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Zeiten; Globale Zeiten Für Lauflichter - Avolites Tiger Touch Benutzerhandbuch

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Schritt, oder geben Sie dessen Nummer mit den Zifferntasten
ein.
4>
Drücken Sie [Delete Cue x], um den Schritt zu löschen.
5>
Bestätigen Sie den Löschvorgang mit [Confirm ].
Alternativ lassen sich auch einzelne Schritte mit der „Unfold‟-
Funktion löschen.
7.6

Zeiten

7.6.1
Globale Zeiten für Lauflichter
Wird ein Lauflicht erstmals programmiert, gelten für sämtliche
Schritte die gleichen Zeiten. Dies sind die globalen Zeiten. Wenn
gewünscht, lassen sich anschließend für jeden Schritt gesonderte
Zeiten in der Ansicht ‚Playback View„ bzw. mit der ‚Unfold„-Funktion
vergeben; das ist im nächsten Abschnitt genauer beschrieben.
1>
Drücken Sie im Hauptmenü [Edit Times], und anschließend die
<Swop>-Taste des gewünschten Lauflichts.
2>
Stellen Sie wie unten beschrieben Geschwindigkeit,
Überblendung, Geräteversatz und Attributversatz ein.
3>
Drücken Sie <Exit>, um den Vorgang abzuschließen.
Zum Einstellen der Geschwindigkeit drücken Sie [Speed], geben
die gewünschte Geschwindigkeit mit den Zifferntasten ein und
schließen die Eingabe mit <Enter> ab. Abhängig von den
Benutzereinstellungen kann man die Geschwindigkeit in ‚Beats
Per Minute„ (BPM) oder in Sekunden eingeben.
Zum Einstellen der Überblendung drücken Sie [Xfade], geben
den gewünschten Wert mit den Zifferntasten ein und schließen
die Eingabe mit <Enter> ab (0 = keine Überblendung, hartes
Umschalten; 100 = maximale Überblendung, ständiges
Umblenden von einem Schritt zum nächsten)
Im „Run‟-Modus läßt sich die Geschwindigkeit zudem mit der
Taste [Tap Tempo] einstellen: drücken Sie diese mehrfach im
gewünschten Rhythmus (diese Taste erscheint nur, wenn ein
Lauflicht connected, also mit der Steuerung verbunden ist).
Ebenso läßt sich mittels Tastenbelegung die blaue oder graue
Taste als „Tap Tempo‟-Taste belegen (siehe Abschnitt 11.2.1
auf Seite 117).
Die „Overlap‟(Überlappen)-Funktionen erlauben Vorgaben zu Versatz
und Überlappung der einzelnen Schritte. Damit lassen sich mit
minimalem Programmieraufwand erstaunliche Ergebnisse erzielen. Um
sich damit vertraut zu machen, legt man am besten ein Lauflicht mit
zwei Schritten unter Verwendung mehrerer Geräte an, und
experimentiert mit den verschiedenen Optionen.
Im nachstehenden Diagramm sind die Auswirkungen von „Cue
Overlap‟ (Schritt überlappen), „Fixture Overlap„ (Geräte überlappen),
und ‚Attribut Overlap„ (Attribute überlappen) dargestellt.
TigerTouch_Man_v4-0_de.doc 07/02/2011 13:35:00
7. C hases - Lauflichter - Seite 85

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