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Inhaltsverzeichnis

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Industrie-Terminal-Light
Bedienungsanleitung ITL
6.456.98.5.00.03

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Inhaltszusammenfassung für Bizerba ITL

  • Seite 1 Industrie-Terminal-Light Bedienungsanleitung ITL 6.456.98.5.00.03...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINES ................4 1.1. Aufbau der Bedienungsanleitung ..............4 1.2. Allgemeine Bedingungen...................5 1.3. Bescheinigung ....................8 1.3.1. ITL für Ex–Zone 2 und 11..................8 1.3.2. EG – Bauartzulassung..................9 1.4. Sicherheitshinweise..................10 1.4.1. Ex–Zone 2 und 11 ...................10 GERÄTEÜBERSICHT..............11 2.1. Anzeige- und Bedienfeld .................11 2.2.
  • Seite 3 Datensatz Postenregistrierung mit Datensatzkopf .......... 35 6.1.5. PC/EDV-Schnittstelle, Parameter und Komponenten ........36 6.2. ITL als externe Waage, kontinuierliche Datensendung........38 6.2.1. ITL als externe Waage, Parameter und Komponenten........38 6.3. Druckerschnittstelle..................39 6.3.1. Parameter und Komponenten zum Anschluß Bizerba-Druckwerk IPT-K ..40 6.3.2.
  • Seite 4 ITL-Bedienungsanleitung INHALTSVERZEICHNIS SONSTIGES ................59 Störungen, Ursachen, Behebungen 10.1..........59 10.2. Reinigung ......................62 10.3. Eichung ......................62 BETRIEBSBEDINGUNGEN............63 11.1. Bedingungen an den Aufstellort ..............63 11.2. Spezielle Umgebungsbedingungen ..............64 11.2.1. Grenzwerte für Schutzart, Temperatur und relative Feuchtebeständigkeit ..................64 11.3. Netzversorgung ....................65 11.3.1.
  • Seite 5: Allgemeines

    ALLGEMEINES ITL-Bedienungsanleitung ALLGEMEINES Mit dem Bizerba–Wägeterminal ITL haben Sie ein hochwertiges Gerät hochmoderner Technologie erworben. Bitte vor der Aufstellung und Inbetriebnahme die Betriebsbedingungen (siehe Kap.11.) und Bedienungsanleitung aufmerksam durcharbeiten und beachten. An das ITL kann ein Peripheriegerät angeschlossen werden. 1.1.
  • Seite 6: Allgemeine Bedingungen

    Wartung und Reparaturen nur durch unseren Kundendienst und/oder von uns beauftragte Firmen oder Personen durchführen lassen. – Nur von uns zugelassene Hilfstoffe und Verbrauchsmaterialien verwenden (z. B. Reinigungsmittel, Öle und Fette u.a.m.). – Nur Original–Bizerba–Verschleiß–, Ersatz– und Austauschteile verwenden. 6.456.98.5.00.03...
  • Seite 7 Verletzungsgefahren für das Personal. – Veränderungen an den Geräten nur mit unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung durchführen. – Externen Datendialog zwischen Bizerba–Geräten und Fremdgeräten, dazu erfoderliche Hard– und Software, Test und Anpassungsarbeiten sind mit uns schriftlich abzuklären. – Aus Sicherheitsgründen Geräte bei wiederkehrenden Störungen, auftretenden Schäden irgendwelcher Art sowie bei Verdacht auf...
  • Seite 8 – Entfernung von Eichplomben und Instandsetzungs–Kennzeichen. – Entfernung von Schutzeinrichtungen. – Nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch unserer Geräte. – Fehlerhafte Programmierung und Bedienung. – Verwendung von nicht BIZERBA–Original–Ersatz– und Zubehörteile oder fremden Betriebsmitteln. – Natürlichen Verschleiß und Abnutzung. Wenn Sie Geräte neu einstellen, führen Sie unbedingt eine Kontrollwägung und einen Probeabdruck aus.
  • Seite 9: Bescheinigung

    Die elektrischen Betriebsmittel sind gemäß VDE 0113 hergestellt. 1.3.1. ITL für Ex–Zone 2 und 11 ITL–Geräte für den Einsatz in den explosionsgefährdeten Zonen 2 und 11 sind durch ein besonderes Typenschild gekennzeichnet. Sie erfüllen VDE 0165 vom Februar 1991. Bei bestimmungsgemäßem Betrieb erzeugt das ITL keine zündfähigen Funken, Lichtbögen oder unzulässsig hohe Temperaturen.
  • Seite 10: Eg - Bauartzulassung

    ITL-Bedienungsanleitung ALLGEMEINES 1.3.2. EG – Bauartzulassung 6.456.98.5.00.03...
  • Seite 11: Sicherheitshinweise

