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Avolites Tiger Touch Benutzerhandbuch Seite 157

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SHARED PALETTE
SOFTKEY
STACK
SWOP
SZENE
SZENENFOLGE
TABLE - TABELLE
TIMECODE
TRACKING
TRAINING
TRIGGER POINT
ÜBERBLENDUNG
UNFOLD
USER SETTINGS
VDU
VERBUNDENES LAUFLICHT
VIRTUAL DIMMER
TigerTouch_Man_v4-0_de.doc 07/02/2011 13:35:00
später noch fein eingestellt und in Szenen etc.
abgespeichert werden.
Gemeinsame Palette: die Informationen wurden nur
für ein Gerät programmiert, können aber für alle
Geräte abgerufen werden.
Funktionstasten A-J neben dem Bildschirm; die
jeweilige Funktion wird im Bildschirm angezeigt.
Siehe CUE LIST.
Aufblendtaste (siehe FLASH), die gleichzeitig alle
anderen Geräte dunkeltastet. Manchmal auch als
„Solo‟ bezeichnet. Wird beim Programmieren zur
Auswahl der Speicherplätze genutzt.
Siehe auch FLASH.
siehe CUE.
siehe CUE LIST.
Aufstellung der vordefinierten Werte für bestimmte
Attribute; so können etwa die Werte für ein Farbrad
in einer Tabelle zusammengestellt sein, so daß man
jeweils auch die entsprechende Bezeichnung
auswählen kann.
Ein elektronisches Taktsignal, mit dem sich etwa
Szenenfolgen zu Musikstücken oder anderen
Ereignissen/Abläufen synchronisieren lassen. Das
Tiger Touch akzeptiert MIDI-Timecode sowie
Timecode des Windows-Medienplayers „Winamp‟;
ferner gibt es einen internen Taktgeber.
Betriebsmodus von Bewegungsscheinwerfern, bei
dem alle Geräte auf denselben Punkt der Bühne
ausgerichtet sind.
Der Prozess, bei dem Geräte auf die Bühne
„eingemessen‟ werden, um das TRACKING zu
ermöglichen.
Benutzereinstellung, die bestimmt, ab welchem Wert
ein Regler als aktiviert gilt und die Kontrolle über die
enthaltenen LTP-Kanäle übernimmt.
siehe FADE.
Eine Funktion, mit der die einzelnen Schritte eines
Lauflichts auf die Szenenregler abgebildet werden,
um Änderungen vornehmen zu können.
Benutzereinstellungen. Zu finden im Menü „Tools‟ auf
dem Bildschirm.
Der externe Bildschirm, über die VGA-Buchse hinten
am Pult anzuschließen.
siehe CONNECTED CHASE.
Virtueller Dimmer. Bei Benutzung von RGB-LED-
Geräten kann hiermit ein weiterer Steuerkanal
realisiert werden, mit dem die Gesamthelligkeit
gesteuert wird, wenn das Gerät keinen solchen
Dimmerkanal bietet.
16. Glossar - Seite 157

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