'Switch L>H' (dient als allgemeine Statusanzeige für die Boolesche Information EIN/AUS).
  • Seite 99: Verwendung Von Logischen Operationen

    System-Konfiguration Verwendung von logischen Operationen 5.20 Verwendung von logischen Operationen Ein typischer Anwendungsfall liegt vor, wenn ein digitaler Ausgang abhängig von der Zonenauswahl der Sprechstelle umgeschaltet werden muss. Das folgende Beispiel zeigt, wie ein Ausgang konfiguriert wird, wenn Zonen 1 und 2 ausgewählt sind und die Sprechtaste gedrückt wird.
  • Seite 100: Konfigurationsseiten - Übersicht

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Basic Station Configuration' 6 Konfigurationsseiten – Übersicht Der Konfigurationsbereich für jedes Gerät ist verteilt auf verschiedene Konfigurationsseiten. Es gibt übergreifende Konfigurationsseiten für alle Gerätetypen, beispielsweise die Seite 'Basic Station Configuration' und gerätespezifische Konfigurationsseiten, die nur für einen speziellen Gerätetyp oder eine spezifische Hardwareoption verfügbar sind.
  • Seite 101: Abb. 55: Seite 'Basic Station Configuration

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Basic Station Configuration' Abb. 55: Seite 'Basic Station Configuration' A6V11474760_de--_e 101 | 225...
  • Seite 102: Basic Station Info

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Basic Station Configuration' 6.1.1 Basic Station Info 'System Name' 'System Name' ist die Bezeichnung für das Projekt oder System, für das die Konfiguration ausgeführt wird. Sie können den 'System Name' ändern: ● Wenn das Symbol deaktiviert angezeigt wird, haben Sie keine Schreibrechte.
  • Seite 103: Identification & Operation

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Basic Station Configuration' 6.1.2 Identification & Operation Station-ID ● Bei der ersten Konfiguration mit 'PACE-Design' wird die 'Serial-No.' als 'Station- ID' übernommen. ● Die 'Station-ID' ist die eindeutige ID eines Geräts in einem geschlossenen Netzwerk. ● Diese ID muss eine Nummer sein zwischen 1…4070. Die gesamte Netzwerkkommunikation zwischen verschiedenen Stationen erfolgt über diese Nummer.
  • Seite 104 Standardverhalten, geräteabhängig <FaultReset> Manueller Reset von Fehleranzeigen, siehe auch '8.7 in EN 54-16'. Dieser Resetzustand wird über das Netzwerk verteilt. Anwendbar für 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' und digitale Audiomatrix-Platine Novigo Core. VLAN ID ● Für zukünftige Verwendung reserviert. (VLAN) Priority ●...
  • Seite 105: Interfaces

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Basic Station Configuration' Station Features Folgende Softwarefunktionen können Sie aktivieren. Funktion Beschreibung AudioFeed Die Station kann einen Netzwerkkanal einspeisen. AudioOut Die Station kann einen Netzwerkkanal empfangen. InhibitSMM Sperrt das Sync Master-Modul. ExtUART Aktiviert die externe serielle Schnittstelle. ExtUART2 Aktiviert die zweite externe serielle Schnittstelle.
  • Seite 106: Audio Input Configuration

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Input Configuration' 6.2 'Audio Input Configuration' Auf dieser Konfigurationsseite definieren Sie die elektrischen Eigenschaften und die digitale Darstellung der analogen Audioeingänge. Abb. 56: Seite 'Audio Input Configuration' 106 | 225 A6V11474760_de--_e...
  • Seite 107: Eingangskonfiguration

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Input Configuration' 6.2.1 Eingangskonfiguration Input Name Lokaler Name des Eingangs Input Mode Festlegung der Verstärkungspegel-Struktur des Eingangs. Der Mikrofonvorverstärker ist aktiviert, und die Eingangsverstärkung ist auf einen Pegel von +30 dB voreingestellt. Line Die Eingangsverstärkung ist auf den Linien-Pegel gesetzt. Voreinstellung: 0 dB Der Eingang wird nicht verwendet.
  • Seite 108: Network Channel No // Programmkanal Oder Prioritätskanal

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Input Configuration' Dieser Eingang wird nicht zum Einspeisen in das Nothing Netzwerk verwendet. Signal Der ausgewählte Netzwerkkanal wird immer eingespeist. Triggered signal Der Kanal wird nur eingespeist, wenn der Eingangspegel über dem Schwellenwert des ausgelösten Signals liegt. <test signal>...
  • Seite 109: Levels

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Input Configuration' 6.2.3 Levels Prefade Am analogen Eingang gemessener Signalpegel. Postfade oder Compress Postfade ist der Signalpegel der gemessen wird hinter folgenden Instanzen: ● Mikrofonvorverstärker ● Verstärkung und allen Potenziometern ● Presets ● Verarbeitung durch Kompressor/Begrenzer Durch Klicken auf die Bezeichnung 'Postfade' wird der aktuelle Kompressionsgrad des Kompressors/Begrenzers angezeigt.
  • Seite 110: Registerkarte 'Automatic Volume Control (Avc) Settings

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Input Configuration' 6.2.6 Registerkarte 'Automatic Volume Control (AVC) settings' AVC ist in lauten Umgebungen nützlich, um die Ausgangslautstärke von Stationen automatisch anzupassen, falls der Geräuschpegel zunimmt. Die Leistung dieser Funktion hängt ab von der Hardwarekonfiguration des Messmikrofons und der Lautsprecher.
  • Seite 111: Abb. 62: Avc Settings: Moving Attenuation Mode

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Input Configuration' 6.2.6.2 MAM Mit dem 'Moving Attenuation Mode' (MAM) kann der AVC-Wert als Nachführelement eingerichtet werden. Für die Berechnung wird der gemessene Pegel und ein gegebener AV-Offset-Wert verwendet. Abb. 62: AVC settings: Moving Attenuation Mode Im MAM-Modus ist der Parameter 'Release' nicht gültig und wird als AV-Offset- Wert verwendet.
  • Seite 112 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Input Configuration' 'IO Triggered' Verwendbar, falls 'IO Triggered' aktiv ist und die Auswahl von 'Skip Calls' aufgehoben ist. Für die Einstellung 'IO Triggered' wird der Digitaleingang 1…8 ausgewählt. Verwenden Sie sonst den fest zugeordneten Analogeingang 4 für das AVC- Mikrofon.
  • Seite 113: Abb. 64: Avc-Basierte Analoge Messung

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Input Configuration' 6.2.6.3 AVC-basierte analoge Messung Seit FW1.3B5 können mit dedizierter, an den I/O-Expander angeschlossener Hardware und mit 1, 2 oder 4 Analogwerten bis zu 4 AVC-Werte erzeugt werden. Abb. 64: AVC-basierte analoge Messung HINWEIS Die Anschlüsse müssen an den ersten 1 bis 4 Analogeingängen des ersten Expanders vorgenommen werden.
  • Seite 114 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Input Configuration' 'Output' Stellen Sie diesen Wert auf einen lokalen Ausgang ein. Dieses Ausgangssignal wird zur Berechnung des AVC-Algorithmus verwendet. 'Threshold' AVC wird wirksam, wenn der Geräuschpegel an Eingang 4 über diesem Pegel liegt. 'Max Attenuation (Max Att.)' Maximaler Bereich der Lautstärkeregelung für den AVC-Algorithmus in dB 'Attack' Ansprechrate des Signals in dB/s.
  • Seite 115: Registerkarte 'Test Signal Settings

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Input Configuration' 6.2.7 Registerkarte 'Test Signal settings' In der Registerkarte 'Test Signal settings' konfigurieren Sie die Kennlinie des Testsignals. Die Kennlinie des Testsignals wird verwendet in Einstellungen für den Audioeingang und Audioausgang, um einen bestimmten Kanal/Ausgang zu konfigurieren.
  • Seite 116: Blockschaltbild Eines Audioeingangs

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Input Configuration' 6.2.8 Blockschaltbild eines Audioeingangs Die folgende Grafik zeigt den Grundsignalweg für einen einzelnen analogen Audioeingang. Abb. 67: Blockschaltbild analoger Audioeingang 116 | 225 A6V11474760_de--_e...
  • Seite 117: Audio Input Eq's