    Die Abweichung von der Senkrechten darf max. 30° betragen. Die Einführungsöffnung muß mit einem unverlierbaren Deckel staubgeschützt (IP 54) verschlossen sein. Das ITL muß regelmäßig gereinigt werden. Es darf sich kein brennbarer Staub in gefährlicher Menge ablagern. -10- 6.456.98.5.00.03...
  • Seite 12: Geräteübersicht

    ITL-Bedienungsanleitung GERÄTEÜBERSICHT GERÄTEÜBERSICHT 2.1. Anzeige- und Bedienfeld Erläuterung der Waagendaten: Tastensymbole, -Höchstlast, Anzeige: Grund– und -Mindestlast Statussymbole Anwendungsfunktionen -Ziffernschritt 456xxxxxxx Anzeige: Gewichtseinheit g/kg/t/lb Anzeige: Strichsegmente Erläuterung der  Strichsegmente  Tasten:  Wägetechnische  Grundfunktionen  Tasten:  Registrier– und Anwendungs–...
  • Seite 13: Übersicht Der Bedienfunktionen

    GERÄTEÜBERSICHT ITL-Bedienungsanleitung 2.2. Übersicht der Bedienfunktionen 2.2.1. Allgemeine Funktionstasten Test (Restart ITL) Löschen der Eingabe und/oder Funktion Nullstellen Dimensionsumschaltung kg/lb (nationale Eichvorschriften beachten!) Eingabebestätigung bzw. Abspeichern bzw. Weiterschaltung (je nach Betriebsart) 2.2.2. Tastencode für Wägebetrieb Umschalten auf Waage 1 (Meßstelle 1) Umschalten auf Waage 2 (Meßstelle 2)
  • Seite 14: Tastencode Für Registrierbetrieb

    ITL-Bedienungsanleitung GERÄTEÜBERSICHT Aufruf Tarafestwert . . . Anwahl für Speichervorgang Tarafestwert Anwahl für Gewichtsanzeige mit erhöhter Auflösung Anwahl für Anzeige und Speichern Soll- und Toleranzwerte 2.2.3. Tastencode für Registrierbetrieb Postenregistrierung 2.2.4. Tastencode für Zählbetrieb Funktionsanwahl Zählen Zählen mit Aufruf Referenzgewichtsspeicher...
  • Seite 15: Wägebetrieb

    Nachweis, daß ein Datenspeicher für Wägeergebnisse eingebaut ist für ca. 2 s. Anzeige der Gerätenummer vom Kennzeichnungsschild als Zuordnung des Analog-Digital-Wandlers ist für ca. Der Funktionstest ist beendet, sobald ein Gewichtswert angezeigt wird. Das ITL ist jetzt betriebsbereit. -14- 6.456.98.5.00.03...
  • Seite 16: Gewichtsanzeige

    ITL-Bedienungsanleitung WÄGEBETRIEB 3.2. Gewichtsanzeige Das aktuelle Gewicht wird kontinuierlich angezeigt: Einteilungswaage: Der Gewichtswert wird im gesamten Wägebereich in Anzeigeschritten gleicher Teilung angezeigt. Mehrteilungswaage: Der Wägebereich ist in 2 oder 3 Teilbereiche mit Anzeigeschritten unterschiedlicher Teilung aufgeteilt. Der jeweils wirksame Bereich wird links neben dem Gewichtswert angezeigt.
  • Seite 17: Batterie-Statusanzeige

    Nach Betätigen der Taste kann der Wägebetrieb für kurze Zeit fortgesetzt werden. Wird nach der Anzeige der Statusmeldung der Wägebetrieb zu lange fortgesetzt (ca. 10 min, je nach Zustand der Akku-Batterie), wird das ITL automatisch ausgeschaltet (Tiefentladeschutz)! 3.4. Waagenumschaltung (Optionsvariante) Die angeschlossenen Waagen müssen im Service-Menü...
  • Seite 18: Dimensionsumschaltung Kg/Lb

    ITL-Bedienungsanleitung WÄGEBETRIEB 3.5. Dimensionsumschaltung kg/lb Die Dimensionsumschaltung muß im Service-Menü freigegeben sein. Sie ist gemäß nationaler Eichvorschriften in einigen Ländern nicht zulässig. Die Zählfunktionen können grundsätzlich nur in der Dimension kg aktiviert werden. Die Funktion Plus-Minus-Wägungen ist in der umgerechneten Dimension gesperrt.
  • Seite 19: Nettowägung Mit Taraausgleich

    WÄGEBETRIEB ITL-Bedienungsanleitung 3.7. Nettowägung mit Taraausgleich Tarieren mit gewogenem Tarawert. Ausführung der Funktion, wenn der Gewichtswert im Wägebereich ist und sich nicht mehr verändert. N ET Nach Taraausgleich beginnt bei Mehrteilungswaagen wieder der Bereich mit dem kleinsten Anzeigeschritt. 3.8. Nettowägung mit Tarahandwert Tarieren mit Eingabe eines Handwertes.
  • Seite 20: Speichern Tarafestwerte

