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Stückigkeit: Maximale Restfeuchte - Leda RUBIN Bedienungsanleitung

Kachelofen-heizeinsatz
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Bedienung
gespalten und stückig –
nur Holz mit entsprechend großer Oberfl äche kann gut, effektiv und sauber verbrennen, kompakte
Rundlinge dagegen brennen langsam und schlecht. Die dabei entstehenden Temperaturen reichen
in der Regel kaum aus, um einen schadstoffarmen Abbrand zu erzielen. Schmutzige Feuerräume und
Sichtscheiben sind dabei auch oft unschöne Anzeichen für ungenügende Abbrandbedingungen,
trocken –
also Holz mit einer maximalen Restfeuchte von 20% (bezogen auf das Trockengewicht).
Feuchteres Holz brennt wesentlich schlechter und unsauberer. Zudem wird viel der im Brennstoff
enthaltenen Heizenergie für das Trocknen und Verdunsten der Feuchtigkeit verbraucht und geht damit
für die Verbrennung und das Heizen verloren.
Ausreichend trockenes Holz erreicht man in der Regel durch eine zwei- bis drei-jährige Lagerung von
gespaltenem Holz an gut gelüfteter Stelle.
Optimale Scheitholz-Eigenschaften für den Heizeinsatz RUBIN:
Scheitholzlänge:
maximaler Umfang:
Stückigkeit:
maximale Restfeuchte:
Weitere Informationen rund um den Brennstoff Holz und das richtige Heizen mit Holz
finden Sie unter www.richtigheizenmitholz.de.
12
ca. 33 cm (bei K16, K17, K18, K20, K21)
ca. 50 cm (bei K19)
ca. 30 cm
2 bis 3 mal gespalten
20 %

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