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Avolites Tiger Touch Benutzerhandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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Tiger Touch
Benutzerhandbuch
Version 4.0

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Inhaltszusammenfassung für Avolites Tiger Touch

  • Seite 1 Tiger Touch Benutzerhandbuch Version 4.0...
  • Seite 2 Tiger Touch even if Avolites Ltd. has been advised of the possibility of such damages. Because some jurisdictions do not allow the exclusion or limitation of liability for consequential or incidental damages, the above limitation may not apply to you.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt - Seite 3 Abschnitte Inbetriebnahme Patchen Steuern von Dimmern und Geräten Paletten Shapes - Kurven Szenen Chases - Lauflichter Cue Listen – Szenenfolgen Steuern der Show 10. Fernsteuerung 11. Benutzereinstellungen, Optionen 12. Die ‚Personalities„ (Gerätedateien) 13. Netzwerkeinstellungen 14. Umsteigen von anderen Avo-Pulten 15.
  • Seite 4 1.3.6 Tastenprofile ..................22 1.3.7 Undo/Redo – Rückgängig machen/Wiederholen........23 1.3.8 Tastenfolgen..................23 1.3.9 Die Anwendung Tiger Touch Titan ............23 Laden und Sichern von Shows ..........24 1.4.1 Manuelles Sichern und Laden ..............24 1.4.2 Autosave – Automatisches Speichern .............25 1.4.3 Sichern existierender Shows auf USB-Sticks ...........25 Inhalt des Pultes löschen ............
  • Seite 5: Inhalt

    Löschen von Shapes................61 Spezielle Optionen ..............62 5.4.1 Shapes im Fadermodus ................62 Szenen Erstellen von Szenen .............. 63 6.1.1 Arbeitsweise des Tiger Touch beim Programmieren .........63 6.1.2 Anlegen einer Szene ................64 6.1.3 Verwenden von Shapes in Szenen ............65 6.1.4 Blind-Modus..................65 Abrufen von Szenen ...............
  • Seite 6 Seite 6 – Inhalt 6.7.5 Playback priority ..................76 6.7.6 Blind mode ..................77 6.7.7 Key Profile ..................77 Chases - Lauflichter Erstellen eines Lauflichts ............78 7.1.1 Programmieren eines Lauflichts .............78 Abrufen................. 79 7.2.1 Abrufen eines Lauflichts ................79 7.2.2 Verbinden eines Lauflichts mit der Steuerung..........80 7.2.3 Geschwindigkeit und Überblendung einstellen .........80 7.2.4...
  • Seite 7: Die 'Personalities„ (Gerätedateien)

    Blind-Modus..................105 9.1.8 Manuelle Eingriffsmöglichkeiten ............105 Arbeitsumgebungen ..............106 9.2.1 Das Menü View .................. 106 9.2.2 Das Anwendungsfenster „Tiger Touch Titan‟ .......... 107 Das Pult organisieren .............107 9.3.1 Verwenden der „Move‟-Funktion ............107 10. Fernsteuerung 10.1 Einrichten der Fernsteuerung ..........108 10.1.1...
  • Seite 8: 15. Release Notes - Letzte Änderungen

    Seite 8 – Inhalt 13.2.3 Weiterführende Informationen zu ArtNet..........138 13.3 Verbinden eines Simulators mit ACDI ........139 13.3.1 AC DI ....................139 13.4 Einrichten von Modulen ............140 13.4.1 Installieren zusätzlicher Module ............140 13.5 AvoTalk ................140 13.5.1 Beispiel eines AvoTalk-Aufbaus ............141 13.6 Grundlagen der IP-Adressierung ..........142 13.6.1...
  • Seite 9: Inbetriebnahme

    In diesem Kapitel: Stromversorgung, DMX-Linien, Monitor anschließen; das Pult und die verschiedenen Anzeigen konfigurieren; sich zurechtfinden auf dem Pult; Shows laden und speichern Willkommen zum Avolites Tiger Touch Lichtsteuerpult. Diese Bedienungsanleitung dient als Referenz zu allen Funktionen der Konsole. Wo ist was auf dem Pult...
  • Seite 10 Seite 10 – 1. Inbetriebnahme Systemanzeige, Feste Tastenbezeichnung Szenenspeicher Arbeitsfenster mit Makrotasten Berührungsschaltern Attribut-Display touch buttons Hauptschalter Bezeichnungen und Informationen zu den Szenenspeichern Seitenauswahl der Speicher DBO (blackout) Taster Ziffern- und Attribut- Betriebs- Drehregler Hauptregler Szenenregler Tastenfeld auswahl arten- (Encoder) umschalter Ablauf- Bildlauf-...
  • Seite 11 1. Inbetriebnahme - Seite 11 verschiedenen Seiten der Szenenspeicher wechseln. Im Touchscreen werden oberhalb der Regler Informationen über jeden einzelnen eingeblendet. Mit dem Betriebsartenumschalter läßt sich zwischen Programmieren (Program), normaler Showsteuerung (Run) und systemweiten Einstellungen (System) umschalten. Mit den Drehreglern (Encodern) werden sowohl Attribute der Geräte, als auch Geschwindigkeit und Überblendung der Sequenzen eingestellt.
  • Seite 12: 1.2 Anschließen Des Pultes

    Seite 12 – 1. Inbetriebnahme 1.2 Anschließen des Pultes 1.2.1 Netzanschluß Das Tiger Touch funktioniert mit Netzspannung im Bereich von 80 bis 260 V. Zu empfehlen ist die Verwendung einer USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung). Bei plötzlichem Verlust der Netzspannung kommt es normalerweise zu Datenverlust (bis zum letzten Speicherpunkt), und bei Wiedereinschalten des Pultes werden die Festplatten überprüft, was zu Verzögerungen führt.
  • Seite 13 1. Inbetriebnahme - Seite 13 TigerTouch_Man_v4-0_de.doc 07/02/2011 13:35:00...
  • Seite 14: Externer Monitor

    (LAN, local area network) verbunden werden, etwa zur Verwendung von DMX per Ethernet. Ferner gibt es eine 3-polige XLR-Buchse zum Anschluß einer Pultleuchte. Geeignete Leuchten sind bei Avolites erhältlich. Der Anschluß liefert 12 Volt zwischen Pin 1 und 2 des XLR-Steckers. TigerTouch_Man_v4-0_de.doc 07/02/2011 13:35:00...
  • Seite 15: Arbeiten Mit Touchscreen Und Monitor

    1. Inbetriebnahme - Seite 15 Arbeiten mit Touchscreen und Monitor Das Tiger Touch hat viele nützliche Funktionen und Anzeigen auf dem Touchscreen und dem externen Monitor. 1.3.1 Arbeitsfenster Der Hauptbereich des Touchscreens enthält die Arbeitsfenster. Diese wiederum enthalten Schalter (berührungsempfindliche Flächen) zur Auswahl von Geräten, Gruppen, Paletten, Speicherplätzen usw.
  • Seite 16 Seite 16 – 1. Inbetriebnahme Auswahl und Positionierung der Arbeitsfenster Die gewünschten Fenster des Arbeitsbereichs lassen sich per Befehl [Open Workspace Window] aus dem Hauptmenü auswählen sowie mit den Fenster-Auswahltasten rechts neben dem Touchscreen direkt anwählen. Zum Ändern von Größe und Fenster-Steuer- tasten Position der Fenster dienen die...
  • Seite 17 1. Inbetriebnahme - Seite 17 Speichern der Arbeitsumgebung Sie können verschiedene Arbeitsumgebungen (Workspaces) zum schnellen Abruf auf den „Workspace‟-Schaltflächen (links vom Hauptmenü) abspeichern: die Taste <View> drücken, dann [Record Workspace], dann eine der „Workspace‟-Schaltflächen betätigen. Damit kann man später mit einem simplen Tastendruck die gewünschte Arbeitsumgebung aufrufen.
  • Seite 18: Der Menü-Bereich Des Touchscreens

    Seite 18 – 1. Inbetriebnahme 1.3.2 Der Menü-Bereich des Touchscreens Auf der rechten Seite des Touchscreens befindet sich der Menü- Bereich. Informations- fenster Menü- Schaltflächen Arbeitsum- gebungen wählen Attribut- gruppen Aktueller Menüname Zuordnung der Räder aktuelle Auswahl berühren, um den Wert zu vergrößern/ verkleinern Senkrecht am rechten Rand des Bildschirms befinden sich die Menü-...
  • Seite 19: Die Werkzeugleiste

    1. Inbetriebnahme - Seite 19 Am unteren Rand des Touchscreens wird die Funktion der Räder angezeigt. Wenn Attribute der Geräte angewählt sind, werden hier die geräteweise möglichen Einstellungen aufgelistet. Oberhalb der dargestellten Walze befindet sich die Bezeichnung der Attribute, die jedes Rad steuert, in der Mitte der Walze steht der aktuelle Wert.
  • Seite 20 Bildschirm Zentrieren Schließen wechseln Additional Programs dient zum Aufruf einiger Diagnoseprogramme, die dem Avolites-Support die Fehlersuche ermöglichen. Restart und Shutdown Software startet die Titan und Tiger Touch-Software neu bzw. schließt sie. Normalerweise benötigt man das nur beim Programm-Update. Tastaturschaltfläche Am rechten Ende der Werkzeugleiste befindet sich die Schaltfläche zum...
  • Seite 21: Das Heads-Up Display (Hud)