    ITL-Bedienungsanleitung WÄGEBETRIEB 3.10. Speichern Tarafestwerte Es können mit dieser Funktion gewogene oder handeingegebene Tarafestwerte gespeichert werden. Anzeige Gewichtswert Anwahl der Speichernummer Anzeige gespeicherter Tarafestwert Eingabe Tarahandwert Speichern Tarahandwert. Speicherweiterschaltung. Anwahl Tarawert gewogen Speichern Tarawert gewogen. Speicherweiterschaltung. Rückkehr in den Wägebetrieb.
  • Seite 21: Bruttogewicht-, Tarawert-Anzeige

    WÄGEBETRIEB ITL-Bedienungsanleitung 3.11. Bruttogewicht-, Tarawert-Anzeige Anzeige Bruttogewicht. Anzeige des zuletzt gewogenen Tarawertes (hier aus Kap. 3.6.) Anzeige wenn es sich um einen Tarahandwert handelt (Kap.3.7.). Kennzeichen Symbol PT (Preset Tare) in der Anzeige 3.12. Plus-Minus-Wägungen Minusgewicht Gutgewicht Plusgewicht Die Freigabe dieser Betriebsart mit 83 MOD = 1 ist in Kapitel 3.13.
  • Seite 22: Speichern Soll- Und Toleranzwerte Für Plus-Minus-Wägungen

    ITL-Bedienungsanleitung WÄGEBETRIEB 3.13. Speichern Soll- und Toleranzwerte für Plus-Minus–Wägungen Soll- und Toleranzwerte können durch Wägung oder Handeingabe gespeichert werden. Sie beziehen sich auf das Nettogewicht. Anzeige des Sollwertes. Anzeige des Sollwertes gewogen. Speichern Sollwert gewogen; Anzeige des oberen Toleranzwertes. Hand-Eingabe (mit Komma) der oberen Toleranz als Differenz zum Sollwert.
  • Seite 23: Registrierbetrieb

    REGISTRIERBETRIEB ITL-Bedienungsanleitung REGISTRIERBETRIEB Mit der Registrierfunktion können Einzelgewichte an eine angeschlossene EDV gesendet oder mit einem angeschlossenen Drucker abgedruckt werden. Der Registriervorgang mit Erfassung des Gewichtswertes, EDV - Dialog oder Abdruck wird durch das Registriersymbol in der Anzeige gekennzeichnet. 4.1.
  • Seite 24: Zählbetrieb

    ITL-Bedienungsanleitung ZÄHLBETRIEB ZÄHLBETRIEB Das Wägeterminal ITL kann als Zählsystem zur Ermittlung von Stückzahlen eingesetzt werden. Die Zählfunktion ist mit einer Waage durchführbar. Die Waage dient dabei als Referenzwaage und als Mengenwaage. Waage am ITL Die Informationsanzeigen in den Kapiteln 5.7. und 5.8. sowie die Eingabefunktionen werden nach Betätigung der Taste...
  • Seite 25: Zählen Mit Gewogenem Referenzgewicht, Referenzzahl Gespeichert

    (Anzeigewert = zuletzt eingegebene Referenzzahl, hier 10) Berechnung des Referenzgewichtes mittels der gespeicherten Referenzzahl. Stückzahlermittlung mittels der Waage am ITL (hier 4157 Stück lt. Anzeige) 5.2. Zählen mit gewogenem Referenzgewicht, Referenzzahl getastet Funktionsanwahl Zählen Berechnung des Referenzgewichtes mittels getasteter Referenzzahl, (hier z.B.
  • Seite 26: Zählen Mit Gewogenem Referenzgewicht Mit Referenzzahlvorschlag

    Referenzzahl jetzt 12 Berechnung des Referenzgewichtes mittels berechneter Referenzzahl. Stückzahlermittlung auf der Waage am ITL. Auch wenn ein Vorschlag zur Auflage weiterer Referenzteile angezeigt wird kann die Zählfunktion mit Eingabe der aufgelegten Referenzzahl gestartet werden. Beachte hierzu auch 5. , Untergrenzen Referenzgewichtsmassen! 6.456.98.5.00.03...
  • Seite 27: Zählen Mit Referenzgewichtsvorgabe

    GERÄTEÜBERSICHT ITL-Bedienungsanleitung 5.4. Zählen mit Referenzgewichtsvorgabe Funktionsanwahl Zählen. Referenzgewichtsvorgabe. Eingabe mit Komma (hier 25,0 g) (Zählergebnis = 4190 Stück) 5.5. Zählen mit Aufruf Referenzgewichtsspeicher Funktionsanwahl Zählen aus dem Referenzgewichtsspeicher (Ref-M). Adressierung des Ref-M (Eingabe 1 bis 9, hier Speicher 5)
  • Seite 28: Speichern Referenzgewichtswerte