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Input EQ's' 6.3 'Audio Input EQ's' Aktivieren Sie Signalverarbeitungsfunktion 'Audio Input EQ's', um die Frequenzantwort eines analogen Audioeingangssignals zu ändern. Damit erstellen Sie die Regelung für Basston, Mittelton und Hochton. Um die Leistung zu verbessern, kann die erste Filterbank nur die erste Ordnung von Hochpass oder Tiefpass verarbeiten.
  • Seite 118: Audio Output Configuration

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Output Configuration' 'Gain' Stellt die Verstärkung des Filtertyps ein 'Frequency' Definiert die Grenzfrequenz des ausgewählten Filters 'Quality' Wird nur aktiviert, wenn der Filter auf 'parametric' eingestellt ist. Definiert die Bandbreite des Filters um die Grenzfrequenz. 'Bypass filter' Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Filterbank zu aktivieren.
  • Seite 119: Ausgangskonfiguration

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Output Configuration' 6.4.1 Ausgangskonfiguration 'Output Name' Lokaler Name des Ausgangs. 'Output Behaviour' Verhalten der Programmkanäle für den Mixing-Bereich: Programmkanäle Verhalten Muted for Program Kein Programmkanal wird im Ausgang wiedergegeben. Prioritätsrufe werden Channels durchgeleitet. Normal Operation (mixing) Alle registrierten Netzwerkkanäle, die im Bereich 'Play following network channels' aufgelistet sind, werden gemischt.
  • Seite 120 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Output Configuration' 'Use AVC of' Aktiviert die AVC-Funktion für diesen speziellen Ausgang. Die Informationen zur Lautstärkeregelung werden der konfigurierten Stations-ID entnommen. 'Priority Table' Öffnet die Konfigurationsseite 'Output Priority Table'. Weitere Informationen dazu finden Sie in Kapitel 'Audio Output Priority Table' [➙ 126]. 'Processing' Öffnet die Registerkarte für die Verarbeitung von Ausgangssignalen.
  • Seite 121: Blockschaltbild Eines Audioausgangs

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Output Configuration' 6.4.2 Blockschaltbild eines Audioausgangs Die Grafik zeigt den Grundsignalweg für einen einzelnen analogen Audioausgang. Abb. 72: Blockschaltbild eines Audioausgangs A6V11474760_de--_e 121 | 225...
  • Seite 122: Audio Output Processing

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Output Processing' 6.5 'Audio Output Processing' Im Bereich 'Audio Output Processing' werden für die gegebenen Audioausgänge alle relevanten Einstellungen für die Signalverarbeitung festgelegt. Der Mixing-Bereich enthält für jeden Ausgang die Einstellungen für den Equalizer und die Ausgangsverzögerungen sowie für den Kompressor/Begrenzer. Abb.
  • Seite 123: Equalizer Audioausgang

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Output Processing' Abb. 74: Kontextmenü Über das Kontextmenü können Sie Filter kopieren und einfügen sowie den gegebenen Ausgang benennen. Mit den Anzeigeoptionen können Sie die aktuelle Ansicht erweitern. 6.5.1 Equalizer Audioausgang 'Filter Type' Im Dropdown-Menü 'Filter Type' können Sie maximal vier verschiedene Equalizer pro Ausgang auswählen.
  • Seite 124: Output Delay

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Output Processing' 'Bypass' Kann verwendet werden, um den gegebenen Filter zu umgehen, ohne dass die Einstellungen geändert werden müssen. 6.5.2 'Output delay' Mit der Einstellung 'Output delay' wird die Verzögerung des gegebenen Ausgangssignals eingestellt. Die Verzögerung ist bis maximal 24.5 Sekunden möglich.
  • Seite 125: Abb. 77: Änderung Des Audiopegels

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Output Processing' 'Ratio' Verhältnis von Eingangssignal zu Ausgangssignal. Definiert die Intensität der Signalverarbeitung. Wenn beispielsweise das ausgewählte Verhältnis auf 2:1 eingestellt ist und das Eingangssignal um 10 dB ansteigt, wird das Ausgangssignal nur um 5 dB angehoben. Einstellbar von 1…50 in Viertelschritten.
  • Seite 126: Audio Output Priority Table

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Output Priority Table' 6.6 'Audio Output Priority Table' Abb. 78: Seite 'Audio Output Priority Table' In 'Audio Output Priority Table' werden alle konfigurierten Prioritätskanäle angezeigt. Diese Kanäle haben eine Feed-Nummer zwischen 128...255 und haben höhere Priorität als Feeds, die im Mixing-Bereich gelistet sind. Wenn das Signal eines Prioritätskanals empfangen wird, werden sämtliche Mischprogramm-Kanäle stummgeschaltet, bis der Prioritätskanal nicht mehr sendet.
  • Seite 127 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Peripherals and Supervision' Die externe UART-Schnittstelle unterstützt mehrere Protokolle. Um zyklische Debug-Informationen anzuzeigen, ist der Standardwert auf 'General debugging protocol' eingestellt. Cyclic Settings Die wichtigste Einstellung ist 'Cyclic Interval'. Siehe Kapitel 'Zyklische Intervalle ändern [➙ 198]'. 'UART' Die externe UART-Schnittstelle unterstützt mehrere Protokolle.
  • Seite 128: Registerkarte 'Error Logging, En 54-16 & Rsl

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Peripherals and Supervision' Process the CSLL Mit diesem Protokoll können bis zu 16 Lautstärkestufen übertragen werden. Process the RSL Dieses Protokoll sendet zyklisch den Fehlerstatus aller Geräte in der Required Station List. General debugging or other protocol (z.
  • Seite 129 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Peripherals and Supervision' 6.7.2.1 Fault Relay - Mode Kann verwendet werden, um das Verhalten des Störungsrelais und auch der Online-LED auf 'Tischsprechstelle (19 Tasten)' zu definieren. ● Der Zustand des Störungsrelais ist 'speichernd'. Zurücksetzen durch einen Eingang 'Reset fault' nach Beseitigung der Störung. ●...
  • Seite 130: Csll Uart List

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Peripherals and Supervision' 6.7.3 CSLL UART List Abb. 81: Registerkarte 'CSLL UART List' In 'Cyclic Station Logging List' (CSLL) wird der Ausgangspegel jeder in dieser Ansicht konfigurierten Ausgangszone über die externe UART-Schnittstelle übertragen. Diese Daten stehen zum Berechnen, Überwachen oder Anzeigen der Audiopegel auf einem externen Rechner Verfügung.
  • Seite 131: Registerkarte 'Network

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Peripherals and Supervision' 6.7.4 Registerkarte 'Network' Abb. 82: Registerkarte 'Network' In der 'Network Station List' (NSL) erfolgt die Bestimmung der Stationen mit einer redundanten Netzwerk-Verbindungsleitung. 'Edit NSL' Solange die NSL bearbeitet wird, wird die NSL des DSP nicht aktualisiert. Hiermit wird verhindert, dass die Netzwerkverbindung möglicherweise während der Konfiguration verloren geht, da die Station glaubt, sie müsse auf die anderen Netzwerkverbindungsleitung umschalten.
  • Seite 132 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Peripherals and Supervision' 6.7.5.1 'Common Configuration' Parameter Beschreibung 'Confirm Program Channel Gilt nur für Remote Control Panels. Ist die Option aktiviert, kann der Benutzer change' einen neuen Audiofeed auswählen und den Programmwechsel bestätigen. Ist die Option deaktiviert, schaltet der Audiofeed um, sobald ein Benutzer auf eine Schaltfläche klickt.
  • Seite 133: Abb. 83: Konfiguration Des Pt2006 Remote Control Panels

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Peripherals and Supervision' 6.7.5.3 Konfiguration des PT2006 Remote Control Panels Abb. 83: Konfiguration des PT2006 Remote Control Panels Wählen Sie zunächst ein Preset aus, und konfigurieren Sie es. Danach können Sie dieses Preset mehreren 'Abgesetztes Bedienfeld' zuweisen, indem Sie das Preset über das Kombinationsfeld 'Selected configuration' auswählen.
  • Seite 134: Abb. 84: Callstation-Konfiguration