    1. Inbetriebnahme - Seite 21 Man/Auto Max/Min Schließen 1.3.4 Das Heads-Up Display (HUD) Das HUD-Fenster ist eines der Fenster des Arbeitsbereichs. Es läßt sich mit den Befehlen [Window Options] [Move Screen] aus dem Menü <View> zwischen Touchscreen und externem Bildschirm umschalten.
  • Seite 22: Visualiser

    Auf dem Pult angewählte Geräte werden im Visualiser blau hervorgehoben. 1.3.6 Tastenprofile Beim Tiger Touch ist es möglich, die Funktionsweise der den Reglern zugeordneten grauen und blauen Taster umzuschalten. Ebenso läßt sich die Funktion einiger Schaltflächen ändern. Diese Einstellungen TigerTouch_Man_v4-0_de.doc 07/02/2011 13:35:00...
  • Seite 23: Undo/Redo - Rückgängig Machen/Wiederholen

    Schritte der Tastenfolge automatisch ausgeführt (ohne Verzögerung zwischen den einzelnen Schritten). 1.3.9 Die Anwendung Tiger Touch Titan Das Programm „Pearl Expert Titan‟ ist der „Maschinenraum‟ des Pultes. Direkten Zugriff darauf benötigt man zur Konfiguration der DMX-Ausgänge. Um Zugriff auf diese Anwendung zu erlangen, bringen Sie das Programmfenster mit „Tools‟...
  • Seite 24: Laden Und Sichern Von Shows

    Beim Speichern auf die interne Festplatte werden die Daten in das Verzeichnis C:/Program Files/Avolites/Titan/ShowData gespeichert, sofern in den Benutzereinstellungen nicht anders vorgegeben. Beim Einschalten des Pultes lädt das Tiger Touch automatisch die zuletzt geladene Show. Zum Laden einer anderen Show: 1>...
  • Seite 25: Autosave - Automatisches Speichern

    Shows speichern. 1.4.2 Autosave – Automatisches Speichern Die aktuelle Show wird durch das Tiger Touch beim Herunterfahren automatisch gespeichert. Ebenso erfolgt alle 30 Minuten eine automatische Speicherung etwa für den Fall eines plötzlichen Stromausfalls. Die Zeit bis zur nächsten automatischen Sicherung wird in der Statuszeile der Titan-Anwendung angezeigt.
  • Seite 26: Seite 26 - 2. Patchen

    Inhalt dieses Kapitels: Patchen von Dim mern, Patchen von bewegten Scheinwerfern; das Patching überprüfen; DMX-Adressen ändern; ein gepatchtes Gerät löschen; Patch-Optionen. Patchen ist der Prozeß, mit dem dem Tiger Touch mitgeteilt wird welche Geräte (Dimmer, bewegte Scheinwerfer) angeschlossen sind auf welche DMX-Adressen diese reagieren welches Gerät auf welcher DMX-Linie (Universum –...
  • Seite 27: Patchen Von Dimmern

    2. Patchen - Seite 27 bestimmte Zusammenstellung von Geräten Zugriff zu haben. Gruppen werden im nächsten Kapitel beschrieben. 2.1.2 Patchen von Dimmern Jede Gerätetaste kann einen oder mehrere Dimmer steuern. 1> Drücken Sie die Taste <Patch> (eine der blauen Tasten unten rechts), dann [Dimmers].
  • Seite 28: Patchen Von Bewegungsscheinwerfern

    Das Tiger Touch benutzt ein System von „Personalities‟, um solche Scheinwerfer zu steuern. Das bedeutet, Sie brauchen gar nicht genau zu wissen, wie jedes Gerät arbeitet – Sie teilen dem Tiger Touch einfach nur mit, was Sie machen möchten, und das Pult sendet die entsprechenden Steuersignale.
  • Seite 29: Visualiser Auto Patch

    DMX-Kanäle anzuzeigen. Wird beim Patchen die Kapazität einer DMX-Linie überschritten, setzt das Tiger Touch das Patchen am Beginn der folgenden DMX-Linie fort. Versucht man etwa, einen Mac500 auf Kanal A510 zu patchen, so wird er tatsächlich auf B1 gepatcht.
  • Seite 30: Ein Patch Ändern

    Seite 30 – 2. Patchen Ein Patch ändern 2.2.1 Ändern der DMX-Adresse eines Gerätes Die Zuordnung eines Gerätes zu einer DMX-Adresse und/oder DMX- Linie kann geändert werden, wobei die Programmierung erhalten bleibt. 1> Drücken Sie <Patch> (wenn Sie sich nicht ohnehin im Patch- Modus befinden).
  • Seite 31: Das Patch Anzeigen

    2. Patchen - Seite 31 3> Geben Sie die Bezeichnung mit der Bildschirm tastatur ein. 4> Klicken Sie <Enter>, um die Eingabe abzuschließen. Mehrere Geräte lassen sich mit der gleichen Bezeichnung versehen; dazu wählen Sie nach der Betätigung von [Set Legend] einfach mehrere Geräte aus.
  • Seite 32: Das Fenster „Dmx View

    Seite 32 – 2. Patchen Einzelne Geräte lassen sich auch hier parken: wählen Sie die entsprechende DMX-Adresse und löschen Sie diese mit der <Pfeil-Links>-Taste (oder mit der Rück-Taste (Backspace) auf der Tastatur). 2.2.4 Das Fenster „DMX View‟ Insbesondere zur Fehlersuche empfiehlt es sich, die tatsächlich vom Pult gesendeten DMX-Werte zu überprüfen.
  • Seite 33: Personalities Aktualisieren

    2. Patchen - Seite 33 etwa auf Tourneen oder in Hallen mit häufig wechselnden Veranstaltungen. Wenn z.B. die Show mit MAC 500 programmiert wurde, in der Halle aber VL6 vorhanden sind, so können die Geräte im Pult gegen- einander ausgetauscht werden, wobei die Programmierung großteils erhalten bleibt.
  • Seite 34: Kopieren Und Verschieben

    Seite 34 – 2. Patchen anders entscheiden, oder es kommt zu Problemen, so lassen sich mit einer Sicherung alle Änderungen rückgängig machen. 1> Drücken Sie <Patch>, um in den Patch-Modus zu gelangen. 2> Drücken Sie [Update Personality]. 3> Das Pult zeigt nun eine Liste der in der Show verwendeten Personalities, welche aktualisiert werden können.
  • Seite 35: Verwenden Kopierter Geräte

    2. Patchen - Seite 35 2.3.2 Verwenden kopierter Geräte Das Kopieren von Geräten ist sinnvoll, um weitere Geräte eines bereits verwendeten (gepatchten und programmierten) Typs in die Show einzufügen. Das kopierte Gerät enthält so bereits alle Szenen und Paletten, die für das Originalgerät programmiert wurden. Das kopierte Gerät ist zunächst „geparkt‟...
  • Seite 36: Attribute Invertieren

    Seite 36 – 2. Patchen 2.5.2 Attribute invertieren Mit dieser Option lassen sich einzelne Attribute ausgewählter Geräte invertieren. Das ist hilfreich z.B. wenn ein Gerät nach rechts läuft, während alle anderen nach links laufen. Damit spart man sich mindestens einen Weg auf die Truss, nur um die Einstellung am Gerät selbst zu korrigieren.
  • Seite 37: Steuern Von Dimmern Und Geräten

    3. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 37 3. Steuern von Dimmern und Geräten Inhalt dieses Kapitels: Dimmer und Geräte zum Steuern auswählen; Attribute ausgewählter Geräte ändern; Verwendung von Gruppen. Beim Programmieren einer Show, aber auch später beim Showablauf, müssen die Attribute der einzelnen Geräte, wie Helligkeit, Farbe, Position etc., eingestellt werden.
  • Seite 38: Geräte Auf Startposition Setzen

    Seite 38 – 3. Steuern von Dimmern und Geräten Oben am Touchscreen, direkt oberhalb der oberen Fenster, werden die momentan angewählten Geräte angezeigt. Drücken Sie <Clear> (rechts vom Zifferntastenblock), um sämtliche Geräte aus der Auswahl zu entfernen und sämtliche Änderungen aus dem Programmierspeicher zu löschen. Weitere Optionen dazu sind im nächsten Abschnitt erläutert.
  • Seite 39: Löschen Der Auswahl

    3. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 39 zweckmäßig etwa, wenn Sie eine Szene nur mit einer Position erstellen möchten. Die Taste <Locate> wird dann zwar die Geräte zum Programmieren „anschalten‟, aber die Information „Licht an‟ wird nicht mit abgespeichert. 3.1.3 Löschen der Auswahl Die Taste <Clear>...
  • Seite 40: Einstellen Von Attributen Mit Den Rädern

    Seite 40 – 3. Steuern von Dimmern und Geräten 3.1.4 Einstellen von Attributen mit den Rädern „Attribute‟ sind die einzelnen Attribut-Auswahltasten Funktionen des Gerätes, wie Pan (Schwenken), Tilt (Neigen), Farbe, Dimmer etc. Wählen Sie die zu bearbeitenden Attribute mit den Tasten auf der rechten Seite, und stellen Sie den gewünschten Wert mit den Rädern unten auf dem Tiger...
  • Seite 41: Bearbeiten Von Attributen Mit Dem Touchscreen

    3. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 41 Attribut-Taster erneut, um die gesteuerten Attribute umzuschalten. Die Räder arbeiten in einem „Beschleunigungsmodus‟. Wird ein Rad schnell bewegt, so folgt das Gerät schnell und in groben Abstufungen. Wird es dagegen langsam bewegt, folgt das Gerät in kleinstmöglichen Schritten.
  • Seite 42 Seite 42 – 3. Steuern von Dimmern und Geräten ermöglicht eine deutlich schnellere Auswahl als mit den Rädern. Beim Aufruf eines Wertes wird dessen Schaltfläche blau, um zu signalisieren, daß dieser Wert im Programmierspeicher ist. Ein erneutes Betätigen der Schaltfläche löscht diesen Wert aus dem Programmierspeicher.
  • Seite 43: Numerische Eingabe Für Attributwerte