    ITL-Bedienungsanleitung ZÄHLBETRIEB 5.6. Speichern Referenzgewichtswerte Funktionsanwahl Adressierung des Ref-M. (Eingabe 1 bis 9) (hier Ref-M5) Referenzgewicht, Eingabe mit Komma Speichern Referenzgewicht und Speicherweiterschaltung Gewogenes Gewicht wird Referenzgewicht Speichern Referenzgewicht und Speicherweiterschaltung Speicherrückwärtsschaltung Durch Betätigung der Taste wird die Funktion beendet.
  • Seite 29: Anzeige Referenzgewicht, Referenzzahl

    GERÄTEÜBERSICHT ITL-Bedienungsanleitung 5.7. Anzeige Referenzgewicht, Referenzzahl Anzeige des aktuellen Referenzgewichtes. Anzeige der aktuellen Referenzzahl. Anzeige Referenzgewicht nur bei getastetem Referenzgewicht. Referenzzahl nur bei getasteter Referenzzahl. -28- 6.456.98.5.00.03...
  • Seite 30: Pc/Edv-Drucker-Schnittstelle

    ITL-Bedienungsanleitung PC/EDV-DRUCKER- SCHNITTSTELLE PC/EDV-DRUCKER-SCHNITTSTELLE Im ITL ist standardmäßig eine serielle Schnittstelle RS 232 C ohne galvanische Trennung enthalten. Es können angeschlossen werden: 1 PC/EDV oder 1 Drucker oder 1 Fernanzeige optional nachrüstbar mit galvanischer Trennung: RS 232 C oder RS 422 oder TTY 20 mA Die serielle Schnittstelle arbeitet ohne Steuer- und Meldeleitungen.
  • Seite 31: Datenausgangsformate

    Zeichen vor der höchstwertigen Dekade mit Space SP (20H) gesendet. Besteht die Dimension nur aus einem Zeichen, so wird an die letzte Stelle Space SP gesetzt. Die Position des Kommas in der Datengruppe ist abhängig von der angeschlossenen Waage, entsprechend der Einstellung im ITL-Service-Menü. -30- 6.456.98.5.00.03...
  • Seite 32 ITL-Bedienungsanleitung PC/EDV-DRUCKER- SCHNITTSTELLE 1. Zeichen = Kennung Sta- Bruttogewicht tus SP 10 10 10 10 10 10 10 (2BH) Sta- Beispiel: tus SP SP SP 1 Bruttogewicht 104,75 kg; (2BH) Waage 300kg / 0,05kg Sta- Beispiel: tus SP SP SP SP SP Bruttogewicht 258 kg;...
  • Seite 33 PC/EDV-DRUCKER- ITL-Bedienungsanleitung SCHNITTSTELLE Tarawerte 1. Zeichen = Kennung Tarieren nicht aktiv. 1010 (2OH) Taragewicht gewogen. (2EH) Taragewicht voreingegeben; Handwert. (2FH) Zählwerte 1. + 2. Zeichen = Kennung Stückzahl (38H)(30H) Postenregistrierung 1. + 2. Zeichen = Kennung Datensatzkopf 1. + 2. Zeichen = Kennung (30H)(37H) 3.
  • Seite 34: Dateneingangsformate

    ITL-Bedienungsanleitung PC/EDV-DRUCKER- SCHNITTSTELLE 6.1.2. Dateneingangsformate Funktionsbefehl ohne/mit Wertvorgabe 1. Zeichen = Kennung 2. Zeichen = Funktionsbefehl Test (Restart ITL) (71H)(20H) Nullstellen (71H)(21H) Tarieren " (71H)(22H) Tarieren mit Wertvorgabe S 10 10 10 10 10 10 (71H)(53H) Tarieren mit Wert aus...
  • Seite 35: Datensatz Postenregistrierung

    PC/EDV-DRUCKER- ITL-Bedienungsanleitung SCHNITTSTELLE 6.1.3. Datensatz Postenregistrierung Mit jeder Postenregistrierung wird ein kompletter Datensatz mit Brutto-, Tara-, Nettogwicht und Stückzahl gesendet 11. 12. 13. S ta - Bruttogewicht C R L F 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0...
  • Seite 36: Datensatz Postenregistrierung Mit Datensatzkopf

    ITL-Bedienungsanleitung PC/EDV-DRUCKER- SCHNITTSTELLE 6.1.4. Datensatz Postenregistrierung mit Datensatzkopf Mit jeder Postenregistrierung wird ein kompletter Datensatzkopf, Postenzähler, Brutto-, Tara-, Nettogwicht und Stückzahl gesendet Datensatzkopf (30H)(37H) (ODH)(OAH) Postenzähler (5AH)(30H) (ODH)(OAH) 11. 12. 13. S ta - Bruttogewicht C R L F 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0...
  • Seite 37: Pc/Edv-Schnittstelle, Parameter Und Komponenten