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Peripherals and Supervision' Middle Button Mute/unmute Channel Über diese Funktion kann der Ausgang stumm geschaltet werden. Toggle Output Für zukünftige Funktionen reserviert. Station ID Diese Station wird mithilfe von Befehlen adressiert. Derzeit wird nur die lokale Stations-ID unterstützt. Audio Outputs Diese Audioausgänge werden zur Fernsteuerung verwendet.
  • Seite 135: Abb. 85: Konfiguration Der Logischen Eingänge

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Peripherals and Supervision' 'Key 1-8' Gibt an, welcher Tastenblock durch die Haupttastatur mit acht Tasten verwendet wird. 'Key 9-16' Festlegung welche Tasten durch die erste Tastaturerweiterung adressiert werden, für eine integrierte Tastaturerweiterung in der Sprechstell 'Key 17-24' Wie 'Key 9-16', für die zweite Tastaturerweiterung.
  • Seite 136: Registerkarte 'Supervision

    Konfigurationsseiten – Übersicht 'Peripherals and Supervision' 6.7.6 Registerkarte 'Supervision' Abb. 87: Registerkarte 'Supervision' Die Registerkarte 'Supervision' wird zum Konfigurieren der ↑ LD-Funktion verwendet, die in der Erweiterungskarte von 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' und 'Digitale Audiomatrix (4/4/4)' verwendet wird. ● Klicken Sie auf , um einen Dialog zu öffnen, der die aktuellen Messergebnisse zeigt.
  • Seite 137: Pilot Tone

    'Class A Loop' Start und Ende eines Loop-Lautsprecherkabels sind an eine 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' oder Novigo Core digitale Audiomatrix-Platine angeschlossen. Es wird kein Loop-Trenner verwendet. Normalbetrieb: der Loop wird als eine Zeichenkette angesteuert. Signalstörung: das zweite Relais steuert den Loop als zwei Zeichenketten an.
  • Seite 138 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Peripherals and Supervision' 'Speaker Lines' Bezeichnung Funktion/Bedeutung Liniennummer 1…16 'Line #' 'En' Aktiviert Messungen auf diesem Kanal 'Pilot RMS – [V] Value' Erwarteter Spannungswert des Pilot-Tons, gemessen in der 100V-Linie 'Pilot RMS – [V] Tolerance' Toleranz in Volt. Beispiel: Pilot-Ton-Effektivwert 10, Toleranzwert 5 stehen für einen gültigen Bereich von 5…15 V 'Type' Bezeichnung...
  • Seite 139 Digitaleingang-Kontakt erkannt. Die Eingangsfunktion ist 'Amplifier Sense'. Sonst wird der Signalpegel des Verstärkers in regelmäßigen Abständen gemessen. 'Use Backup MUX' An den Audioausgängen der 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' und Novigo Core digitale Audiomatrix-Platine ist eine PCA2014 Add-on-Leiterplatte für das Backup angeschlossen.
  • Seite 140: Backup

    Funktion/Bedeutung 'Amplifier channels' Wählen Sie den Typ des angeschlossenen Backup-Verstärkerszenarios aus (z. B. '1 channel', '2 channels', '4 channels'). Novigo Core unterstützt nur das '1 channel'-Backup. 'Enable Backup In' Wird nur für PC2003, PC1001 und PC1002 verwendet. Informiert das Gerät, welcher Backup-Eingang am Backup-Verstärker angeschlossen ist und welcher...
  • Seite 141: Hardwarespezifische Konfiguration

    Hardwarespezifische Konfiguration Dig. matrix monitor (4/4/16) 7 Hardwarespezifische Konfiguration 7.1 Dig. matrix monitor (4/4/16) Abb. 89: Konfigurationsfenster 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' Dieses Konfigurationsfenster steht nur mit 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)'-Hardware zur Verfügung. Das gesamte 'PACE-Bus'-Routing wird an dieser Stelle konfiguriert. Die SV-Schaltfläche öffnet die Registerkarte 'Supervision'.
  • Seite 142: Speakerlines

    Hardwarespezifische Konfiguration Dig. matrix monitor (4/4/16) 7.1.1 'SpeakerLines' 'Line #' Ausgangslinie im Bereich von 1…16. 'Name' Freitext zur Systemübersicht. 'Rated Power' Nennleistung der konfigurierten Linie in Watt [W]. 'Active' Aktiviert eine spezifische Linie. 'Amp' Verbindet die Linie mit einem 100-V-Eingang im Bereich 1…4. 'Loop' Diese Lautsprecherlinie ist Teil einer Schleife.
  • Seite 143: Dig. Audiomatrix-Platine Novigo Core

    Hardwarespezifische Konfiguration Dig. Audiomatrix-Platine Novigo Core 7.2 Dig. Audiomatrix-Platine Novigo Core Abb. 90: Dig. Audiomatrix-Platine Novigo Core Dieses Konfigurationsfenster steht nur mit Novigo Core-Hardware zur Verfügung. Das gesamte 'PACE-Bus'-Routing wird an dieser Stelle konfiguriert. Die SV-Schaltfläche öffnet die Registerkarte 'Supervision'.
  • Seite 144: Amplifiers

    Zeigt den Störungszustand eines angeschlossenen Verstärkers an. 'ok' bedeutet, dass der Verstärker funktionsfähig ist. 7.2.3 Novigo Core: 'Detect Routing' Im Gegensatz zu 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' PC2003, enthält Novigo Core eine Jumper-Matrix-Feld anstelle einer Ausgangsrelaismatrix. Diese Jumper müssen richtig positioniert werden, um das interne Routing anzupassen. Anschließend müssen die Jumper mit dem Tool PACE-Design eingelesen werden.
  • Seite 145: Amplifiers' In Novigo Core

    Hardwarespezifische Konfiguration Dig. Audiomatrix-Platine Novigo Core 7.2.4 'Amplifiers' in Novigo Core Novigo Core verfügt über integrierte Steckplätze zur Montage von bis zu 6 internen Verstärkern: 4 Verstärker für reguläre Audiokanäle, ein Backup-Verstärker und ein Pilottonverstärker. HINWEIS Kombinieren Sie keine unterschiedlichen Verstärkertypen in einem einzigen Novigo Core-Schrank.
  • Seite 146: Digital Input Mode - Regular Keypad

    Hardwarespezifische Konfiguration 'Digital Input Mode – Regular Keypad' 7.3 'Digital Input Mode – Regular Keypad' Abb. 93: Seite 'Digital Input Mode – Regular Keypad' Jede 'Tischsprechstelle (19 Tasten)' hat 19 physische Tasten, die vom Benutzer frei konfiguriert werden können. Jede Taste wird für eine bestimmte Funktion im 'PACE-Net' verwendet.
  • Seite 147: Regular Modes

    Hardwarespezifische Konfiguration 'Digital Input Mode – Regular Keypad' Klicken Sie in der Ansicht 'System Tree' auf die Symbolschaltfläche 'Printer', um die Papierstreifen anzupassen. Abb. 95: Symbolschaltflä che 'Customize paper strips' 7.3.1 'Regular Modes' 'Push Button' Der ausgewählte Eingang wird als Drucktaste konfiguriert, der die grüne LED steuert, solange die Taste gedrückt wird.
  • Seite 148: Audio Modes

    Hardwarespezifische Konfiguration 'Digital Input Mode – Regular Keypad' Abb. 96: Macro Mode 7.3.2 'Audio Modes' 'Zone Select' Eine Zone stellt eine Kombination von Ausgängen mehrerer Stationen dar. Sie können eine Zonentaste aktivieren, indem Sie sie auf der Tastatur drücken oder auf die Schaltfläche 'Select all' klicken.
  • Seite 149 Hardwarespezifische Konfiguration 'Digital Input Mode – Regular Keypad' 'Talk Switch' Ein Tastendruck schaltet den aktiven Ruf einer Sprechstelle um. Durch das erneute drücken wird die Durchsage beendet. 'Talk Button' Ein Tastendruck aktiviert den Mikrofoneingang der 'Tischsprechstelle (19 Tasten)' und führt zudem einen aktiven Ruf im Netzwerk aus. Solange die Taste gedrückt wird, ist der Feed aktiv.
  • Seite 150: Injizierter Ton

