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Konfiguration Der Ip-Adressen; Konfiguration Von Weiteren Ip-Netzwerkeinstellungen - Commend IS 300 Handbuch

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Installation

Konfiguration der IP-Adressen

 Durch Initialisieren des IS 300 wird automatisch eine IP-Adresse für die Karte IS3-GEP generiert
(10.10.x.1x = initialisierte Server-ID) – diese kann danach manuell verändert werden.
 Für die Karte IS3-IP-8P (gemeinsame IP-Adresse für alle virtuellen IP-Karten) muss eine eindeutige
IP-Adresse im gleichen Subnetz vergeben werden.
Konfiguration CCT 800:
IP - Einstellungen > Registerkarte Allgemein
 Geben Sie in das Feld Karten IP Adresse die gewünschten IP-Adressen für die Karten IS3-GEP und
IS3-IP-8P ein.
 Geben Sie in das Feld Subnetzmaske die gewünschte Subnetzmaske ein (z. B. 255.255.0.0 bei Stan-
dardkonfiguration des Netzwerks).

Konfiguration von weiteren IP-Netzwerkeinstellungen

Konfiguration CCT 800:
IP - Einstellungen > Registerkarte Allgemein
 Geben Sie in das Feld Router IP Adresse die IP-Adresse des Routers („Gateway") ein, über den die
Intercom Server kommunizieren.
 Wird eine VLAN-ID vergeben, werden alle Ethernet-Pakete dieser Karte automatisch mit der gewähl-
ten VLAN-ID getaggt. Geben Sie in diesem Fall eine ID als Dezimalzahl zwischen „1" und „1023" ein.
HINWEISE: MAC-Adresse
Die MAC-Adresse wird nur in CCT 800 angezeigt, kann aber nicht verändert werden.
Der Plug-In-Server besitzt zwei MAC-Adressen (eine für die virtuelle IS3-GEP Karte und eine für die
Sammlung aller IS3-IP Karten).
IP - Einstellungen > Registerkarte Erweiterte Einstellungen
 In der Dropdown-Liste Bandbreite in kBit kann die von der IP-Karte im Netzwerk verwendete
Bandbreite ausgewählt werden (Sprache und Daten). Die Gesamtbandbreite muss immer höher sein
als die Datenbandbreite. Es ist empfohlen, keine Limitierung auszuwählen.
 In der Dropdown-Liste Daten-Bandbreite in kBit kann die verwendete Bandbreite definiert wer-
den, mit der Datenpakete die LAN-Karten verlassen (siehe Abbildung unten). Wird die Bandbreite re-
duziert, verlassen die Pakete die Karten mit größerem zeitlichem Abstand (Traffic Shaping
Algorithmus nach dem Leaky-Bucket-Prinzip). Dies wiederum verhindert einen „Packet Burst", der
bei einem Router zu einem Queue-Overflow führen kann.
Pakete
Packet burst
0,2
Pakete
0,2
12
Datenbandbreite = 10 Mbit/s
1
Datenbandbreite = 64 kbit/s
1
Zeit (ms)
Zeit (ms)
IS 300
2.2/0515

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