    PC/EDV-DRUCKER- ITL-Bedienungsanleitung SCHNITTSTELLE 6.1.5. PC/EDV-Schnittstelle, Parameter und Komponenten Schnittstellenparameter Schritt Bedeutung 0 = Schnittstelle nicht aktiv PC/EDV kontinuierliche Sendung Gewicht, B/N, dd (Anzeige) 3 = PC/EDV-Dialog Baudrate: 0 = 19200 / 1 = 9600 / 2 = 4800 / 2400 /...
  • Seite 38 ITL-Bedienungsanleitung PC/EDV-DRUCKER- SCHNITTSTELLE Schnittstellenkomponenten Schnittstelle Datenleitung und D - Sub Stecker Erzeugnis- Funktion Polzahl Länge in m Erzeugnis -Nr. 4771271 DSR 6 Sandard ohne DTR 20 25 Stift nach Auftrag 4771272 galvanische RS232C CTS 5 Trennung (max. 25) (V 24)
  • Seite 39: Itl Als Externe Waage, Kontinuierliche Datensendung

    : Tarieren nicht aktiv. (2EH) : Taragewicht gewogen. (2FH) : Taragewicht voreingegeben, Handwert. Auch in der Betriebsart mit kontinuierlicher Sendung können Befehle an das ITL gesendet werden. Die Befehle (Dateneingangsformate Kapitel 6.1.2) müssen mit den Steuerzeichen SOH und ETB eingerahmt werden. 6.2.1.
  • Seite 40: Druckerschnittstelle

    ITL-Bedienungsanleitung PC/EDV-DRUCKER- SCHNITTSTELLE Schnittstellenkomponenten Schnittstelle Datenleitung mit Stecker Erzeugnis- Funktion Polzahl Länge in m Erzeugnis- Standard ohne RS232C 5 Buchse 4771283 galvanischer (V24) nach Auftrag Trennung (max. 10) 4771284 4771029 RxD + 4 5 Buchse 4771283 (20mA) RxD - 5...
  • Seite 41: Parameter Und Komponenten Zum Anschluß Bizerba-Druckwerk Ipt-K

    PC/EDV-DRUCKER- ITL-Bedienungsanleitung SCHNITTSTELLE 6.3.1. Parameter und Komponenten zum Anschluß Bizerba-Druckwerk IPT- Bizerba-Druckwerk IPT-K Thermodrucker Kontrollstreifen (IPT-K) mit 20 Zeichen pro Zeile. Schnittstellenparameter Schritt Bedeutung 0 = Schnittstelle nicht aktiv 2 = IPT-K-Kontrollstreifendrucker Baudrate: 0 = 19200 / 1 = 9600 /...
  • Seite 42: Parameter Und Komponenten Zum Anschluß Fremd-Druckwerk

    Erzeugnis- Funktion Polzahl Länge in m Erzeugnis- DTR vom Drucker 4771223 Standard ohne galvanische 25, Stift Trennung RS232C nach 4771224 4771029 (V24) Auftrag (max.25) galvanischer Trennung Das DTR-Signal (Pin 20) vom Drucker wird mit RxD des ITL verbunden 6.456.98.5.00.03 -41-...
  • Seite 43: Eichfähiger Datenspeicher (Es)

    PC/EDV-DRUCKER- ITL-Bedienungsanleitung SCHNITTSTELLE 6.4. Eichfähiger Datenspeicher (ES) Installation im Service-Menü Schritt 40. Der Anschluß erfolgt über den internen I C-Bus, (6 pol. Stecker X3) 6.4.1. ES löschen Der Löschvorgang darf nur bei Neuinstallation des ES erfolgen! Abgleichstecker auf Position 1-2 stecken; Taste (Restart) aufrufen (Gewichtsstein blinkt).
  • Seite 44: Es Daten Anzeigen

    ITL-Bedienungsanleitung PC/EDV-DRUCKER- SCHNITTSTELLE 6.4.2. ES Daten anzeigen Funktionsaufruf ES-Datenanzeige Laufende Nummer 6 stellig als Suchnummer eingeben Suchvorgang starten blinkende Balken ES-Datenanzeige Bruttowert ES-Datenanzeige Tarawert ES-Datenanzeige laufende Nummer Eingabe einer weiteren Suchnummer. Nach Betätigung der Funktionstasten Rückkehr in den Wägebetrieb. Mit Betätigung der Taste kann die ES-Datenanzeige ständig zwischen...
  • Seite 45: Service-Menü