    Hardwarespezifische Konfiguration 'Digital Input Mode – Regular Keypad' 7.3.3 Injizierter Ton Ein injizierter Ton ist eine kurze '*.wav'-Datei im Flashspeicher jedes Geräts, mit maximal 4 s Dauer. Dieser Ton kann durch den Befehl 'PLAY SOUND' ausgelöst werden. Standardmäßig wird keine Audiodatei injiziert. Ton injizieren 1.
  • Seite 151: Zone Select Table - Regular Keypad

    Hardwarespezifische Konfiguration 'Zone Select Table – Regular Keypad' 7.4 'Zone Select Table – Regular Keypad' ● Die Funktion 'Prioritätsruf' einer 'Tischsprechstelle (19 Tasten)' oder einer virtuellen Sprechstelle wird mit Tasten für die Zonenauswahl festgelegt. ● Jede Taste für die Zonenauswahl enthält eine Liste adressierter Audioausgänge, die den 'Prioritätsruf' bei Aktivierung auslösen.
  • Seite 152: Logic Inputs - Connector

    Hardwarespezifische Konfiguration 'Logic Inputs – Connector' 7.5 'Logic Inputs – Connector' In diesem Konfigurationsfenster können Sie das Verhalten der logischen Eingänge festlegen. Abb. 98: Seite 'Logic Inputs – Connector' Jeder Eingang kann eine andere Aufgabe ausführen. Für jede Funktion gibt es eine Auswahl von Parametern (s.
  • Seite 153 Hardwarespezifische Konfiguration 'Logic Inputs – Connector' Funktion Beschreibung 'EN 54-16: Alarm Manual Manuelle Stummschaltung der Sprachalarmbedingung. (Option 7.6.2 in EN Silence' 54-16) Flag 'GP': ● Wenn gesetzt, werden bei 'Starting' alle Zonen ausgewählt und bei 'Stopping' alle Zonen abgewählt. ● Wenn nicht gesetzt, wird keine weitere Aktion durchgeführt.
  • Seite 154 Hardwarespezifische Konfiguration 'Logic Inputs – Connector' Funktion Beschreibung Running on Battery Bei Batteriebetrieb kann mit dieser Funktion Strom gespart werden (z. B. wird Hintergrundmusik stumm geschaltet). Setzen Sie das betreffende Häkchen in der Spalte 'GP', um diese Information im Netzwerk zu verteilen. Flag 'GP': ●...
  • Seite 155: Logic Outputs - Connector

    Hardwarespezifische Konfiguration 'Logic Outputs – Connector' 7.6 'Logic Outputs – Connector' In diesem Konfigurationsfenster verwalten Sie die digitalen Ausgänge der Hardware und die optionalen Erweiterungskarten mit digitalen Ausgängen, beispielsweise IO-Expander. Standardmäßig hat die Liste acht Ausgänge. Zusätzliche Einträge werden angezeigt, wenn eine Erweiterung erkannt wird. Abb.
  • Seite 156 Hardwarespezifische Konfiguration 'Logic Outputs – Connector' Funktion Beschreibung 'System Variable 'SysVarID' wird verwendet, um den entsprechenden Ausgang einzustellen. Der (SysVarID)': gewünschte Parameter wird über die Spalte 'Input/SysVarID/Feed/Level/Led' ausgewählt. TalkbuttonPressed ActiveCall stopSoundKey startSoundKey voice alarm Active voice alarm silencing active Netzwerkringausfall (ERPS) erkannt, globale Systemfunktion ohne Verwendung von spezifischer StationID 'System Fault' Der Ausgang wird verwendet, um Systemfehler zu erkennen.
  • Seite 157 Hardwarespezifische Konfiguration 'Logic Outputs – Connector' Funktion Beschreibung 'AudioIn Level [dB]' Ein bestimmter Audioeingang einer dedizierten Station liegt derzeit über dem gegebenen Schwellenwertpegel. Parameter sind 'StationID', 'Audio Output Number' und 'Level'. 'Line Detection Fault' Wird verwendet, um diesen logischen Ausgang einzustellen, wenn die 'LineDetection'-Funktion einen Fehler erfasst.
  • Seite 158 Hardwarespezifische Konfiguration 'Logic Outputs – Connector' Funktion Beschreibung mehr als die konfigurierte Anzahl der Elemente logisch High ist (Grenzwert: 5 EAs) der Zustand der EAs zur ausgewählten Maske passt (Grenzwert: 3 EAs) 'Logic Operation Outputs' Werden zur Durchführung Boolescher logischer Operationen an einem logischen Ausgang verwendet und zeigen das Ergebnis am digitalen Ausgang an (Parameter wie oben ’Logic Operation Inputs') 'System Value'...
  • Seite 159: Microsd Card

    Hardwarespezifische Konfiguration 'MicroSD Card' 'State' Entspricht dem physischen Zustand des logischen Ausgangs wie folgt: ● L = Low, LED aus ● H = High, LED ein 7.7 'MicroSD Card' Abb. 101: Seite 'MicroSD Card' Allgemeine SD-Karteninformationen werden im oberen Bereich der Maske angezeigt.
  • Seite 160 Hardwarespezifische Konfiguration 'MicroSD Card' ● Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Accept', um die Hardwareänderung der SD- Karte zu anzunehmen. ● Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Show Dir', um einen Dialog zu öffnen, der alle auf der Karte gespeicherten Dateien angezeigt. ●...
  • Seite 161: Checkliste Für Die Funktion Einer Audiodatei

    Hardwarespezifische Konfiguration 'MicroSD Card' 7.7.1 Checkliste für die Funktion einer Audiodatei Verwenden Sie folgende Checkliste um sicherzustellen, dass die Audiodatei funktioniert: 1. Audiodateien sind in folgendem Verzeichnisbaum der SD-Karte gespeichert: – '<flashdisk:>\PACE-Net\Wave\SSounds' 2. Audioformat ist 16 bit/48 kHz/mono. 3. Die Audiodatei ist nicht komprimiert und hat das Format 'Raw PCM' 4.
  • Seite 162: Systemschutz

    VORSICHT Unberechtigter Zugriff und Manipulation des Systems Eingeschränkte oder fehlende Alarmierung, Personenschaden und Sachschaden im Notfall. ● Erfüllen Sie die Vorgaben im Dokument 'Novigo – IT-Sicherheitsrichtlinien A6V11773711'. ● Erfüllen Sie die Richtlien in 'Sicherheitshinweise zur IT [➙ 24]'. ● Projektieren und Konfigurieren Sie das System 'PACE-Net' entsprechend den Vorgaben in den folgenden Kapiteln.
  • Seite 163: Schutz Konfigurieren

    Systemschutz Schutz konfigurieren 8.3 Schutz konfigurieren 'Extras' > 'System Protection' > 'Protection of <mein System>', klicken Sie auf 'SYSTEM' > 'Advanced'. Wenn bei der Anmeldung die Meldung 'Members mismatch, 6 instead of 5' (Beispiel) erscheint, können Sie die Anzahl der Mitglieder ändern, indem Sie auf '5 members' doppelklicken und die Anzahl der Mitglieder ändern.
  • Seite 164: Abb. 103: Sicherheitseintrag 'System

    Systemschutz Schutz konfigurieren Abb. 103: Sicherheitseintrag 'SYSTEM' Bereich 'Minimum Password Complexity Level': Standard Die Mindestlänge für Passwörter beträgt 6 Zeichen. Das Passwort muss Zahlen und Zeichen enthalten. Die Mindestlänge für Passwörter beträgt 8 Zeichen. Das Strong Passwort muss mindestens 3 der folgenden 4 Typen enthalten: ●...
  • Seite 165: Passwort Ändern