    3. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 43 3.1.6 Numerische Eingabe für Attributwerte Für aktuell den Rädern zugeordnete Attribute lassen sich direkt numerische Werte eingeben. Dazu müssen Sie sich im Hauptmenü befinden (drücken Sie <Exit>, bis die senkrechte Menüleiste „Program Menu‟...
  • Seite 44: Auswahl Nach Muster

    Beim Programmieren einer Show ist es oftmals wünschenswert, verschiedene Muster von Geräten auszuwählen. Anstatt nun die Geräte einzeln aus- und abzuwählen, gestattet es das Tiger Touch, etwa nur die geraden oder ungeraden Geräte einer Folge auszuwählen, oder z.B. nur jedes 4. Gerät.
  • Seite 45: Attributgruppen - Ipcgbes

    Sie dazu z.B. mit den Ziffern- und Funktionstasten “2” A [In] “6” ein. 3.1.9 Attributgruppen - IPCGBES Zur Vereinfachung sind beim Tiger Touch die Attribute nach ihrer grundlegenden Funktion gruppiert und mit den Buchstaben IPCGBES versehen: I-Intensity/Helligkeit (Dimmer, Stroboskop, Shutter) P-Position (Pan, Tilt) C-Colour/Farbe (feste Farbräder, Farbmischung)
  • Seite 46: Einzeln Durch Die Geräte Einer Gruppe Durchschalten

    Einzeln durch die Geräte einer Gruppe durchschalten Sind mehrere Geräte oder eine Gruppe von Geräten ausgewählt , so bietet das Tiger Touch die Möglichkeit, einzeln durch die angewählten Geräte durchzuschalten. Dies vereinfacht das Programmieren, da man so nicht jedes Gerät einzeln selektieren muß.
  • Seite 47: Das Ausgewählte Gerät Hervorheben

    3. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 47 3.1.12 Das ausgewählte Gerät hervorheben Beim Durchschalten durch eine Geräteauswahl mit den <Prev/ Next/All>-Tasten läßt sich das jeweils angewählte Gerät hervor- heben. Dies vereinfacht es zu sehen, welches Gerät man gerade steuert.
  • Seite 48: Editieren

    Seite 48 – 3. Steuern von Dimmern und Geräten Der Fan-Modus ist nicht auf Pan und Tilt beschränkt, sondern kann auf jedes Attribut angewendet werden. 1> Wählen sie die zu bearbeitenden Geräte. 2> Drücken Sie die blaue <Fan>-Taste. 3> Wählen Sie das Attribut, auf das der Effekt angewendet werden soll, mit den Attribut-Tasten.
  • Seite 49: Weitere Optionen

    Weitere Optionen 3.3.1 Die Taste „Fixture Tools / Menu Latch‟ Wenn sich das Tiger Touch im Hauptmenü befindet, kann man mit der Taste <Fixture Tools / Menu Latch> das „Moving Light Actions‟ - Menü (mit Funktionen für intelligente Scheinwerfer) aufrufen, welches spezielle Funktionen für diese Geräte bietet, wie etwa „Locate‟...
  • Seite 50: Seite 50 - 4. Paletten

    Paletten; Paletten aufrufen und speichern; Paletten maskieren Beim Programmieren einer Show wird man häufig auf gleiche Positionen, Farben etc. zurückgreifen. Beim Tiger Touch kann man diese Ein- stellungen abspei- chern, so daß sie sich mit einem einfachen Knopfdruck abrufen lassen, anstatt sie für...
  • Seite 51: Speichern Einer Palette

    4. Paletten - Seite 51 weise wird durch getrennte Fenster für Positions-, Farb- und Gobopaletten unterstützt. Zum Speichern dieser getrennten Paletten erstellt man eine Maske, mit der die zu speichernden Attribute ausgewählt werden. Ferner können Paletten sowohl gemeinsam als auch normal (einzeln) verwendet werden.
  • Seite 52: Schnellspeichern

    Bezeichnung geben. Zum späteren Ändern der Bezeichnung siehe Abschnitt 4.3.2. Wird eine Palette auf einen bereits belegten Speicherplatz gespeichert, so bietet das Tiger Touch die Optionen [Cancel] (Abbruch), [Replace](Ersetzen) und [Merge](Kombinieren). Mit [Replace] wird die bisher gespeicherte Palette gelöscht und durch die neue ersetzt.
  • Seite 53: Abrufen

    4. Paletten - Seite 53 Schnellspeichern funktioniert auch bei Gruppen, Arbeitsumgebungen und im Szenen-Fenster. Abrufen 4.2.1 Abrufen eines Palettenwertes Zum Abrufen eines Wertes aus einer Palette gehen Sie wie folgt vor: 1> Wählen Sie die zu ändernden Geräte aus. Gemeinsam genutzte Paletten stellen jedes Gerät gleichen Typs auf den gleichen Wert.
  • Seite 54: Editieren

    Paletten lassen sich auch für nur einzelne oder wenige Geräte abrufen, modifizieren und die geänderten Werte wieder in die bestehende Palette speichern. Das Tiger Touch zeigt dabei Optionen zum Ersetzen (Replace) und Kombinieren (Merge) der Paletten. Wird [Merge] gewählt, so bleiben nicht veränderte Werte unberührt, während geänderte Werte zur Palette hinzugefügt werden.
  • Seite 55: Kopieren Und Verschieben

    4. Paletten - Seite 55 Kopieren und Verschieben 4.4.1 Kopieren und Verschieben einer Palette Mit der Taste <Copy/Move/Link> läßt sich eine Palette auf eine andere Schaltfläche verschieben oder kopieren. Ebenso lassen sich mehrere Paletten gleichzeitig verschieben oder kopieren. Verknüpfungen (Links) lassen sich dagegen für Paletten nicht anlegen. Das Verschieben von Paletten ist sinnvoll, um die Bedienoberfläche übersichtlich zu halten.
  • Seite 56: Vergeben Von Zeiten

    Seite 56 – 4. Paletten Vergeben von Zeiten 4.6.1 Überblenden von Paletten und einzelnen Geräten Paletten mit Zeitvorgaben sind ein hilfreiches Werkzeug, um „mal eben schnell eine Show zu drücken„. Wird eine Palette auf diesem Weg abgerufen, so wird ein Zeitparameter hinzugefügt, und die Palette blendet in der vorgegebenen Zeit ein.
  • Seite 57: Shapes - Kurven

    Geschwindigkeit der Bewegung beeinflussen. Außer Positions-Shapes gibt es im Tiger Touch eine große Anzahl weiterer Shapes. Diese sind jeweils pro Attribut definiert, etwa für Farbe, Dimmer, Fokus usw. Manche Shapes funktionieren nicht mit allen Geräten; Fokus-Shapes etwa können einen schönen „Scharfzieh-Effekt‟ bei Geräten mit gesteuertem Fokus-Kanal ergeben, werden aber nicht funktionieren, wenn die Geräte nicht fokussierbar sind.
  • Seite 58: Abrufen

    Seite 58 – 5. Shapes - Kurven Abrufen 5.1.1 Einen Shape erstellen Zum Erstellen eines Shapes wählen Sie einfach den gewünschten Typ mit den Multifunktionstasten aus, und wählen dann den gewünschten Shape aus dem Shape-Fenster. Die Shapes sind gemäß den IPCGBES- Attribut-Gruppen organisiert, es gibt also Dimmershapes, Pan/Tilt-Shapes, Farb-Shapes...
  • Seite 59: Ändern Von Größe Und Geschwindigkeit

    5. Shapes - Kurven - Seite 59 Der Ausgangswert für einen Shape ist die jeweilige momentane Einstellung des Gerätes; so wird z.B. ein Kreis-Shape um die momentane Pan/Tilt-Position zentriert. Zum Ändern des Basiswerts eines Shapes (etwa das Zentrum eines Kreises) ändern Sie wie gewohnt die entsprechenden Attribute mit den Rädern.
  • Seite 60: Ändern Der Phasenlage Eines Shapes

    5.1.3 Ändern der Phasenlage eines Shapes Shapes wirken interessanter (und eindrucksvoller), wenn sie auf mehrere Geräte angewendet werden. Das Tiger Touch erlaubt es, die Phasenlage (Versatz) eines Shapes zwischen mehreren Geräten einzustellen. Ebenso läßt sich der Spread (Verteilung) einstellen: ein anderer Ansatz für die gleiche Eigenschaft.
  • Seite 61: Ändern Von Shapes

    5. Shapes - Kurven - Seite 61 Ändern von Shapes 5.2.1 Auswahl des zu ändernden Shapes Laufen mehrere Shapes gleichzeitig, so läßt sich der mit den Rädern zu steuernde mit Taste [Edit] auswählen. 1> Wenn das Shape-Menü noch nicht aktiv ist, so wählen Sie [Shape Generator] aus dem Hauptmenü.
  • Seite 62: Spezielle Optionen

    Seite 62 – 5. Shapes - Kurven Spezielle Optionen 5.4.1 Shapes im Fadermodus Ist ein Shape in einer Szene gespeichert, so läßt sich die Art und Weise, wie der Shape eingeblendet wird, mit der Modus-Einstellung der Szene steuern ([Edit Times] im Hauptmenü, dann [Fade Mode]). Mode 0, 1 und 3: Die Größe des Shapes wird abhängig von den in der Szene gespeicherten Zeiten eingeblendet/vergrößert.
  • Seite 63: Szenen

