EQ-Anwendung
Reduzieren von hohlem, resonantem Raumschall
Benutzerspezifische Voreinstellungen
Mit Voreinstellungen können Einstellungen schnell gespeichert und wieder aufgerufen werden. Es können auf jedem Gerät bis
zu 10 Voreinstellungen gespeichert werden, um verschiedenen Bestuhlungen gerecht zu werden. Eine Voreinstellung spei-
chert sämtliche Geräteeinstellungen mit Ausnahme von Gerätename, IP-Einstellungen und Kennworten. Das Importieren und
Exportieren von Voreinstellungen in neue Installationen spart Zeit und verbessert den Workflow. Wenn ein Preset ausgewählt
wird, erscheint der Name über dem Preset-Menü. Wenn Änderungen vorgenommen werden, erscheint neben dem Namen ein
Stern.
Hinweis: Die Preset-Standardeinstellungen nutzen, um auf die Werkskonfiguration zurückzusetzen (mit Ausnahme von Gerätename, IP-Einstellungen und
Kennworten).
Das Voreinstellungsmenü öffnen, um die Preset-Optionen anzuzeigen:
Als Preset speichern:
Als Preset laden:
In Datei exportieren:
export to file:
Matrixmischer
Der Matrixmischer führt zwecks einfachem und flexiblen Führen Audiosignale zwischen Eingängen und Ausgängen:
•
Einen einzelnen Eingangskanal an mehrere Ausgänge senden
•
Mehrere Eingangskanäle an einen einzelnen Ausgang senden
Koppelpunkt-Gain
Koppelpunkt-Gain ändert den Gain zwischen einem bestimmten Eingang und Ausgang, um getrennte Submixe zu erzeugen,
ohne Eingangs- oder Ausgangs-Fader-Einstellungen zu verändern. Den dB-Wert an einem beliebigen Koppelpunkt auswählen,
um das Gain-Einstellungsfeld zu öffnen.
Gain-Staging: Eingangs-Fader > Koppelpunkt-Gain > Ausgangs-Fader
Speichert die Einstellungen im Gerät
Öffnet vom Gerät eine Konfiguration
Lädt eine Preset-Datei von einem Computer auf das Gerät herunter. Dateien können über
den Webbrowser ausgewählt werden oder in das Fenster „Import" gezogen werden.
Speichert eine Preset-Datei vom Gerät auf einem Computer
Vorschläge für die Einstellung
Identifizieren der spezifischen Frequenzbreite, die den Raum
„anregt":
1.
Kleinen Q-Wert wählen.
2.
Gain auf +10 bis +15 dB erhöhen und dann mit Fre-
quenzen zwischen 300 Hz und 900 Hz experimentie-
ren, um die resonante Frequenz zu finden.
3.
Gain (mit –3 bis –6 dB beginnend) um die identifizier-
te Frequenz reduzieren, um den unerwünschten
Raumschall zu minimieren.
Shure Incorporated
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