    Systemschutz Schutz konfigurieren – Nachdem eine oder mehrere Berechtigungen geändert wurden, werden alle 'PACE-Net'-Benutzer, die unter diesem Konto angemeldet sind, sofort automatisch vom System abgemeldet. – Alle Benutzer werden abgemeldet, wenn 'Minimum Password Complexity Level' auf eine höhere Stufe gesetzt wurde. Passwort ändern Über die Schaltfläche 'Change PW' öffnet sich ein Dialog, der den Benutzer auffordert, ein neues Passwort einzugeben.
  • Seite 166: Abb. 105: Benutzerberechtigungen Festlegen

    Systemschutz Schutz konfigurieren Abb. 105: Benutzerberechtigungen festlegen Berechtigung Beschreibung 'Read Basic Station 'Allow': Ist für Benutzer verfügbar. Configuration' 'Read Configuration Pages, Alle Konfigurationsseiten lesen und Benutzereinstellungen vornehmen create UserSettings' 'Read Configuration Pages over Berechtigung für TCP/IP-API-Clients aktivieren, Konfigurationsseiten zu ↑ API' lesen 'Read Permissions' Sicherheits-ACL lesen...
  • Seite 167 Systemschutz Schutz konfigurieren Berechtigung Beschreibung 'Firmware/Controller Updates, Firmwareaktualisierungen auf Module anwenden und Audio System Settings' Audiosystemeinstellungen ändern (Zykluszeit der Systemuhr und Audioqualität) 'Write the SD-Card/Flash Sound Schreibrechte auf der SD- Karte files' 'Record Audio' Softwarefunktion zum Aufnehmen von Netzwerkkanälen aktivieren 'Print / Plot / Copy to Clipboard' Papierstreifen drucken, Konfiguration drucken und Systemübersicht plotten A6V11474760_de--_e...
  • Seite 168: Geschützte Systeme Entsperren

    Systemschutz Geschützte Systeme entsperren 8.4 Geschützte Systeme entsperren Ein gesperrtes System wird es angezeigt, nachdem 'PACE-Design' gestartet wurde oder ein erneute Abfrage in der Software ausgeführt wurde. Abb. 106: Geschü tztes System ist gesperrt Abb. 107: Geschü tztes System ist entsperrt Schutzstatus Weisser Hintergrund System ist nicht geschützt.
  • Seite 169: Passwort Vergessen

    Systemschutz Passwort vergessen 8.5 Passwort vergessen 1. Öffnen Sie 'Unlock AVD System' und wählen Sie das System aus, das Sie entsperren möchten. 2. Klicken Sie auf das grüne Fragezeichen.  Ein Dialog wird geöffnet für entsprechende Benutzerdaten. Abb. 109: System entsperren Abb.
  • Seite 170: Abb. 111: Schaltfläche 'Load System Key

     Eine neue Datei wird erstellt.  '<Rechnername>.<Benutzername> '<Systemname>'.KeyRequest', gespeichert in '<Programme>\PACE-Net\Systems\default\Key Requests' 2. Wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens-Ansprechpartner.oder an das Customer Support Center, Tel. +49 89 9221-8000 für weitere Schritte.  Sie erhalten eine '*.SystemKey'-Datei. Mit der Datei '*.SystemKey' können Sie sich temporär als Benutzer mit Rechten des 'SYSTEM'-Kontos anmelden und alle Berechtigungen bearbeiten.
  • Seite 171: Werkseitig Geschütztes Modul Hinzufügen

    Systemschutz Werkseitig geschütztes Modul hinzufügen 8.6 Werkseitig geschütztes Modul hinzufügen Informationen, wie Sie das System entsperren, finden Sie im Kapitel 'Geschützte Systeme entsperren [➙ 168]'. Neues 'werkseitig geschütztes' Modul einem vorhandenen geschützten System hinzufügen 1. Melden Sie sich an im werkseitig geschützten System 'Siemens_Factory' und an dem System, das Sie angliedern möchten.
  • Seite 172: Verwaltung Und Systemüberwachung

    Verwaltung und Systemüberwachung Grafische Benutzeroberfläche 9 Verwaltung und Systemüberwachung 9.1 Grafische Benutzeroberfläche Abb. 115: Grafische Benutzeroberfläche Die grafische Benutzeroberfläche unterstützt die Übersicht in einem komplexen Netzwerk. 9.1.1 'Save/Load Layout' Diese Funktion speichert die aktuelle Benutzeroberfläche und stellt sie wieder her. Alle visuellen Einstellungen aller Module werden in einer einzelnen Layoutdatei gespeichert.
  • Seite 173: Load Layout From Snapshot

    Verwaltung und Systemüberwachung Grafische Benutzeroberfläche 9.1.2 'Load Layout from Snapshot' Verwenden Sie diese Funktion, um das Layout aller erkannten Module aus einem Snapshot wiederherzustellen. 1. Klicken Sie auf das Symbol , um einen Dialog zu öffnen, in dem alle Snapshots angezeigt werden. 2.
  • Seite 174: Seite 'Backgrounds

    Verwaltung und Systemüberwachung Grafische Benutzeroberfläche 9.1.4 Seite 'Backgrounds' Ein Dialog zeigt alle installierten Hintergründe an. Wählen Sie ein Hintergrundbild, ein Farbschema und einen Maßstab aus. Abb. 117: Seite 'Backgrounds' Bei Bedarf können Benutzer eigene Hintergrundbilder verwenden. Unterstützt werden die Dateien vom Typ '.png', '.bmp' und '.jpg'. Um die Leistung zu steigern, aktivieren Sie folgende Kontrollkästchen: ●...
  • Seite 175: Geräte-Positionierung

    Verwaltung und Systemüberwachung Grafische Benutzeroberfläche Option Beschreibung Is a bright background Wenn das Bild nicht der Rechnerauflösung entspricht, können Sie die Farbe des Begrenzungsrahmens auswählen. Hiermit wechseln Sie zwischen einem dunklen und einem helleren Arbeitsbereich. Limit workspace to Module können im Hintergrundbild angeordnet werden. background Tile background to fit objects Wiederholt das Hintergrundbild und zeigt es gekachelt an.
  • Seite 176: Abb. 119: Geräte Im Selben System

    Verwaltung und Systemüberwachung Grafische Benutzeroberfläche 9.1.5.2 Geräte desselben Systems anzeigen Wenn mindestens zwei separate Systeme in einem einzelnen Netzwerk vorhanden sind, können Sie so festzustellen, zu welchem System jedes Gerät gehört. ◈ Führen Sie mit gedrückter Taste 'Strg' den Mauszeiger auf ein Gerät. ...
  • Seite 177: Zusätzliche Informationen Eines Geräts Anzeigen

    Verwaltung und Systemüberwachung Grafische Benutzeroberfläche 9.1.5.5 Zusätzliche Informationen eines Geräts anzeigen In dieser Ansicht werden Informationen zu den Schnittstellen der Geräte-Hardware angezeigt. Die angezeigten Werte in der Liste sind jeweils Echtzeitwerte. Bezeichnung Erklärung DigIn Zeigt den aktuellen Zustand aller digitalen Eingänge an. DigOut Zeigt den aktuellen Zustand aller digitalen Ausgänge an.
  • Seite 178: Abb. 122: Zusätzliche Informationen Eines Geräts (Modular)

    Verwaltung und Systemüberwachung Grafische Benutzeroberfläche 9.1.5.6 Dynamische Stationsdaten anzeigen 1. Doppelklicken Sie den Gerätenamen um vom 'SymbolOnlyMode' zum 'DetailedMode' zu schalten. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Details'. – oder 3. Wählen Sie ein Gerät auf der Registerkarte 'System Overview'. 4.
  • Seite 179: Abb. 123: Zusätzliche Informationen Eines Geräts (Novigo Core)

    Verwaltung und Systemüberwachung Grafische Benutzeroberfläche Abb. 123: Zusätzliche Informationen eines Geräts (Novigo Core) Um systeminterne Informationen anzuzeigen, drücken Sie die Alt-Taste, und doppelklicken Sie auf ein Gerät. Bezeichnung Erklärung DigIn Zeigt den aktuellen Zustand aller digitalen Eingänge an. DigOut Zeigt den aktuellen Zustand aller digitalen Ausgänge an.
  • Seite 180 Verwaltung und Systemüberwachung Grafische Benutzeroberfläche Bezeichnung Erklärung Audio Output Analogsignalpegel des lokalen Ausgangs Wenn der Algorithmus der automatischen Lautstärkeregelung (Automatic Volume Control, AVC) aktiviert ist, wird dieser Verstärkungswert von allen Ausgängen verwendet, für die der AVC-Wert in ihrer Signallinie aktiviert ist. Speaker Line x Wenn die 'LineDetection'-Funktion auf der Registerkarte 'Supervision' aktiviert ist, wird der 'LineDetection'-Zustand...
  • Seite 181: Vital Board Monitoring Novigo Core