    Bilder sind folglich stets abrufbar. Ferner lassen sich Szenen im „Playbacks‟-Fenster abspeichern, sofern kein Fader erforderlich ist. Die Szenenfunktionen des Tiger Touch sind äußerst mächtig; der erste Teil dieses Kapitels erklärt die Grundzüge, wie das Tiger Touch Szenen verwendet. Erstellen von Szenen 6.1.1 Arbeitsweise des Tiger Touch beim Programmieren Sobald ein oder mehrere Dimmer/Geräte zum Steuern ausgewählt...
  • Seite 64: Anlegen Einer Szene

    Seite 64 – 6. Szenen Das Betätigen der Taste <Clear> (bei den Zifferntasten) löscht den Editor sowie den Programmierspeicher. Damit stellt man sicher, daß beim weiteren Programmieren keine Geräte beeinflußt werden, die man nicht verändern will. Auch beim Beenden des Programmierens empfiehlt sich der Druck auf die <Clear>-Taste, da sämtliche Attribute im Programmierspeicher die Einstellungen der Szenenspeicher sonst überlagern.
  • Seite 65: Verwenden Von Shapes In Szenen

    Blind-Modus schalten, und beeinflussen dann nicht die Live-Bühne, sondern nur den Visualiser. Abrufen von Szenen Da eine Vielzahl von Szenen gleichzeitig abgerufen werden kann, folgt das Tiger Touch bestimmten Regeln zur Kombination der aufgeru- fenen Werte verschiedener Szenen. Diese werden als HTP- und LTP- Regeln bezeichnet. 6.2.1 HTP und LTP Das Tiger Touch behandelt Steuerkanäle auf zwei Weisen:...
  • Seite 66: Abrufen Einer Szene

    Seite 66 – 6. Szenen Dimmer und Helligkeitskanäle arbeiten nach dem Prinzip „der höchste Wert hat Priorität‟ (Highest Takes Precedence, HTP). Ist ein HTP-Kanal mit verschiedenen Werten auf mehreren Szenen aktiv, so wird der höchste Wert ausgegeben. Wird eine Szene ausgeblendet, so werden die zugehörigen HTP-Kanäle ausgeblendet.
  • Seite 67: Freigeben Laufender Szenen

    6. Szenen - Seite 67 Wurden Szenen auf den Schaltflächen gespeichert, so lassen sich die Seiten mit den „Pages‟-Schaltflächen im „Playbacks‟-Fenster wählen. Aktuell aufgerufene Szenen bleiben beim Seitenwechsel aktiviert. Soll eine Szene aufgerufen werden, die sich auf einem Regler befindet, der von einer vorherigen Seite bereits aktiviert ist, so bewegen Sie diesen auf ‚0„...
  • Seite 68: Anzeige Der Szenen: Playback View Und Cue View

    Seite 68 – 6. Szenen 7> Das Tiger Touch fügt daraufhin die vorgenom menen Änderungen in die Szene ein; unveränderte Werte bleiben in der Szene erhalten. Um die Szene komplett zu überschreiben, wählen Sie bei Schritt 6 die Option [Replace] (Ersetzen).
  • Seite 69: Die „Include"-Funktion

    6. Szenen - Seite 69 Es lassen sich die Werte einzelner oder mehrerer Kanäle ändern oder löschen. Berühren Sie den entsprechenden Wert, oder fahren Sie über den gewünschten Bereich: die ausgewählten Werte werden in blau hervorgehoben. Auf den Kontext-Tasten erscheinen daraufhin die für das gewählte Attribut verfügbaren Optionen, ferner läßt sich mit den Zifferntasten direkt ein numerischer Wert eingeben.
  • Seite 70: Löschen Von Attributen Aus Szenen Mit Per "Off

    Seite 70 – 6. Szenen 4> Befinden Sie sich im Modus „Advanced‟, so werden alle in der Szene enthaltenen Geräte ausgewählt. Werden nicht alle gewünscht, so wählen Sie die übrigen nun ab. Die ausgewählten Geräte werden im HUD-Fenster und auf den Geräte-Schaltflächen hervorgehoben.
  • Seite 71: Kopieren, Verschieben Und Verknüpfen

    6. Szenen - Seite 71 Ebenso lassen sich mit der Off-Funktion einzelne Attribute aus gespeicherten Paletten entfernen. Eine weitere Möglichkeit zum Entfernen von Attributen bietet sich über das „Cue View‟-Fenster, siehe Abschnitt 6.3.2 auf der vorigen Seite. Kopieren, Verschieben und Verknüpfen 6.4.1 Kopieren oder Verschieben einer Szene Mittels der Taste <Copy/Move/Link>...
  • Seite 72: Zeiten

    Sie mittels Schritt 2 und 3 weitere Szene löschen, ohne jeweils die <Delete>-Taste betätigen zu müssen. Mit <Exit> wird diese Verriegelung aufgehoben. Zeiten Beim Tiger Touch lassen sich viele verschiedene Zeiteinstellungen für die Szenen vergeben. 6.6.1 Einstellen von Überblendzeiten und Geräteversatz Verzögerung, Ein- und Ausblendzeit lassen sich für jede Szene...
  • Seite 73 6. Szenen - Seite 73 Die Zeiten werden wie folgt eingestellt: 1> Drücken Sie [Edit Times] im Hauptmenü. 2> Drücken Sie die <Swop>-Taste der Szene. 3> Drücken Sie [Fade Mode x], um den „Fade Mode‟ (Überblend- m odus) einzustellen. Das bestimmt, wie die Zeiten verwendet werden, s.u.
  • Seite 74: Ändern Der Reihenfolge Der Geräte

    Seite 74 – 6. Szenen bestim m t durch die Reihenfolge beim Anwählen der Geräte (kann aber später geändert werden, siehe Abschnitt 6.6.2). 7> Drücken Sie <Exit> zum Verlassen des Menüs. Ebenso lassen sich sowohl für die IPCGBES-Attributgruppen als auch für jedes Attribut einzeln gesonderte Zeiten vergeben, siehe nächstes Kapitel.
  • Seite 75: Eingeben Von Überblendzeiten Für Einzelne Attribute

    6. Szenen - Seite 75 5> Soll die Schritt- num m er auto- m atisch erhöht werden, so stellen Sie [Autoin- crement] auf „On‟. Sollen m ehrere Geräte die gleiche Schrittnum mer bekom m en, stellen Sie diese Option auf ‚Off„. 6>...
  • Seite 76: Weitere Optionen

    Seite 76 – 6. Szenen Betätigen Sie die Taste <ALL>, um wieder alle Geräte in der Szene auszuwählen. Innerhalb des Menüs „Set Attribute Times‟ lassen sich nur Geräte auswählen, die bereits in der Szene enthalten sind. Weitere Optionen Zum Einstellen der Optionen einer Szene drücken Sie [Playback Options] im Hauptmenü...
  • Seite 77: Blind Mode

    6. Szenen - Seite 77 Auch die <Swop>(Solo)-Tasten folgen den Prioritätsvorgaben, so daß man damit sehr einfach Szenen vom Überschreiben durch diese Funktione ausnehmen kann. 6.7.6 Blind mode Mit dieser Option lassen sich einzelne Szenen in den „Blind‟-Modus schalten. Damit erfolgt die Ausgabe nicht an die „Live‟-DMX- Ausgänge, sondern an den Visualiser, um Änderungen vornehmen zu können, ohne das aktuelle Bild zu stören.
  • Seite 78: Seite 78 - 7. C Hases - Lauflichter

    Schritte manuell steuern; Schrittzeiten und Schrittfolge einstellen; m it „Unfold‟ ein Lauflicht editieren; Verändern eines laufenden Lauflichts; Kopieren; Lauflicht-Optionen. Ebenso wie statische Szenen lassen sich beim Tiger Touch Lauflichter auf die Szenenregler und die Szenen-Schaltflächen im ‚Playbacks„- Fenster programmieren.
  • Seite 79: Abrufen

    7. C hases - Lauflichter - Seite 79 Die aktuelle Schrittnummer sowie die Gesamtzahl der Schritte wird in der oberen Zeile des Displays angezeigt. Drücken Sie <Clear>, wenn Sie mit dem Programmieren fertig sind; anderenfalls überlagert der Programmierspeicher das aufgerufene Lauflicht, so daß nicht das gewünschte Ergebnis zu sehen ist.
  • Seite 80: Verbinden Eines Lauflichts Mit Der Steuerung

    Seite 80 – 7. C hases - Lauflichter 7.2.2 Verbinden eines Lauflichts mit der Steuerung Wird ein Lauflicht aufgerufen, so ist dessen Steuerung automatisch den Rädern (Geschwindigkeit, Überblendung) und <Stop>/<Go>- Tasten zugeordnet: dies nennt sich Verbinden („Connect‟) des Lauflichts. Ist mehr als ein Lauflicht aktiv, so läßt sich mit der <Connect>-Taste wählen, welches mit den Rädern/Tasten beeinflußt werden soll.
  • Seite 81: Manuelle Steuerung Der Schritte

    7. C hases - Lauflichter - Seite 81 Überblendung und Geschwindigkeit werden wie folgt eingestellt: 1> Wählen Sie [Edit Times] aus dem Hauptmenü, und drücken dann die <Swop>-Taste des Lauflichts. 2> Zum Einstellen der Überblendung drücken Sie [Xfade] und geben mit den Zifferntasten einen Wert von <0>…<100> ein (0 = hartes Umschalten, 100 = komplettes Überblenden etc., s.o.).
  • Seite 82: Ändern Der Richtung Eines Lauflichts