    SERVICE-MENÜ ITL-Bedienungsanleitung SERVICE-MENÜ Es werden die Parameter- und Abgleichdaten der Waage und der anschließbaren Peripheriegeräte ausgewählt. Die Speicherung dieser Daten erfolgt gegen Netzausfall gesichert in einem EEPROM. Eichfähige Waagenparameter und Abgleichdaten. Diese Daten können nur verändert werden, wenn die Abgleichstecker auf der Leiterplatte auf Position 1-2 bzw.
  • Seite 46: Parameter-Menü

    ITL-Bedienungsanleitung SERVICE-MENÜ Funktionsauswahl Im Service-Menü können verschiedene Funktionen ausgewählt werden. Funktionsaufruf Service-Menü Parameter-Menü Abgleich-Menü mit linearer Korrektur Vorlast-Menü Abgleich-Menü mit quadratischer Korrektur Neuinitialisierung EEPROM 7.1. Parameter-Menü Funktionsaufruf Schritt Bedeutung Gerätenummer Kennzeichnungsschild Zuordnung ADW 7 stellig 0 bis 9999999 Eichmerker geeicht...
  • Seite 47 SERVICE-MENÜ ITL-Bedienungsanleitung Schritt Bedeutung Mehrteilungs-Mehrbereichs-Waage Einteilungs-Einbereichs-Waage Zweiteilungs-Waage Dreiteilungs-Waage Wägebereich 1 feine Teilung: Werteingabe mit Komma. Anzeigeschritt 1 feine Teilung: 1/2/5/10/20/50 Wägebereich 2 mittlere Teilung: Werteingabe mit Komma. Anzeigeschritt 2 mittlere Teilung: Tabellenwert 1/2/5/10/20/50 Dimension: 0 = g; 1 = kg;...
  • Seite 48 ITL-Bedienungsanleitung SERVICE-MENÜ Schritt Bedeutung Zähler für angefangene Kalibrierungen Zähler für beendete Kalibrierungen Gewichtsanzeige mit erhöhter Auflösung Abschaltung nach 5 s. dauernde Anzeige Zählerstand Rohmeßwert Zählerstand temperaturkompensierter Meßwert Zählerstand normierter Meßwert = 28 MOD Zählerstand nullgeregelter Meßwert Zählerstand Referenz A Zählerstand Referenz B Zählerstand Referenz C...
  • Seite 49: Peripherie-Parameter

    SERVICE-MENÜ ITL-Bedienungsanleitung 7.1.1. Peripherie-Parameter Schritt Bedeutung Schnittstelle nicht aktiv PC/EDV kontinuierliche Sendung Gewicht, B/N, dd (Anzeige) IPT-K Kontrollstreifendrucker PC/EDV-Dialog Externe Waage kontinuierliche Sendung Bruttogewicht und Taragewicht mit interner Auflösung Fremdrucker EPSON, OKI, C-ITOH Baudrate 0 = 19200 bit/s 1 = 9600...
  • Seite 50: Tasten Im Abgleich - Menü

    Erschütterungen und Laständerungen der Waage müssen in diesen Phasen vermieden werden. Tasten im Abgleich - Menü Weiterschaltung im Abgleich-Menü Werteingabe und Übernahme der Daten. Weiterschaltung im Abgleich-Menü. Abbruch Abgleich-Menü Bei einem Abbruch sind die Abgleichdaten unvollständig. Das ITL ist nicht funktionsfähig. 6.456.98.5.00.03 -49-...
  • Seite 51: Abgleichvorgang Mit Linearer Korrektur

    SERVICE-MENÜ ITL-Bedienungsanleitung 7.2.1. Abgleichvorgang mit linearer Korrektur Aktivierung Abgleich- Menü Anzeige Wägebereich Minimale Vorlast auflegen. Abgleich Vorlast unterer Nullwert ist beendet. Maximale Vorlast auflegen. Abgleich Vorlast oberer Nullwert ist beendet. Bereichsabgleich Waage mit Gewicht belasten. 20 % bis 100 % des maximalen Wägebereiches...
  • Seite 52 ITL-Bedienungsanleitung SERVICE-MENÜ Kennlinienabgleich Waage mit Gewicht belasten. 0 bis 100 % des maximalen Wägebereiches. Eingabe Gewichtswert. Abgleich Kennlinienpunkt ist beendet. Zählerstand Ersatzlast. Das Eichgewicht kann gegen eine Ersatzlast ausgetauscht werden. Beendigung Ersatzlastanzeige Nach Abgleich der 6 Kennlienienpunkte in auf- oder absteigender Reihenfolge erfolgt die automatische Beendigung des Abgleich-Menüs mit Speicherung der...
  • Seite 53: Abgleich Mit Quadratischer Korrektur