    Der folgende Screenshot zeigt ein Gerät, das Vital Board Monitoring (VBM) unterstützt, im System Novigo Core. Daten für Servicezwecke Abb. 124: Vital Board Monitoring Novigo Core Um systeminterne Informationen anzuzeigen, drücken Sie ALT + doppelklicken Sie auf das ausgewählte Modul.
  • Seite 182: Abb. 125: Basispunkt Eines Geräts Festlegen

    Verwaltung und Systemüberwachung Grafische Benutzeroberfläche Bezeichnung Erklärung Audio Output Analogsignalpegel des lokalen Ausgangs Wenn der Algorithmus der automatischen Lautstärkeregelung (Automatic Volume Control, AVC) aktiviert ist, wird dieser Verstärkungswert von allen Ausgängen verwendet, für die der AVC-Wert in ihrer Signallinie aktiviert ist. Speaker Line x Wenn die 'LineDetection'-Funktion auf der Registerkarte 'Supervision' aktiviert ist, wird der 'LineDetection'-Zustand...
  • Seite 183: Zusätzliche Informationen Anzeigen

    'Show Dynamic Station Data'. Der Screenshot auf der rechten Seite zeigt ein Gerät, das Vital Board Monitoring (VBM) unterstützt, in diesem Fall das System Novigo Core. Um systeminterne Informationen anzuzeigen, drücken Sie die Alt-Taste und doppelklicken Sie auf ein Modul.
  • Seite 184 Verwaltung und Systemüberwachung Grafische Benutzeroberfläche Bezeichnung Erklärung Input Postfade Digitalpegel des Eingangssignals nach der Signalverarbeitung FeedNetwork Pegel des Netzwerk-Programmkanals, der an das Netzwerk übertragen wird Audio Output Analogsignalpegel des lokalen Ausgangs Wenn der Algorithmus der automatischen Lautstärkeregelung (Automatic Volume Control, AVC) aktiviert ist, wird dieser Verstärkungswert von allen Ausgängen verwendet, für die der AVC-Wert in ihrer Signallinie aktiviert ist.
  • Seite 185: Filter Verwenden

    Verwaltung und Systemüberwachung Filter verwenden 9.2 Filter verwenden Um größere Systeme mit vielen Geräten zu gruppieren und zu verwalten, können Sie folgende Filter verwenden: ● 'System Name' auf der Seite 'Basic Station Configuration' ● 'Kollektionsfilter' Beide Filtertypen können gleichzeitig verwendet werden. 9.2.1 Filter 'System Name' Abb.
  • Seite 186: Kollektionsfilter

    Verwaltung und Systemüberwachung Netzwerkstatistiken 9.2.2 Kollektionsfilter Sie haben verschiedene Möglichkeiten, einen Kollektionsfilter zu erstellen, der beim Definieren des Filters mehr Flexibilität bietet. Standardmäßig wird der Dialog 'Search' über <F10> aufgerufen, um Abfragen zu definieren und einen Kollektionsfilter aus dem Ergebnis zu erstellen. Eine weitere Möglichkeit ist eine RSL zu verwenden, auf der Seite 'Peripherals and Supervision' und einen Filter über die RSL zu erstellen.
  • Seite 187: Abb. 130: Allgemeine Rechnerinformationen

    Verwaltung und Systemüberwachung Netzwerkstatistiken Abb. 130: Allgemeine Rechnerinformationen Allgemeine Rechnerinformationen werden angezeigt, darunter CPU- und Netzwerklast. Jedes 'PACE-Net'-Paket wird überwacht und in der Statistik aufgeschlüsselt. A6V11474760_de--_e 187 | 225...
  • Seite 188: Abb. 131: Ethernet-Statistik

    Verwaltung und Systemüberwachung Netzwerkstatistiken Abb. 131: Ethernet-Statistik 188 | 225 A6V11474760_de--_e...
  • Seite 189: Seite 'Ethernet Trend

    Verwaltung und Systemüberwachung Netzwerkstatistiken 9.3.2 Seite 'Ethernet Trend' Abb. 132: Schaltflä che 'Ethernet Trend' Mit der Funktion 'Ethernet Trend' können Sie das System längerfristig überwachen. Abb. 133: Seite 'Ethernet Trend' ● Über die Schaltfläche 'Ethernet Trend' können Sie ein separates Fenster anzeigen, das über alle verarbeiteten Netzwerkpakete, die CPU-Last und weitere Lastwerte sowie speziellen Ereignisse informiert.
  • Seite 190: Instandhaltung Und Systembetrieb

    Instandhaltung und Systembetrieb Menü 'Extras' > 'Station' 10 Instandhaltung und Systembetrieb 10.1 Menü 'Extras' > 'Station' Abb. 134: Menü 'Extras' > 'Station' 10.1.1 Spiegelkopie ● Die Spiegelkopie ist ein Bereich im Flashspeicher des Geräts, in dem die gesamte Gerätekonfiguration gesichert werden kann. ●...
  • Seite 191: Error Logging List

    Instandhaltung und Systembetrieb Menü 'Extras' > 'Station' 10.1.2 'Error Logging List' Über das Symbol wird eine 'Error Logging List' aus dem Flashspeicher des Geräts generiert. Abb. 135: Fehlerprotokollliste Die Schaltfläche 'Export' exportiert alle aufgelisteten Einträge in eine .csv- formatierte Datei zur weiteren Bearbeitung. Der Schweregrad der Fehlerprotokolleinträge wird in verschiedene Klassen unterteilt: Fehler...
  • Seite 192: Verify Zone Select Table

    Instandhaltung und Systembetrieb Menü 'Extras' > 'Station' Abb. 136: Filtern der Fehlerprotokollierungsliste HINWEIS Die Exportfunktion exportiert immer alle sichtbaren Elemente. 10.1.3 Verify Zone Select Table In Sonderfällen enthält die 'Zone Select Table' ↑ (ZST) nicht die genauen Informationen, um eine bestimmte Zone zu adressieren, beispielsweise in folgendem Fall: Das Routing einer 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' wird geändert, nachdem der ZST eine bestimmte Lautsprecherlinie hinzugefügt wurde.
  • Seite 193: Clone Station

    Instandhaltung und Systembetrieb Menü 'Extras' > 'Station' 10.1.4 Clone Station In verschiedenen Anwendungsfällen ist es erforderlich, die exakte Kopie einer Station wiederherzustellen. Ein typischer Fall ist, wenn eine defekte Hardware- Einheit ausgetauscht werden muss. Mit dem Befehl 'Clone station' wird die aktuelle Stationskonfiguration verworfen und durch eine Version aus einem Snapshot ersetzt.
  • Seite 194: Werkseinstellungen Von Stationen Wiederherstellen

    Instandhaltung und Systembetrieb Menü 'Extras' > 'Station' Abb. 137: Dialog 'Select snapshot' Ein ähnlicher Dialog wie dieser wird angezeigt, wenn Sie einen Snapshot auf dem lokalen Rechner auswählen. 10.1.5 Werkseinstellungen von Stationen wiederherstellen Die Werkseinstellungen werden auf das ausgewählte Modul angewendet. Die aktuelle Konfiguration wird verworfen.
  • Seite 195: Menü 'Extras' > 'System

    Instandhaltung und Systembetrieb Menü 'Extras' > 'System' 10.2 Menü 'Extras' > 'System' Abb. 138: Menü 'Extras' > 'System' Dieses Untermenü enthält systemweite und/oder globale 'PACE-Net'-Funktionen sowie die Funktion sich in einem geschützten Systemen anzumelden und abzumelden. 10.2.1 Write SD-Cards Auf der SD-Karte gespeicherte Dateien können Sie verwalten über folgenden Dialog: ●...
  • Seite 196: Auf Sd-Karte Gespeicherte Datei Kontrollieren