    Änderung. 7.3.2 Ändern eines Lauflichts mit der Unfold-Funktion Das Tiger Touch bietet mächtige Werkzeuge zum Editieren von Lauflichtern. Die Taste <Unfold> (‚Aufklappen„) legt jeden einzelnen Schritt eines Lauflichts auf einen der Regler, s o daß sich jeder Schritt einzeln aufrufen und editieren läßt, als wäre er eine separate Szene.
  • Seite 83: Kopieren, Verschieben Und Verknüpfen

    7. C hases - Lauflichter - Seite 83 1> Drücken Sie die blaue <Unfold>-Taste, und dann die <Swop>- Taste des zu bearbeitenden Lauflichts. 2> Die ersten zehn Lauflichtschritte werden daraufhin auf die Regler abgebildet. 3> Aktivieren Sie einen Regler, um den jeweiligen Schritt zu sehen (dabei werden die Überblendzeiten wie programmiert abgerufen).
  • Seite 84: Löschen

    Seite 84 – 7. C hases - Lauflichter 1> Drücken Sie die blaue Taste <Copy/Move/Link>. 2> Wählen Sie [Copy](Kopieren), [Move](Verschieben) oder [Link](Verknüpfen). Durch wiederholtes Drücken der Taste <Copy/Move/Link> läßt sich ebenso durch diese Optionen schalten. 3> Drücken Sie die <Swop>-Taste des Lauflichts, das Sie kopieren/verschieben/verknüpfen m öchten.
  • Seite 85: Zeiten

    7. C hases - Lauflichter - Seite 85 Schritt, oder geben Sie dessen Nummer mit den Zifferntasten ein. 4> Drücken Sie [Delete Cue x], um den Schritt zu löschen. 5> Bestätigen Sie den Löschvorgang mit [Confirm ]. Alternativ lassen sich auch einzelne Schritte mit der „Unfold‟- Funktion löschen.
  • Seite 86: Individuelle Zeiten Pro Schritt

    Seite 86 – 7. C hases - Lauflichter Drücken Sie [Fixture Overlap] und geben mit den Zifferntasten einen Wert von <0>…<100> ein. 100% (Standardwert) bedeutet, daß alle Geräte gemeinsam wechseln. 0% bedeutet, daß zunächst das erste Gerät komplett überblendet, bevor das nächste damit beginnt.
  • Seite 87: Vergeben Von Attribut-Zeiten Für Einzelne Schritte

    7. C hases - Lauflichter - Seite 87 Speicherplatzes. Darauf öffnet sich das ‚Playback View„-Fenster. 2> Im Fenster können sie durch Berühren die zu ändernden Zeiten auswählen. 3> Zum Ändern der Zeiten und Einstellungen nutzen Sie die entsprechenden Funktionstasten. 4> Wiederholen Sie ab Schritt 2, um weitere Änderungen vorzunehm en.
  • Seite 88: Weitere Optionen

    Seite 88 – 7. C hases - Lauflichter Verwendung der „Unfold‟-Funktion – wählen den gewünschten Schritt m it der entsprechenden <Swop>-Taste aus. 3> Drücken Sie die Attribut-Auswahltaste (rechts) des Attributs, das Sie bearbeiten möchten. 4> Drücken Sie [Delay], um die Verzögerung einzustellen, oder [Set fade] zum Einstellen der Überblendzeit.
  • Seite 89: Cue Listen - Szenenfolgen

    8. C ue Listen – Szenenfolgen - Seite 89 8. Cue Listen – Szenenfolgen In diesem Kapitel: Programmieren einer Szenenfolge; Abruf einer Szenenfolge, Editieren, Kopieren und Löschen von Szenenfolgen; Vorgeben von Überblendzeiten; Optionen für Szenenfolgen. Cue Lists – Szenenfolgen – gestatten das Programmieren einer Abfolge von Szenen, von denen jede ihre eigenen Zeitvorgaben enthalten kann und die entweder Schritt für Schritt mit der <Go>- Taste gesteuert werden oder automatisch ablaufen kann.
  • Seite 90: Anlegen Einer Szenenfolge

    Seite 90 – 8. C ue Listen – Szenenfolgen Anlegen einer Szenenfolge 8.1.1 Programmieren einer Szenenfolge Das Programmieren einer Szenenfolge gleicht dem Programmieren eines Lauflichts. Sie erstellen jeweils das gewünschte Bild und fügen dies als Schritt zu der Folge hinzu. Zeiten lassen sich entweder sofort oder später hinzufügen.
  • Seite 91: Vergeben Von Bezeichnern Für Einzelne Schritte

    8. C ue Listen – Szenenfolgen - Seite 91 Um an eine existierende Szenenfolge weitere Schritte anzufügen, wiederholen Sie obiges Vorsehen; bereits vorhandene Schritte werden davon nicht beeinflußt. Zum Anfügen von Schritten an das Ende der Liste wählen Sie [Append Cue]. Um einen bestehenden Schritt zu ändern, drücken Sie [Cue Number=] und geben die Nummer des Schrittes mit den Zifferntasten ein.
  • Seite 92: Abrufen

    Seite 92 – 8. C ue Listen – Szenenfolgen Das manuelle Programmieren der Autoloads erfolgt folgendermassen: 1> Drücken Sie [Playback Options] im Hauptmenü. 2> Drücken Sie die blaue <Select>-Taste der Szenenfolge. 3> Wählen Sie [Autoload]. 4> Im Display erscheinen die Schritte der Szenenfolge. Wählen Sie m it Rad A den Schritt, der das „Autoload‟...
  • Seite 93: Eine Szenenfolge Deaktivieren

    8. C ue Listen – Szenenfolgen - Seite 93 Die HTP-Pegel der Schritte werden durch die Stellung des Reglers bestimmt. Ein Überblendprozess läßt sich mit der <Stop>-Taste (oberhalb der <Go>-Taste) anhalten, und mit der <Go>-Taste fortsetzen. Um direkt einen bestimmten Schritt anzuspringen, wählen Sie diesen mit Rad A oder mit den links/rechts -Pfeilen aus.
  • Seite 94: Editieren Einer Laufenden Szenenfolge

    Seite 94 – 8. C ue Listen – Szenenfolgen 3> Betätigen Sie einen Regler, um den jeweiligen Schritt aufzurufen (dabei werden die programm ierten Überblendzeiten m it berücksichtigt). 4> Es gibt diverse Optionen bei der „Unfold‟-Funktion, die Details dazu sind unten aufgeführt. 5>...
  • Seite 95: Editieren Einer Szenenfolge Während Des Programmierens

    8. C ue Listen – Szenenfolgen - Seite 95 2> Wählen Sie mit Rad A den zu ändernden Schritt, und aktivieren Sie diesen mit der weißen < >-Taste oberhalb der <Snap Back>-Taste. 3> Drücken Sie die Taste <Live Time>, um die Zeiten für den aktuellen, oder <Next Time>, um die für den nächsten Schritt einzugeben.
  • Seite 96: Löschen

    Seite 96 – 8. C ue Listen – Szenenfolgen generell die gleichen Informationen wie das Original, kann aber andere Zeiten und Optionen zugewiesen bekommen. 1> Drücken Sie die blaue Taste <Copy/Move/Link>. 2> Wählen Sie [Copy](Kopieren), [Move](Verschieben) oder [Link](Verknüpfen). Durch wiederholtes Drücken der Taste <Copy/Move/Link>...
  • Seite 97: Zeiten

    8. C ue Listen – Szenenfolgen - Seite 97 2> Drücken Sie die <Swop>-Taste der Szenenfolge. 3> Auf dem Display werden nun die Schritte der Szenenfolge angezeigt. Wählen Sie mit dem linken Rad den zu löschenden Schritt, oder geben Sie dessen Nummer mit den Zifferntasten ein.
  • Seite 98: Verbinden Von Schritten, Versatz

    Seite 98 – 8. C ue Listen – Szenenfolgen 8.6.2 Verbinden von Schritten, Versatz Schritte in Szenenfolgen können miteinander verbunden werden, womit sich komplexe automatische Sequenzen realisieren lassen. Die Optionen werden mit den Funktionstasten eingestellt und umfassen: [Link Wait For Go] (‚Warten auf Go„): der Schritt wartet auf das Betätigen der <Go>-Taste und startet dann sofort;...
  • Seite 99: Individuelle Einblendzeiten Für Attribute

    8. C ue Listen – Szenenfolgen - Seite 99 Schritt 3: Geräte 1 und 2 @ 0%, Fade Out 3s, Link After Previous, Link Offset 5s Hinweis: Für einen Effekt, der als „Cue Overlap‟ (Schritt-Überlappen) in früheren Versionen verfügbar war, verwenden Sie [Link With Previous Cue], und geben den Versatz (Offset) in % an.
  • Seite 100: Steuern Einer Szenenfolge Per Timecode

    Drücken Sie <Exit>, um das Menü zu verlassen. 8.6.5 Steuern einer Szenenfolge per Timecode Beim Tiger Touch läßt sich auch Timecode zum Steuern einer Szenenfolge verwenden. Dies ist hilfreich etwa bei komplexen Shows, die stets absolut zeitgenau laufen müssen, oder bei unbeaufsich- tigten Abläufen.
  • Seite 101: Weitere Optionen