    SERVICE-MENÜ ITL-Bedienungsanleitung 7.2.2. Abgleich mit quadratischer Korrektur Dieser Abgleichvorgang wird für die Sensoren BL XX verwendet und ist beim Vorlast- und Bereichs-Abgleich identisch zum Abgleich mit linearer Korrektur. Es werden vom Programm fest 3 Kennlinienpunkte vorgegeben: Null-Last / Halb-Last / Voll-Last...
  • Seite 54: Vorlast - Menü

    ITL-Bedienungsanleitung SERVICE-MENÜ 7.3. Vorlast - Menü Anpassung an veränderte Vorlastverhältnisse, die beim Abgleichvorgang nach Kapitel 7.2.1 und 7.2.2 durch eine minimale und eine maximale Vorlast berücksichtigt wurden. Diese Vorlastanpassung ist in einem Bereich von 20 % des Wägebereiches zulässig. Null - Last - Abgleich Automatische Rückkehr in den...
  • Seite 55: Technische Daten Und Gerätekonfigurationen

    TECHNISCHE DATEN UND ITL-Bedienungsanleitung GERÄTEKONFIGURATIONEN TECHNISCHE DATEN UND GERÄTEKONFIGURATIONEN 8.1. Technische Daten ITL Aluminium–Druckguß, pulverbeschichtet Gehäuse : schwarzgrau , RAL 7021 Staub– und wasserdicht gemäß Schutzart : IP65 (IEC 529). Geeignet zum Einsatz in explosions– Mit besonderem gefährdeten Bereichen der Zone 2 + 11,...
  • Seite 56: Abmessungen (Maße In Mm) Itl

    ITL-Bedienungsanleitung TECHNISCHE DATEN UND GERÄTEKONFIGURATIONEN 8.2. Abmessungen (Maße in mm) ITL Tischausführung 6.456.98.5.00.03 -55-...
  • Seite 57 TECHNISCHE DATEN UND ITL-Bedienungsanleitung GERÄTEKONFIGURATIONEN Wandausführung Standausführung -56- 6.456.98.5.00.03...
  • Seite 58: Gerätekonfigurationen Itl

    ITL-Bedienungsanleitung TECHNISCHE DATEN UND GERÄTEKONFIGURATIONEN 8.2.1. Gerätekonfigurationen ITL Standard-Wägeanlage, alternativ 3 Lastaufnehmer durch Meßstellenumschalter, mit / ohne Hebelwerk und 1 - 4 DMS-Wägezellen. Gesamtimpedanz mindestens 58 Ohm Tischwaage Bockwaage Bodenwaage Hängebahn- Behälter- waage waage je Meßleitung max 300 m oder...
  • Seite 59: Inbetriebnahme

    GERÄTEÜBERSICHT ITL-Bedienungsanleitung INBETRIEBNAHME 9.1. Aufstellung Die Aufstellung des Wägeterminals ITL erfolgt ausschließlich durch den zuständigen BIZERBA - Kundendienst oder durch einer von uns dafür beauftragten Firma. Vor der Aufstellung müssen die Betriebsbedingungen (siehe Kap.11.) erfüllt sein. Hinweise zum Aufstellort des Wägesystems: •...
  • Seite 60: Sonstiges

    ITL-Bedienungsanleitung SONSTIGES SONSTIGES 10.1. Störungen, Ursachen, Behebungen Es werden ständig automatisch Kontrollen und Prüfungen durchgeführt. Das Ergebnis dieser Prüfungen sind Status– und Fehlermeldungen. Soft–Error Nach Betätigung der Taste kann am Wägeterminal weiter gearbeitet werden. Hard–Error Nicht behebbarer Fehler. Nach Betätigung Taste wird Funktionstest gestartet.
  • Seite 61 Lastplatte klemmt. Berührung beseitigen. Wägebereich ist Waage entlasten. überschritten. Erschütterungen am Störungen am Aufstellort Wägeplatz. beseitigen. Fremdberührung. ITL–Service–Menü durch Wägegut unruhig. Bizerba–Kundendienst anpassen lassen. Wägegut liegt nicht Wägegut richtig platzieren. korrekt auf der Waage. Fremdberührung beseitigen. Fremdberührung. Fehler der Betätigung Taste...
  • Seite 62 Err 22650 Fehler im Empfangsprotokoll Err 22651 LRC-Zeichen fehlerhaft in ES Err 22652 Ungültige Kennung Err 22653 LRC-Zeichen fehlerhaft im ITL Err 22654 Flash Programmierspannung nicht in Ordnung Err 22655 Kommandofehler für das Flash Err 22656 Fehler beim Löschen des Flash...
  • Seite 63: Reinigung

    SONSTIGES ITL-Bedienungsanleitung 10.2. Reinigung Das Wägeterminal gelegentlich mit feuchtem Tuch reinigen. Keine aggressiven Reinigungsmittel benutzen! Bei Druckwasserreinigung das Wägeterminal druckwassergeschützt abdecken. 10.3. Eichung Die Anlage entsprechend den eichgesetzlich vorgeschriebenen Zeitintervallen zur Nacheichung bei der zuständigen Eichbehörde anmelden. -62- 6.456.98.5.00.03...
  • Seite 64: Betriebsbedingungen