    Instandhaltung und Systembetrieb Menü 'Extras' > 'System' – oder 3. Wählen Sie ein einzelnes Gerät in der Dropdown-Liste 'Station ID' aus.  Alle erkannten Geräte, die die Suchkriterien erfüllen, werden in der Liste 'Details' angezeigt. Auf SD-Karte gespeicherte Datei kontrollieren 1.
  • Seite 197: Datei Von Sd-Karte Entfernen

    Instandhaltung und Systembetrieb Menü 'Extras' > 'System' Datei von SD-Karte entfernen 1. Wählen Sie die Dateinummer aus im Zielselektor. 2. Entfernen Sie die ausgewählte Datei von der SD-Karte mit dem Symbol SD-Karte formatieren und vorbereiten Bevor Dateien auf neu formatierte SD-Karte geschrieben werden können, muss die SD-Karte vorbereitet werden.
  • Seite 198: Zyklische Intervalle Ändern

    Instandhaltung und Systembetrieb Menü 'Extras' > 'System' 10.2.2 Zyklische Intervalle ä ndern Der Wert für 'Cyclic Interval [ms]:' legt fest, wie häufig Vital-Zustandswerte und Steuerdaten über das 'PACE-Net' verteilt werden. Der Standardwert ist 100 ms. Kleinere Werte verkürzen die Antwortzeit von Vorgängen.
  • Seite 199: Time Provider

    Instandhaltung und Systembetrieb Symbolleiste 'Station' 10.2.3 Time Provider ● Verwenden Sie die Funktion 'Time Provider', wenn die Echtzeit des 'PACE- Net'-Systems nicht durch eine externe Echtzeituhr bereitgestellt wird. ● Eine oder mehrere 'PACE-Design'-Instanzen können konfiguriert werden, die Echtzeit für alle Geräte bereitzustellen. Folgende Varianten sind möglich: ●...
  • Seite 200: Benutzereinstellungen

    Instandhaltung und Systembetrieb Symbolleiste 'Station' 10.3.1 Benutzereinstellungen Benutzereinstellungen können als Konfigurationsvorlage für einen spezifischen Gerätetyp verwendet werden, da die Benutzereinstellungen für jeden Gerätetyp getrennt verwaltet werden Eine weitere Funktion ist die Möglichkeit, eine Benutzereinstellung mehreren Geräten zuzuweisen. 1. Klicken Sie auf das Symbol , um eine gespeicherte Benutzereinstellung auszuwählen.
  • Seite 201: Dsp-Firmware Aktualisieren

    Instandhaltung und Systembetrieb Symbolleiste 'Station' 10.3.4 DSP-Firmware aktualisieren ● Verwenden Sie die Funktion 'DSP-Firmware aktualisieren', um die Firmware einer einzelnen Station oder des gesamten Systems zu aktualisieren. ● Es ist nicht möglich, ein Downgrade der Firmware durchzuführen. Die bestehende Firmware kann nur aktualisiert werden, siehe Kapitel 'Befehlszeilen-Schalter'.
  • Seite 202: System-Symbolleiste

    Instandhaltung und Systembetrieb System-Symbolleiste 10.4 System-Symbolleiste Diese Symbolleiste enthält die wichtigsten Funktionen für eine Systemverwaltung. Abb. 145: System-Symbolleiste 10.4.1 Filter Schaltet lediglich den aktuellen SystemName-Filter ein und aus. 10.4.2 Select Filter Hier können Sie ein bestimmtes System oder alles außer dem ausgewählten System auswählen.
  • Seite 203: Show Software Versions

    Instandhaltung und Systembetrieb System-Symbolleiste 10.4.6 Show software versions Die Funktion 'Show software versions' erfasst alle Softwareversionen (DSP- Software, Controller-Firmware und 'PACE-Design'-Version) anhand des aktuellen Filters und agiert wie eine Versionskontrolle für verschiedene Softwareversionen. Wenn unterschiedliche Versionen erkannt werden, wird eine Warnmeldung angezeigt.
  • Seite 204: Symbolleiste 'Extras

    Instandhaltung und Systembetrieb Symbolleiste 'Extras' 10.5 Symbolleiste 'Extras' Die Symbolleiste 'Extras' enthält Funktionen entsprechend der folgenden Kapitel. Die Funktionen sind anwendbar für eine Stationen und/oder für das gesamte 'PACE-Net'-System. Abb. 147: Symbolleiste 'Extras' 10.5.1 Station 'Extras' > 'Station', siehe Menü 'Extras' > 'Station' [➙ 190] 10.5.2 System 'Extras' >...
  • Seite 205: Einstellungen

    Instandhaltung und Systembetrieb Symbolleiste 'Extras' Abb. 148: Auszug aus einer XML-Beispieldatei 10.5.5 Einstellungen Klicken Sie auf das Symbol , um einige globale Verarbeitungseinstellungen anzupassen. 10.5.6 Autodialoge ● Klicken Sie auf das Symbol , um die Autodialoge zu verwalten. ● Löschen Sie einen gespeicherten Autodialog, wenn Sie die Abfrage/Informationen erneut für alle nachfolgenden Fälle anzeigen möchten.
  • Seite 206: Symbolleiste 'File

    Instandhaltung und Systembetrieb Symbolleiste 'File' 10.6 Symbolleiste 'File' Abb. 149: Symbolleiste 'File' 10.6.1 'Create Project Snapshot' 'Create Project Snapshot' erstellt ein vollständiges Konfigurations-Backup aller Stationen sowie den vollständigen dynamischen Status des gesamten Systems zu diesem Zeitpunkt. Zusätzlich werden bestimmte Verlaufsleistungswerte, Screenshots und weitere Einstellungen gespeichert.
  • Seite 207 Instandhaltung und Systembetrieb Symbolleiste 'File' 3. Bezeichnen Sie den Snapshot, z. B. den Namen Ihres Projekts. – Standardmäßig wird dem Namen das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit vorangestellt. 4. Treffen Sie eine Auswahl aus folgenden Optionen: Option Beschreibung Collect Full Station Speichert den gesamten Konfigurationsbock aller ermittelten Contents Geräte auf dem lokalen Datenträger.
  • Seite 208: Open Project Snapshot

    Instandhaltung und Systembetrieb Symbolleiste 'File' 10.6.2 'Open Project Snapshot' ● Klicken Sie auf das Symbol , um einen zuvor gespeicherten Snapshot zu laden. Folgender Dialog öffnet sich: In der „Snapshot Info“-Box oben links finden Sie allgemeine Informationen über den gespeicherten Snapshot. Zusätzliche Informationen erhalten Sie, wenn Sie die Maus über einige Bezeichnungen bewegen.
  • Seite 209: Symbolleiste 'Listening

    Instandhaltung und Systembetrieb Symbolleiste 'Listening' 10.7 Symbolleiste 'Listening' Mit der Symbolleiste 'Listening' können Sie aktive Netzwerkkanäle anhören und wahlweise auch aufnehmen. Alle Audiostreams werden in 48 kHz und/oder 96 kHz wiedergegeben, sofern die Soundkarte diese Formate unterstützt. Anderenfalls werden die Audiodaten in ein unterstütztes Format konvertiert. Abb.
  • Seite 210: Wartung It-Komponenten

    Wartung IT-Komponenten 11 Wartung IT-Komponenten Die Erhaltung der IT-Sicherheit ist ein anhaltender Prozess, für den die entsprechenden Aufgaben kontinuierlich wiederholt werden müssen. Für jede bezeichnete Sicherungsmaßnahme muss daher untersucht werden, ob ihre einmalige Umsetzung genügt, oder ob ein regelmäßiges Intervall erforderlich ist, wie beispielsweise die regelmäßigen Updates für eine Anti-Viren-Software.
  • Seite 211: Anhang

