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angeschlossene Ventil ohne elektrische Ansteuerung des Hilfsventils geöffnet ist,
„Selbstschließend", dass es geschlossen ist.
Wird keine Endlagenrückmeldung verwendet, kann dieser Wert direkt eingestellt wer-
den. Sind hingegen ERKs angeschlossen, steht ein Inbetriebnahmeassistent zur Ver-
fügung, der im Dialog mit dem Anwender die Parametrierung der „Mech. Sicherheits-
stellung" durchführt und anschließend während eines Initialisierungslaufs automa-
tisch die Art der Endlagenrückmeldung ermittelt und die zugehörigen Parameter ein-
stellt.
Während des Initialisierungslaufs wird das Ventil einmal geöffnet und
geschlossen. Es ist sicherzustellen, dass kein Personal gefährdet wird
oder ein gefährlicher Eingriff in den Anlagenprozess erfolgt.
Der „Inbetriebnahmeassistent" ist als Methode in der Gerätebeschrei-
bung ausgeführt. Wie diese Methode gestartet wird, ist der Dokumenta-
tion des Leitsystems zu entnehmen.
Nachdem alle Parameter eingestellt sind, ist der Modus des Transducer-Blocks auf
„Auto" zu setzen. Damit ist das Gerät betriebsbereit.
Weitergehende Informationen über die Parametrierung der Ventilanschaltung, das
Anpassen der übertragenen Prozessinformationen an die Applikation und die Diag-
nosemöglichkeiten des Gerätes können dem Handbuch des Gerätes entnommen
werden.
Hardwareschreibschutz und Simulation
Im rechten Klemmraum unter Deckel 1 befindet sich neben dem Klemmblock für das
Kommunikationskabel ein 8-fach-Schalter, von dem jedoch nur die Schalter 1 und 2
belegt sind. Die anderen Schalter 3 bis 8 sind ohne Funktion.
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Zumutbare Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Betriebsanleitung
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