    ITL-Bedienungsanleitung BETRIEBSBEDINGUNGEN BETRIEBSBEDINGUNGEN Vor der Inbetriebnahme und während des Betriebs unserer Geräte müssen diese Betriebsbedingungen erfüllt sein, um mögliche Verletzungsgefahren vorzubeugen und einen sicheren und störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Es ist deshalb auch in Ihrem Interesse, die nachfolgenden Punkte aufmerksam zu lesen und einzuhalten.
  • Seite 65: Spezielle Umgebungsbedingungen

    BETRIEBSBEDINGUNGEN ITL-Bedienungsanleitung 11.2. Spezielle Umgebungsbedingungen Beachten Sie unbedingt die nachfolgenden Bedingungen beim Einsatz elektronischer Wäge– und EDV–Systeme, Auswerte–, Registriergeräte und ähnlicher Geräte, Gerätekombinationen und Ersatzteile. Für Fremdgeräte unseres Lieferumfangs gelten vorrangig die Vorschriften des jeweiligen Herstellers sofern sie von unseren Bedingungen abweichen.
  • Seite 66: Netzversorgung

    ITL-Bedienungsanleitung BETRIEBSBEDINGUNGEN 11.3. Netzversorgung 11.3.1. Installation der bauseitigen Netzversorgung Die Installation der Netzversorgung zum Anschluß unserer Geräte muß nach den internationalen Vorschriften und den daraus abgeleiteten Bestimmungen erfolgen. Hierzu gehören im wesentlichen die Empfehlungen mindestens einer der folgenden Kommissionen: –...
  • Seite 67: 11.3.2. Technische Daten Der Netzversorgung

    BETRIEBSBEDINGUNGEN ITL-Bedienungsanleitung 11.3.2. Technische Daten der Netzversorgung 1. Einphasen–Wechselspannung Netzanschluß Nenn–Netzspannung: siehe Angaben auf dem Typenschild, normal 230 (120) V 120 V, +10/-15% Zulässige Toleranz der Netzspannung (statisch): 230 V, + 6/-10% Netzfrequenz: 50 (60) Hz Zulässige Toleranz der Netzfrequenz: +2 bis -2 % Zulässiger Klirrfaktor der Netzspannung:...
  • Seite 68: Störstrahlung Und Störfestigkeit Gemäß En 50081-1 En 50082-1

    ITL-Bedienungsanleitung BETRIEBSBEDINGUNGEN 11.4. Störstrahlung und Störfestigkeit gemäß EN 50081-1 EN 50082-1 Funkentstörung gemäß VDE 0871, Klasse B / EN 55022/B 11.4.1. Störeinstrahlung gemäß IEC 801-3/ENV 50140 11.4.2. Elektrostatische Entladung gemäß IEC 801-2 11.4.3. Leitungsgebundene Störungen gemäß IEC 801-4 11.5. EG-Richtlinien/Normen und Empfehlungen Die Waagen erfüllen folgende Anforderungen:...
  • Seite 69: Der Meßkreis

    – Wägezellen – Anschluß Wägeterminal – Anschlußkästen – Analog–Digital–Wandler Installation im gesamten Meßkreis: Erfolgt grundsätzlich durch Bizerba Fachpersonal oder von uns dazu beauftragten Firmen oder Personen. 11.7. Installationsbedingungen für Meß–, Daten– und Steuerleitungen – Alle Verbindungsleitungen müssen in abgeschirmten Leitungen/Kabeln geführt werden.
  • Seite 70: 11.7.1. Installation Von Meßleitungen

    BETRIEBSBEDINGUNGEN 11.7.1. Installation von Meßleitungen Abgeschirmte Leitung mit paarig verdrillten Adern für optimale Störentkopplung. Zulässige Meßleitungen (Lieferung nur durch Bizerba): – Leitung 3 x 2 x 0,34 mm 2 , Außendurchmesser 7 mm Leitungslängen bei: – 1 Wägezelle bis 100 m –...
  • Seite 71: Anforderungen Zum Aufbau Externer Steuerungseinheiten

    BETRIEBSBEDINGUNGEN ITL-Bedienungsanleitung 11.8. Anforderungen zum Aufbau externer Steuerungseinheiten Die weitere Verarbeitung der statischen Ein/Ausgänge kann den funktionsfehlerfreien Ablauf des Wägeterminals beeinträchtigen. Wird auf der externen Seite eine Trenneinheit mit Relais bzw. anderen Entkoppelungselementen aufgebaut, müssen folgende Punkte eingehalten werden: – Es muß ein HF–dichtes Gehäuse verwendet werden.

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