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Prinzip Des Is 300 - Commend IS 300 Handbuch

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IS 300

Prinzip des IS 300

Der IP-Intercom Server IS 300 ist intern auf 15 virtuelle Slots aufgeteilt.
Virtuelle Karten/Slots des Plug-In-Servers:
Slot
1
2
3
4
IS3-GEP: Prozessorkarte des IS 300
Durch Initialisieren der Server-ID wird der virtuellen GEP-Karte automatisch eine IP-Adresse zugewie-
sen
(siehe „2. Konfiguration der IP-Adressen und Server-ID" auf Seite
Intercom Servers GE 800, besitzt die virtuelle IS3-GEP eine freie ICX-Schnittstelle. Diese Schnittstelle
kann durch die ICX-Lizenz L-IS3-ICX aktiviert werden
Slot 1- 8: Virtuelle IS3-IP-8 Karten
Es stehen acht Slots für virtuelle Teilnehmer zur Verfügung. Für die virtuellen IS3-IP-8 Karten muss nur
eine gemeinsame IP-Adresse vergeben werden
lungen" auf Seite
12).
Slot 9-15: Freie Slots für virtuelle Ein- und Ausgangskarten
 Wählen Sie unter Intercom Server > Karten den gewünschten Intercom Server aus.
 Für die Slots können die gewünschten virtuellen Ein- bzw. Ausgangskarten gewählt werden:
 IS3-16E virtuell
 IS3-16A virtuell
 IS3-8E8A virtuell
ACHTUNG: Audiomischen
Die Funktion Audiomischen ist nur für die ersten 4 Teilnehmer verfügbar. Nähere Informationen
sind im Manual „PRO 800 Basic" zu finden.
2.2/0515
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
IS 300
- 8 x IS3-IP-8 (virtuell)
- 7 Slots für virtuelle Ein-/Ausgangskarten
(siehe „3. Lizenzen" auf Seite
(siehe „Konfiguration von weiteren IP-Netzwerkeinstel-
Prinzip des IS 300
11). Wie auch die GEP-Karte des
14).
7

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