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Installation und Start
3–2
3.2

CPL-Debugger starten

Der CPL-Debugger kann in Verbindung mit einer Konfigurationsdatei *.cld
gestartet werden. Beim ersten Öffnen ist es die Konfigurationsdatei "De-
fault.cld", im weiteren Verlauf können zusätzliche Konfigurationsdateien er-
zeugt (siehe Abschnitt 3.3) und beim Starten verwendet werden.
Sie starten den CPL-Debugger mit einer der folgenden Alternativen:
D Durch Doppelklicken auf das Desktop-Symbol
Hier wird die Konfigurationsdatei "Default.cld" verwendet, wenn nicht
vorher im Eigenschaftenfenster der Verknüpfungspfad auf eine andere
Konfigurationsdatei geändert wird. Mögliche Aufrufparameter siehe
Seite 3–3)
D Durch Doppelklicken auf eine beliebige Anwender-Konfigurationsda-
tei (*.cld)
D Auf dem Windows Desktop mit Start " Ausführen
D Geben Sie im Fenster "Ausführen" eine beliebige Konfigurationsdatei
(*.cld) an, oder
D Suchen Sie die Datei "cpldebug.exe" im Verzeichnis TYP3PCP\BIN.
In diesem Fall können nach einem Leerzeichen weitere Aufrufpara-
meter angehängt werden (siehe Seite 3–3).
In jedem Fall erscheint das Dialogfenster "Settings", in dem Sie die erforder-
lichen Angaben für NC Name und Channel eintragen, optional unter Size die
gewünschte Fenstergröße:
Zum Navigieren im Dialogfenster benutzen Sie <Tab> oder <Shift+Tab>.
Mit der Option All information from the configuration file werden auch
die in der angewählten Konfigurationsdatei gespeicherten Breakpoints und
die zur Beobachtung ausgewählten Variablen geladen, sofern sie zum an-
gewählten Programm passen.
Kommt keine Verbindung zustande, wird der Vorgang nach Ablauf der
Timeout-Zeit unterbrochen und eine Fehlermeldung ausgegeben.
1070 073 872-101 (01.10) D

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