    8. C ue Listen – Szenenfolgen - Seite 101 Szenenfolge aus. Sodann drücken Sie [Timer …], um den jeweiligen Timecode-Eingang zu aktivieren. Sobald nun der Timecode läuft (bei internem Timecode drücken Sie dazu auf [Play]), wird jeder Schritt der Szenenfolge zur programmierten Zeitmarke gestartet.
  • Seite 102: Handle Paging

    Seite 102 – 8. C ue Listen – Szenenfolgen Intensity Kill At 0], so ist der Regler ebenfalls für die HTP-Werte zuständig, jedoch wird wird die Szenenfolge deaktiviert, sobald der Regler auf ‚0„ gestellt wird. Die Option [Manual Crossfader] sorgt dafür, daß...
  • Seite 103 8. C ue Listen – Szenenfolgen - Seite 103 Ist die Tastenbelegung auf „None‟(Keins) eingestellt, so gilt das allgemeine Profil. TigerTouch_Man_v4-0_de.doc 07/02/2011 13:35:00...
  • Seite 104: Steuern Der Show

    An der unteren linken Ecke des Pultes befindet sich der Hauptregler. Damit kann man die maximale Helligkeit aller angeschlossenen Geräte steuern. Beim Tiger Touch gibt es nur einen Hauptregler für die Helligkeit. Üblicherweise wird man diesen auf ‚100%„ stellen, und nur zum schnellen Ausblenden sämtlicher Geräte verwenden.
  • Seite 105: Priorität Der Speicherplätze

    Show noch ein paar Effekte hinzufügen wollen. Damit wird das Ganze erst richtig interessant. Sehr schnell lassen sich Ergebnisse erzielen, wenn man die vorhandenen Paletten verwendet. Zusätzlich erlaubt das Tiger Touch, eine Palette kontinuierlich einzublenden. 1> Wählen Sie einige der bereits verwendeten Geräte aus.
  • Seite 106: Arbeitsumgebungen

    Bildschirm speichern. Diese Arbeitsumgebungen lassen sich mit den Schaltflächen links der Menütasten speichern und abrufen. Auch wenn es sinnvoll ist, das Tiger Touch mit einem externen Bildschirm zu betreiben, kommt man normalerweise auch ganz gut ohne aus. Mit dem externen Bildschirm lassen sich sinnvolle Informationen über den Betriebszustand des Pultes anzeigen;...
  • Seite 107: Das Anwendungsfenster „Tiger Touch Titan

    9. Steuern der Show - Seite 107 9.2.2 Das Anwendungsfenster „Tiger Touch Titan‟ Das Menü „View‟ in der Anwendung „Tiger Touch Titan‟ bietet diverse hilfreiche Anzeigen. Einige der Optionen sind in der gegenwärtigen Software allerdings noch nicht aktiv. Das Pult organisieren Wenn im Laufe des Programmierens die Anordnung von Paletten, Geräten und Speicherplätzen etwas unübersichtlich geworden ist, ist...
  • Seite 108: Seite 108 - 10. Fernsteuerung

    Seite 108 – 10. Fernsteuerung 10. Fernsteuerung Inhalt dieses Kapitels: Einrichten und Verwenden der Fernsteuerung Verwendet man einen WLAN AccessPoint (Drahtlosnetzwerk- Zugangspunkt), so läßt sich das Tiger Touch mit einem iPod Touch oder iPhone drahtlos fernsteuern. Dies ist insbesondere hilfreich beim Installieren und Testen der Geräte und beim Einleuchten.
  • Seite 109: Einrichten Des Pultes

    Einrichten des Pultes Auf dem Pult muß das Akzeptieren neuer Verbindungen erlaubt werden. Am Tiger Touch schalten Sie in den „System‟-Modus, drücken [AvoTalk Security], und dann [Remotes]. Schalten Sie mit Funktionstaste A durch die Optionen bis zu “Allow All Remotes”.
  • Seite 110: Bedienung Der Fernsteuerung

    Seite 110 – 10. Fernsteuerung Das Anmelden (Paaren) neuer Geräte ist nur möglich im Modus „System‟ oder „Program‟, und nur, wenn eine der letzten beiden Optionen aktiviert ist. Während des Showablaufs empfiehlt es sich, eine der ersten beiden Optionen zu wählen, um vor möglichen Störungen sicher zu sein. Das Menü...
  • Seite 111: Fixture List - Geräteliste

    10. Fernsteuerung - Seite 111 Mit der Macro-Taste lassen sich spezielle Funktionen der Geräte aufrufen, wie z.B. Reset, Lamp On, Lamp Off. Um diese Funktionen aufzurufen, wählen Sie die Geräte aus, klicken dann <More>, dann auf <Macro>, und wählen schließlich die gewünschte Macro-Funktion.
  • Seite 112: Playback List - Die Speicherplätze

    Seite 112 – 10. Fernsteuerung 10.2.3 Playback List – die Speicherplätze Die Ansicht „Playback List‟ zeigt sämtliche belegten Speicherplätze mit Typ und Bezeichnung an. Eine Auswahlliste bietet verschiedene Aktionen wie ‚on @ level„ (z.B. auf 100% oder 50%), oder ‚Off„ (aus).
  • Seite 113: Benutzereinstellungen, Optionen

    Tastenbelegungen; Einrichten der Optionen des Tiger Touch; das Menü „Utilities‟; Kurven; Aktualisieren der Software Das Tiger Touch bietet eine Vielzahl von Optionen, um es den jeweiligen Anforderungen entsprechend konfigurieren zu können. Auf häufig benötigte Optionen kann mit der Funktionstaste „User Settings‟...
  • Seite 114: Speichern Von Arbeitsumgebungen

    Seite 114 – 11. Benutzereinstellungen, Optionen externen Bildschirm klicken Sie dessen Titelleiste mit der Maus/dem Trackpad. Aktive Fenster lassen sich mit der Taste <Close> schließen. Zum gleichzeitigen Schließen aller Fenster drücken Sie <AVO>+<Close>, oder Sie nutzen die Funktionstaste [Close All]. 11.1.3 Speichern von Arbeitsumgebungen Verschiedene Arbeitsumgebungen lassen sich auf die „Workspaces‟-...
  • Seite 115: Compatibility View - Die „Kompatibilitäts-Ansicht

    11.1.5 Einrichten des externen Monitors Um die verfügbare Arbeitsfläche zu erweitern, läßt sich ein externer Bildschirm an das Tiger Touch anschließen. Der externe Bildschirm ist standardmäßig deaktiviert, und zeigt eine entsprechende Meldung. Um ihn zu aktivieren, schalten Sie in den ‚System„-Modus, wählen [Display Setup], und drücken [External Display Disconnected].
  • Seite 116 Seite 116 – 11. Benutzereinstellungen, Optionen Wird einmal auf einem Bildschirm gar nichts angezeigt, kann man sich zum Wiederherstellen der Grundeinstellungen einiger Tasten- kombinationen bedienen, mit denen die Bildschirme wieder ordnungs - gemäß laufen sollten. Dazu muß allerdings eine externe Tastatur (normale PC-Tastatur) angeschlossen werden.
  • Seite 117: Key Profiles - Tastenbelegungen

    11. Benutzereinstellungen, Optionen - Seite 117 11.2 Key Profiles - Tastenbelegungen Beim Tiger Touch läßt sich die Belegung der Bedientasten sehr fein einstellen und auf die jeweilige Arbeitsweise abstimmen. Die Einstellungen lassen sich dann in einem sog. Profil („Key Profile‟) speichern.
  • Seite 118: Eine Tastenbelegung Auswählen

    Seite 118 – 11. Benutzereinstellungen, Optionen Stellen des Reglers auf 100%, und auf 0% bei der zweiten Betätigung. Palettes: die graue „Palette‟-Taste (Pearl Expert) kann gesetzt werden auf „Disabled‟ (deaktiviert) oder „Select Palette‟ (Palette auswählen). Befindet sich auf der Taste sowohl die ‚Palette„- als auch die ‚Flash„-Funktion, so läßt sich wählen, welche der Funktionen Priorität genießt.
  • Seite 119: Network Settings - Netzwerkeinstellungen

    11. Benutzereinstellungen, Optionen - Seite 119 ‚aktiven Geräten finden sich in Abschnitt 13.5, Details zur Fernsteuerung in Abschnitt 10.1. 11.3.2 Network Settings - Netzwerkeinstellungen Hiermit werden die Netzerkwerk(Ethernet)-Parameter eingestellt, siehe Abschnitt 13. 11.3.3 User Settings - Benutzereinstellungen Das Menü „User Settings‟ (Benutzereinstellungen) läßt sich auch im „Program‟-Modus aufrufen;...
  • Seite 120: Key Profiles

    Ausgängen; dies ist im folgenden Kapitel näher beschrieben. 11.4 DMX-Ausgänge einrichten Beim Tiger Touch lassen sich die Geräte auf verschiedene Weise mit dem Pult verbinden. Neben den vorhandenen 4 DMX-Buchsen können die Geräte auch drahtlos oder per Artnet angesteuert werden. 11.4.1 Einrichten der DMX-Ausgänge...
  • Seite 121 11. Benutzereinstellungen, Optionen - Seite 121 werden. Wird einer Linie mehr als ein Empfänger zugeordnet, so erhalten alle diese Knoten das identische Signal. Die Knoten (links) lassen sich mit den Pfeilen einzeln den Linien zuordnen; mit dem Pfeil-Symbol der Knotengruppe werden gleich alle gleichartigen Knoten zugewiesen.
  • Seite 122: Das Menü „Tools" Des Externen Bildschirms

