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Berner Hohenlohekreis spielmobil Hinweise Seite 35

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Abbau
Nach dem Benutzen das Schwungtuch am besten durch sofortiges Wegräumen in den dafür vor-
gesehenen Sack und die Kiste vor unsachgemäßem Gebrauch schützen.
Das Schwungtuch trocken und sauber einpacken (bekommt sonst Stockflecken). Nasses
Schwungtuch zum Trocknen aufhängen und ggf. einzeln in den Hänger verpackt, zurückgeben.
Bei Großgruppenspielen gilt das Schwungtuch noch immer als besonderer Anziehungspunkt. An-
gespornt und animiert durch einen Spielleiter lädt das Schwungtuch zum gemeinsamen Spielen
ein. Auch für gemeinsames Spielen von Erwachsenen und Kindern sehr gut geeignet.
Das Schwungtuch hat einen großen Aufforderungscharakter, allein schon durch seine Größe.
Darüber hinaus ist es ein Spielgerät, das keine Personen ausschließt und Kommunikation und Ko-
operation notwendig ist. Jeder ist ein Teil des Ganzen, das Schwungtuch ist ein klassisches Spiel-
gerät für kooperative Spiele.
Am Anfang ist es wichtig, dass der Spielleiter gezielte Spielideen oder Spielimpulse gibt. Schnell
können die Teilnehmer eigene Ideen und andere Regeln einbringen.
Es ist eine Mindestteilnehmerzahl von zehn bis 15 Personen notwendig. Insgesamt können so
viele Teilnehmer mitspielen, wie um das Schwungtuch Platz haben. Ansonsten sollte darauf ge-
achtet werden, dass bei unterschiedlich großen und starken Teilnehmern die Menschen abwech-
selnd rund um das Schwungtuch stehen und auch die kleineren Teilnehmer noch über das ge-
spannte Schwungtuch schauen können. Mitunter ist es notwendig, dass der Rand des Schwung-
tuchs einmal umgelegt wird, um eine bessere Griffmöglichkeit zu erzeugen.
Spiele mit dem gespannten Schwungtuch
 Sonnenrad: mit einer Hand anfassen und gemeinsam loslaufen, immer rundherum, mal
schneller, mal langsamer.
 Schwungtuch loslassen und in die Hände klatschen (Kopf, Rücken).
 Ballrollspiel (Berg- und Talfahrt) mit verschiedenen Bällen.
 Hut für Gerhard (Sympathieball): einen Softball oder Hut in die Mitte werfen, jemand
möchte den Hut, die Gruppe versucht, ihm den Hut zukommen zu lassen.
 Katz-und-Mausspiel: Katz und Maus stehen sich gegenüber, laufen um das Schwungtuch,
Schwungtuch dreht sich gegen den Fänger.
 Ballwechsel von einem Schwungtuch zum anderen.
 Haifischspiel: die Teilnehmer halten das Schwungtuch so, dass sie drunter schauen kön-
nen; ein oder zwei Haie wollen den Teilnehmern an die Füße, schnelles Senken des Fall-
schirms.
 Tisch ziehen: Schwungtuch spannen, sich langsam auf den Boden setzen und aufstehen.
Spiele mit Schwung
 Wind, Sturm, Orkan: drunter- oder draufliegen, die Mitspieler ziehen kräftig am
Schwungtuch.
 Ball schleudern mit verschiedenen Bällen und Luftballons.
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