    Anhang Standardspeicherorte für Verzeichnisse 12 Anhang 12.1 Standardspeicherorte für Verzeichnisse Die Verweise auf die folgenden fünf Basisverzeichnisser werden in 'PACE- Design'XY_<Benutzername>.ini, Abschnitte [Locations] und [Latest] gespeichert. ● 'Settings' ● 'Systems' ● 'logs' ● 'debug' ● 'docs' 12.1.1 Einstellungen der grafischen Benutzeroberfläche Settings\Default Images\ Geräte-Images, Bitmaps für Hardwareoptionen, Feeds usw.
  • Seite 212: Projekte

    Anhang Standardspeicherorte für Verzeichnisse 12.1.3 Projekte Systems\default\data\readed\ Temporäre Daten, die aus dem DSP- Flashspeicher / von SD-Karten ausgelesen wurden Systems\default\data\modules\ Historiendateien von Geräten Systems\default\data\xml\ Exportierte XML-Dateien Systems\default\Error Logging\ Exportierte Fehlerprotokolle im .csv-Format (sortiert nach JJJJ-MM) Systems\default\Filter Collections\ Gespeicherte Kollektionsfilter (hierarchisch sortierbar) Exportierte Diagramme (sortiert nach JJJJ- Systems\default\Graphs\...
  • Seite 213: Häufig Gestellte Fragen (Faq)

    Sicherungsschicht. 'PACE-Net'-Geräte werden anhand ihrer eindeutigen MAC- Adresse und der Stations-ID erkannt. Wo bekomme ich die neueste Software? Die neueste Software erhalten Sie von Ihrem Siemens-Ansprechpartner. Was ist WinPcap? WinPcap ist eine systemnahe Netzwerk-API, die einen schnellen Zugriff auf eine Netzwerk-Schnittstellenkarte gestattet.
  • Seite 214: Die Stationsfunktion 'Get Sd-Card Directory' Gibt Nicht Alle Dateien Aus

    Anhang Häufig gestellte Fragen (FAQ) Wie kann ich den Systemnamen eines geschützten Systems ändern? Wählen Sie das System über das Hauptmenü 'Extras' > 'System Protection' aus, und klicken Sie rechts auf den Pfeil. Klicken Sie anschließend auf 'Change the System Name'. In meinem geschützten System wird immer 'Members mismatch' angezeigt.
  • Seite 215: Systemfehlerarten

    Anhang Systemfehlerarten 12.3 Systemfehlerarten Systemfehler Wert Anmerkung UNUSED 0x00 Eingang wird nicht genutzt CLEAN_AFTER_ERR 0x01 Eintrag nach einem Fehler Erkennung eines Sysvar-Flags – nur zum SYSVARFLAGS 0x02 Debuggen/Protokollieren, kein echter Fehler Wird zum Debuggen spezieller Dinge verwendet – kein echter GENERAL_DEBUG 0x03 Fehler...
  • Seite 216 Anhang Systemfehlerarten Systemfehler Wert Anmerkung Bereichs, gültig ab FW1.2B20 SENS_OUT_OF_RANGE 0x1B Irgendein Sensor (z. B. für Temperatur) ist außerhalb des Bereichs, gültig ab FW1.2B20 PACE- 0x1C Ein sicherheitsrelevanter PACE-Busteilnehmer fehlt BUS_RELEVANT_MEMB Abhängig von 3 Flags für 3 verschiedene PACE-Bus- ERS_ Gerätetypen MISSING gültig ab FW1.2B20...
  • Seite 217 Anhang Systemfehlerarten Systemfehler Wert Anmerkung FAULT_CONTACT_ 0x3F Zustandsänderung eines oder mehrerer Kontakte in Gruppe 8 CHG_GRP8 gültig ab FW1.2B20 AMPLIFIER_FAULT 0x40 Verstärkerstörung erkannt (ab V1.1B11) BACKUPIN_FAULT 0x41 Backup in der Überwachung meldet Fehler an spezifischem Eingang RUNNING_ON_BATT 0x42 Die Station läuft über Batterie (Netzfehler) (gültig ab FW1.1B30) STATION_FAULT 0x50...
  • Seite 218: Lösungen Für Fehlermeldungen Oder Unerwartetes Systemverhalten

    Anhang Lösungen für Fehlermeldungen oder unerwartetes Systemverhalten 12.4 Lösungen für Fehlermeldungen oder unerwartetes Systemverhalten In diesem Abschnitt sind Lösungen für Fehlermeldungen oder unerwartetes Systemverhalten zusammengestellt. 12.4.1 Keine Kanal-Einspeisung ins Netzwerk 1. Prüfen Sie, ob 'AudioFeed' im Fenster 'Basic Station Configuration' aktiviert ist, siehe Kapitel 'Basic Station Configuration' [➙...
  • Seite 219: Netzwerkadapter Werden Nicht Angezeigt

    Anhang Lösungen für Fehlermeldungen oder unerwartetes Systemverhalten 12.4.5 Netzwerkadapter werden nicht angezeigt Dieser Fehler tritt auf, wenn der 'pcap'-Treiber nicht geladen werden kann. 1. Schließen Sie 'PACE-Design'. 2. Laden Sie das aktuelle 'WinPcap'-Treiberpaket von folgender Seite: http://www.winpcap.org 3. Führen Sie Setup aus, und aktivieren Sie folgendes Kontrollkästchen: –...
  • Seite 220: Fehlerzustand Der Station

    Anhang Fehlerzustand der Station 12.5 Fehlerzustand der Station Name Beschreibung STATION_NO_RESP Die Station ist derzeit nicht über LAN verbunden oder kann aufgrund einer anderen Ursache nicht gesehen werden. MAINBOARD Das Subsystem ist ausgefallen (interne Kommunikation, Spannungsfehler _FAILURE usw.) MIC_FAILURE Das Mikrofon ist nicht angeschlossen oder hat einen Kurzschluss. Die Überwachung des Mikrofons muss durch Aktivierung von „Check Mike“...
  • Seite 221 Anhang Fehlerzustand der Station Name Beschreibung NW_RING_FAULT Zeigt eine Netzwerkstörung an (ERPS-Ringausfall), gültig ab FW1.2B19. PWR_OUT_OF_RAN Interne Stromversorgung ist außerhalb des Bereichs, gültig ab FW1.2B19. SENS_OUT_OF_RAN Ein Sensor (z. B. für Temperatur) ist außerhalb des Bereichs, gültig ab FW1.2B19. EN 54-16-Option – bedeutet, dass sich die jeweilige Station im DISABLEMENT_CON DITION Abschaltzustand befindet, gültig seit FW1.3B5...
  • Seite 222: Glossar

    Glossar Glossar 'Application Programmable Interface'. Hier Tablet oder PC. 'Automatic Volume Control'. Automatische Lautstärkeregelung. 'Audio Video Data' 'Digital Signal Processor'. Für die kontinuierliche Bearbeitung von digitalen Signalen. Weg von einem Netzknoten zum nächsten. 'Line Detection'. Linien-Detektion. PACE 'Public Address and Controlled Evacuation' 'Puls Code Modulation' PTB Braunschweig 'Physikalische Technische Bundesanstalt Braunschweig'...
  • Seite 223: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis EN 54-16 Acoustic Signal ..........129 Akustische Warnung ........129 Anhang..............211 EN&nbsp;54-16 ............ 48 Anleitung Disablement Condition ........157 Anzeige konfigurieren ........50 Output to Fire Alarm devices ......157 Audio in Zonen abspielen ......... 69 Voice Alarm Condition ........157 Backup-Verstärkersystem ........
  • Seite 224 Stichwortverzeichnis Tastaturmakros ..........92 Save/Load Layout ..........172 Schutz konfigurieren ......... 163 Linien-Detektion Seite 'Audio Input Configuration' ..... 106 Live-Messungen ..........56 Seite 'Audio Input EQ's' ........117 Live.Messungen Seite 'Audio Output Configuration' ....118 Linien-Detektion ..........56 Seite 'Audio Output Processing' ...... 122 System ..............
  • Seite 225 Herausgegeben von Siemens Schweiz AG Smart Infrastructure Global Headquarters Theilerstrasse 1a CH-6300 Zug +41 58 724 2424 www.siemens.com/buildingtechnologies © Siemens Schweiz AG, 2019 Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. A6V11474760_de--_e...

Diese Anleitung auch für:

Novigo core

Inhaltsverzeichnis