    Seite 122 – 11. Benutzereinstellungen, Optionen 11.5 Das Menü „Tools‟ des externen Bildschirms Einige Systemoptionen des Tiger Touch sind über das Menü „Tools‟ der Avolites-Werkzeugleiste auf dem externen Bildschirm zugänglich. Wählen Sie das Kommando ‚Switch Task„, um das Titan- Systemprogramm in den Vordergrund der Anzeige zu holen.
  • Seite 123 „On‟-Einstellungen nicht mit gespeichert werden. Mit „Show file format‟ läßt sich das Dateiformat der Show- Dateien ändern, um mit früheren Softwareversionen kompatibel zu bleiben. „Compress show file‟ veranlaßt das Tiger Touch, die Show-Datei vor dem Speichern zu komprimieren. TigerTouch_Man_v4-0_de.doc 07/02/2011 13:35:00...
  • Seite 124: Factory Settings - Werkseinstellungen

    Pult-Typ einzustellen. Mit „Base Directory‟ wird das Verzeichnis der Programme und Show-Dateien festgelegt. „Show heartbeat on LED‟: obsolet für das Tiger Touch. „Log panel keypresses‟: Ist diese Option aktiviert, so werden alle Tastendrücke in einer Datei mitgeloggt. Damit kann im Servicefall ein eventuelles Problem näher eingegrenzt werden.
  • Seite 125: Exchange Fixture - Austausch Von Geräten

    11. Benutzereinstellungen, Optionen - Seite 125 11.5.5 Exchange fixture – Austausch von Geräten Das Tiger Touch erlaubt das Austauschen von Geräten auch gegen andere Typen innerhalb bereits programmierter Shows, wobei die Programmierung soweit wie möglich erhalten bleibt. Nähere Details sind in Abschnitt 2.2.4 auf Seite 32 erklärt.
  • Seite 126: Curves - Kennlinien

    Seite 126 – 11. Benutzereinstellungen, Optionen 11.6 Curves - Kennlinien Beim Tiger Touch läßt sich aus einer Vielzahl von Kennlinien wählen, mit denen festgelegt wird, wie die DMX-Werte den Reglerwerten folgen, etwa: komplett linear, oder anfangs und am Ende sanft mit größerer Beschleunigung in der Mitte, oder diverse andere Optionen:...
  • Seite 127 11. Benutzereinstellungen, Optionen - Seite 127 TigerTouch_Man_v4-0_de.doc 07/02/2011 13:35:00...
  • Seite 128 Seite 128 – 11. Benutzereinstellungen, Optionen TigerTouch_Man_v4-0_de.doc 07/02/2011 13:35:00...
  • Seite 129: Aktualisieren Der Software

    Software mit ‚Restart Software„ neu. 11.8 Wiederherstellen/Neuinstallation Das Tiger Touch läuft auf einer „Embedded PC‟-Plattform, und wie bei allen Computern lassen sich auch hier Systemfehler nicht komplett ausschließen. Sollte es erforderlich sein, das System neu zu installieren, so gehen Sie wie folgt vor: Zur Neuinstallation des Tiger Touch ist ein USB-Wiederherstellungs- Stick erforderlich, der mit dem Pult ausgeliefert wird bzw.
  • Seite 130: Installationshinweise

    Warten Sie, bis der Bootvorgang abgeschlossen ist; das kann bis zu 3 Minuten dauern. 2> Nach Abschluß des Bootvorgangs wird im Bildschirm „Welcom e to Tiger Touch‟ angezeigt: klicken Sie auf „Next‟, um den Vorgang fortzusetzen. 3> Lesen Sie den Lizenzvertrag ganz durch, und klicken Sie auf „Agree‟, um diesen anzunehmen.
  • Seite 131 11. Benutzereinstellungen, Optionen - Seite 131 Die oberen 6 blauen Funktionstasten sind wie folgt belegt: <Record Cue>: Y (für „Yes‟) <Record Chase or List>: N (für „No‟) <Record Macro>: + (Pluszeichen) <Copy/Move/Link>: - (Minuszeichen) <Record Palette>: BACKSPACE, Rückwärtstaste <Delete>: DEL, Löschen TigerTouch_Man_v4-0_de.doc 07/02/2011 13:35:00...
  • Seite 132: Die 'Personalities„ (Gerätedateien)

    Das Tiger Touch enthält bereits eine sehr große Auswahl solcher Gerätedateien im internen Speicher („personality cache‟), aber gelegentlich stößt man doch auf ein Gerät, welches dem Tiger Touch unbekannt ist. Hier wird erklärt, was in diesem Fall zu tun ist.
  • Seite 133: Aktualisieren Des Personality-Speichers Des Pultes

    Anfordern einer neuen Gerätedatei Sollte es für ein bestimmtes Gerät noch keine Personality geben, so fertigt Avolites diese gern an. Klicken Sie dazu in o.g. Internetseite auf den Link ‚Request„, um die Einzelheiten anzugeben. Dabei sehen Sie auch eine Liste der momentan offenen Anforderungen.
  • Seite 134: Im Notfall

    Seite 134 – 12. Die ‚Personalities„ (Gerätedateien) 12.1.5 Im Notfall Das Tiger Touch enthält auch eine Liste an „Generic Fixtures‟ (Standardgeräten), mit denen man im Notfall auch Geräte programmieren kann, für die es keine Personality gibt. Dazu suchen Sie beim Patchen den Hersteller ‚Generic„. Dort finden sich u.a.
  • Seite 135: 13. Netzwerkeinstellungen

    In einem solchen Fall sollten unbedingt die Hinweise zur IP-Addressierung in Abschnitt 13.6.5 beachtet werden. 13.1 Einstellen der IP-Adresse des Tiger Touch Bevor das Tiger Touch mit anderen Geräten über ein Netzwerk kommunizieren kann, muß es eine eindeutige Netzwerkadresse bekommen; diese wird ‚IP-Adresse„ genannt. 13.1.1...
  • Seite 136: Artnet

    13.2.1 Ein einfaches ArtNet-System Im nachstehenden Schema ist exemplarisch ein ArtNet-fähiges Pult (wie etwa ein Tiger Touch) über einen Netzwerk-Hub mit einem ArtNet-fähigen Dimmer und zwei Konvertern verbunden. Sobald das System entsprechend verkabelt ist, müssen die verschiedenen Geräte (Knoten, Nodes) konfiguriert werden.
  • Seite 137: Einrichten Eines Artnet-Systems

    DMX-Linie C auf Konverter 2 Universum 2 sowie zum Dimmer 13.2.2 Einrichten eines ArtNet-Systems Im folgenden Beispiel sei das ArtNet-Pult (z.B. Tiger Touch) über einen Netzwerk-Hub mit einem ArtNet-DMX-Konverter verbunden (z.B. Artistic License Net-Lynx): Verbinden Sie die Geräte mit normalem Netzwerkkabel.
  • Seite 138: Weiterführende Informationen Zu Artnet

    Ziehen Sie also das entsprechende Handbuch zu Rate. Benötigen Ihre ArtNet-Geräte andere als die standardmäßigen IP- Adressen (2.x.x.x), so muß beim Tiger Touch die korrekte Adresse in der Windows-Systemsteuerung eingestellt werden. Verbinden Sie alles ordnungsgemäß, und starten Sie das Tiger Touch.
  • Seite 139: Verbinden Eines Simulators Mit Acdi

    IP-Adresse aus dem gleichen Bereich (hier: 2.0.0.x) sowie die gleiche Subnetz-Maske zugewiesen bekommen; anderenfalls funktioniert die Kommunikation nicht. Auf dem Tiger Touch stellen Sie die Adresse auf 2.x.x.x wie in Abschnitt 13.1.1 beschrieben. Sollten Sie eine Adresse aus einem anderen Bereich verwenden wollen, so verwenden Sie zum Einstellen die Windows-Systemsteuerung.
  • Seite 140: Einrichten Von Modulen

    Informationen etwa zu Personalities und Betriebsarten (Modes) erhalten. Wird z.B. ein Medienserver wie der Green Hippo Hippotizer mit dem Tiger Touch verwendet, so kann man diesen als „aktives Gerät‟ (active fixture) patchen. Zu diesem Zweck muß auf diesem Gerät TigerTouch_Man_v4-0_de.doc 07/02/2011 13:35:00...
  • Seite 141: Beispiel Eines Avotalk-Aufbaus

    Green Hippo Hippotizer AvoTalk Hippo Plugin Ein Crossover-Kabel 1> Schalten Sie das Tiger Touch und den Hippotizer ein. Es sei angenomm en, daß auf dem Tiger Touch ein Wipeall durchgeführt (alles gelöscht) wurde. 2> Verbinden Sie Tiger Touch und Hippotizer mit dem Crossover- Kabel.
  • Seite 142: Grundlagen Der Ip-Adressierung

    Anzahl der Clips kann es etwas dauern, bis alles ordnungsgemäß übertragen ist). 8> Auf dem Tiger Touch geben Sie nun eine DMX-Adresse ein und drücken eine Geräte-Auswahltaste, um den Hippotizer zu patchen. Die erforderliche Anzahl von Geräten (abhängig von den Layern des Hippotizers) wird auf die angewählte und die...
  • Seite 143: Subnet Masks - Subnetzmasken

    Es empfiehlt sich, die IP-Adressen sämtlicher Pulte und ange- schlossener Geräte zu überprüfen. Berücksichtigen Sie, daß einige ArtNet-Geräte feste Adressen im Bereich 2.x.x.x verwenden, so daß in diesem Fall das Tiger Touch (und ggf. alle anderen Geräte) manuell auf eine Adresse im gleichen Bereich eingestellt warden müssen. 13.6.2 Subnet Masks - Subnetzmasken Diese sollten möglichst einfach gehalten werden.
  • Seite 144: Auswahl Der Ip-Adresse Und Subnetzmaske

