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IS 300
Beispiel
Ports und IP-Adressen
Folgendes Beispiel zeigt, welche Ports und IP-Adressen bei einem IS 300 verwendet werden. Neben der
Konfigurationssoftware CCT 800, den Sprechstellen und dem Intercom Modul wurden noch ein Inter-
com Client und die Visualisierungssoftware ComWIN verwendet. Im Beispiel wurden alle Standardwer-
te für IP-Adressen beibehalten.
Intercom Server IS 300:
Initialisieren Sie den Intercom Server IS 300 mit der Server-ID „1".
Der IS3-GEP Karte wird durch die Initialisierung eine IP-Adresse zugewiesen (die Standard-Adres-
sen werden im Beispiel beibehalten).
Vergeben Sie die IP-Adresse für die virtuelle IS3-IP-8P Karte (IP-Adresse für alle virtuellen IP-Karten)
manuell mittels CCT 800.
IP-Terminals:
Weisen Sie den Sprechstellen via IP Station Config IP-Adressen zu.
Commend PC-Software: ComWIN und Intercom Client:
ComWIN:
Weisen Sie der IS3-GEP Karte die entsprechenden Lizenzen zu (ICX und ComWIN Lizenz).
Intercom Client:
Weisen Sie einem Teilnehmer der virtuellen IS3-IP-8 Karte die entsprechende Lizenz zu (Intercom
Client Lizenz).
CCT 800:
EE 900A
10.10.6.3 / 16
UDP 16400
2.2/0515
IS3-GEP: 10.10.1.1 / 16
IS3-IP-8P: 10.10.1.2 / 16
IS 300
WS 800P
ET 908A
10.10.6.4 / 16
10.10.6.5 / 16
UDP 16400
UDP 16400
IS 300
IP-Netzwerk
Intercom Client
10.10.5.5
UDP 16400
ComWIN
10.10.55.1
TCP 18000
ComWIN
CCT 800
CCT 800
10.10.66.1
TCP 17000
Beispiel
21
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