    Beispiel, welches Ihrem Netzwerk am nächsten kommt: Tiger Touch und ShowSafe, alle Ausgänge Standard-DMX. IP-Adresse Subnetzmaske Tiger Touch 192.168.1.30 255.255.255.0 ShowSafe 192.168.1.31 255.255.255.0 Tiger Touch steuert Geräte über ArtNet (und ggf. über DMX). IP-Adresse Subnetzmaske Tiger Touch 2.100.100.100 255.0.0.0 ArtNet-Geräte 2.x.y.z 255.0.0.0 Oder...
  • Seite 145: Automatische Ip-Adressvergabe (Dhcp)

    13. Netzwerkeinstellungen - Seite 145 13.6.4 Automatische IP-Adressvergabe (DHCP) Eine andere Möglichkeit ist die automatische IP-Adressvergabe per DHCP. Dafür muß eins der Geräte als sog. DHCP-Server eingerichtet sein. Wenn Sie sicher sind, daß keins der Geräte diese Funktion bietet, so ist das nicht relevant. Verwenden Sie hingegen einen Router o.ä., so ist es wahrscheinlich, daß...
  • Seite 146: Seite 146 - 14. Umsteigen Von Anderen Avo-Pulten

    Sie hier Hinweise, die Ihnen einen einfachen Einstieg in das Arbeiten mit dem Touchscreen und dem Titan-Operationssystem ermöglichen. Hinweis: Mit dem Tiger Touch programmierte Show können in Pearl Expert-Pulte geladen werden, die mit dem Titan-System arbeiten, nicht aber in das Pearl Expert Classic oder das Pearl 2000/2004/2008, da das Dateiformat der Show-Daten unterschiedlich ist.
  • Seite 147: Neue Programmiermöglichkeiten

    Szenen abrufen. 14.2 Neue Programmiermöglichkeiten Einige gute Programmiermöglichkeiten, die es früher so nur auf dem Avolites Diamond 4 gab, sind nun auch auf den Pulten der Titan- Plattform verfügbar: Geräteversatz, Attributversatz Die Versatz(Overlap)-Funktion erlaubt es, genau zu steuern, wie eine Szene aufgerufen wird.
  • Seite 148 Seite 148 – 14. Umsteigen von anderen Avo-Pulten Mehrfache Zeiten Die Titan-Plattform gestattet es, für Szenen gleichzeitig mehrere verschiedene Zeiten zu verwenden. So lassen sich bei einer komplexen Show mehrere gleichzeitige Überblendungen programmieren, die jeweils anderen Zeiteinstellungen folgen. Prioritäten der Szenen Das Verhalten beim gleichzeitigen Aufruf mehrerer Szenen, die die gleichen Geräte verwenden, läßt sich detailliert steuern.
  • Seite 149: 15. Release Notes - Letzte Änderungen

    Es gibt keinen Weg der Aktualisierung von Version 2.0 oder älter ohne Neuinstallation. Laden Sie dazu das entsprechende Wiederher- stellungs-Image von Avolites herunter. Folgen Sie den beim Herunterladen verfügbaren Anweisungen zum Erstellen eines bootfähigen USB-Sticks sowie zum Installieren der neuesten Version;...
  • Seite 150: Verbesserungen In Version 4.0

    Seite 150 – 15. Release notes – Letzte Änderungen Gruppenweises Fan: Beim Verwenden der Fan-Funktion läßt sich nun wählen, wie mit Gruppen umzugehen ist: Ignore Groups – Die Geräte werden ohne Berücksichtigung ihrer Gruppenzugehörigkeit aufgespreizt. Fan Group as Fixture – Geräte der gleichen Gruppe werden nicht aufgespreizt.
  • Seite 151 15. Release notes – Letzte Änderungen - Seite 151 Grafische Steuerung von Keystone und Blendenschiebern: für Geräte mit DMX-steuerbaren Blendenschiebern oder Keystoning kann die Steuerung intuiitiv per grafischem Display erfolgen. Öffnen Sie den Attribut Editor, wählen Sie das Attribut ‚Keystone„ bzw ‚Blades„, und nehmen Sie die Einstellungen direkt auf dem Touchscreen vor.
  • Seite 152: In Version 4.0 Behobene Fehler

    Seite 152 – 15. Release notes – Letzte Änderungen 15.1.4 In Version 4.0 behobene Fehler Gleichzeitiges Drücken von Flash und Swop: Gefunden in Version 1.5. Wurde eine Swap-Taste gedrückt, während bereits eine Flash- Taste gedrückt war, so gingen die Geräte, die nicht in der Swap- Taste einprogrammiert waren, zwar aus, aber nach deren Loslassen nicht wieder an.
  • Seite 153: 16. Glossar

    16. Glossar - Seite 153 16. Glossar siehe FLASH. ADDRESSEN Die von einem Gerät verwendeten DMX-Kanäle. Normalerweise wird der erste verwendete Kanal am Gerät eingestellt, etwa mit Schaltern oder über ein Menü. Diese Kanalnummer ist dann die ADDRESSE. ALIGN - Angleichen Das Kopieren von Eigenschaften von einem Gerät auf ein anderes, womit diese Geräte aneinander angeglichen werden.
  • Seite 154 Punkt der Bühne zwei mögliche Kombinationen aus Pan und Tilt – FLIP schaltet zwischen diesen um. FOCUS Die Bezeichnung für Paletten auf älteren Avolites- Pulten, siehe PALETTE. Bezeichnet auch die Funktion des Fokussierens (Scharfstellen) bei Bewegungsscheinwerfern. FUNKTIONSRAD Ein Rad, welches nicht direckt einen Attribut-Kanal eines Gerätes steuert, sondern nur einen...
  • Seite 155 Personality-Datei definiert. Makros sind ferner auch Abfolgen von Tastendrücken auf dem Pult, die zur schnellen Wiederverwendung gespeichert werden können. MEMORY Bezeichnung für Cues/Szenen auf älteren Avolites - Pulten. MIDI „Musical Instrument Digital Interface‟. Geräte- und Protokollstandard zum Datenaustausch zwischen digitalen Musikinstrumenten, Computern, Sequenzern und Ton-/Lichtsteuerpulten.
  • Seite 156 Szene bereits zu positionieren. Eine gleiche Funktion gibt es bei Szenenfolgen, um die einzelnen Schritte vorzuladen. PRESET FOCUS Bezeichnung von Paletten auf früheren Avolites - Pulten. Siehe PALETTE. PROGRAMMER Programmierspeicher. Teil des Pultes, in dem die einzelnen Informationen für Kanäle und Geräte zwischengespeichert werden, bevor die Szene in den Szenenspeicher programmiert wird.
  • Seite 157 TIMECODE Ein elektronisches Taktsignal, mit dem sich etwa Szenenfolgen zu Musikstücken oder anderen Ereignissen/Abläufen synchronisieren lassen. Das Tiger Touch akzeptiert MIDI-Timecode sowie Timecode des Windows-Medienplayers „Winamp‟; ferner gibt es einen internen Taktgeber. TRACKING Betriebsmodus von Bewegungsscheinwerfern, bei dem alle Geräte auf denselben Punkt der Bühne ausgerichtet sind.
  • Seite 158 Seite 158 – 16. Glossar WIPEALL Das komplette Löschen aller programmierten Show- Details, nicht jedoch der Betriebssoftware. TigerTouch_Man_v4-0_de.doc 07/02/2011 13:35:00...
  • Seite 159: 17. Index

    17. Index - Seite 159 17. Index Benutzernummer · 27 Betriebsarten · 104 Bezeichnung von Pale tte n · 54 von Sze ne n · 65 Bezeichnunge für Seiten · 31 Abrufen Bezeichnungen Lauflicht · 79 für Ge räte und Dim m e r · 30 von Sze ne n ·...
  • Seite 160 Page 160 - Index IP address, setting · 135 IP-Adresse · 135 IP-Adressen · 142 IPC GBES · 45 Fade Mode Ze ite n (Lauflicht) · 87 0, 1, 2, 3 · 74 iPod/iPhone · 108 be i Sze ne n · 74 Fan-Modus ·...
  • Seite 161 17. Index - Seite 161 be i Moving Lights · 49 Priorität Maske von Sze ne n · 76 C le ar · 39 Programmierspeicher · 63 Masterfader · Siehe Hauptregler lösche n · 39 Program-Modus · 104 Medienserver · 42, 140 Pultleuchte ·...
  • Seite 162 Page 162 - Index Swop · 104 Tastendrücke mitloggen · 124 System-Menü · 118 Temporary Speed · 80 System-Modus · 104 Theatermodus · 89 Szenen Timecode · 100 abrufe n · 66 ände rn · 67 aufble nde n (flashe n) · 66 Be ze ichnung ·...
  • Seite 163 17. Index - Seite 163 be im Abrufe n von Pale tte n · 105 individue lle pro Schritt (Lauflicht) · für Attribute · 75 für Attribute (Sze ne nfolge n) · 99 Maste r-Ze it · 56 für Attributgruppe n (Lauflicht) · 87 Sze ne nfolge n ·...
  • Seite 164 8200-3000 Price £30 Additional copies of this manual, together with other useful spares etc. can be purchased through the Avolites On line shop. Visit http://www.avolites.com then navigate to Avo Shop from the links on the left hand side.

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