Diagnose; Seite „Diagnostics - Phoenix Contact GW DEVICE SERVER 1E/1DB9 Anwenderhandbuch

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Serial data to last host that sent UDP data: Wenn diese Option markiert ist,
übermittelt der GW DEVICE SERVER... serielle Daten zurück an den letzten Ethernet-
Teilnehmer, der UDP-Daten gesendet hat. Dies ist eine einfache Möglichkeit zur
Quittierung oder zur Antwort auf Anfragen.
Target IP Address: Wenn die Option Allow Ethernet data from any IP Address
bzw. Enable serial to Ethernet aktiviert ist, geben Sie die IP-Adressen aller
Teilnehmer ein, die die vom GW DEVICE SERVER... weitergeleiteten Daten der
seriellen Schnittstelle empfangen sollen. Wenn keine IP-Adresse eingegeben ist,
werden vom GW DEVICE SERVER... keine Daten übermittelt.
Darüber hinaus können IP-Adressen von Teilnehmern, die Daten an den GW DEVICE
SERVER... übermitteln dürfen, eingegeben werden, wenn die Option Enable Ethernet
to Serial NICHT ausgewählt ist.
Target Port: Geben Sie die Nummer der TCP-Schnittstelle ein, an die die seriellen
Daten weitergeleitet werden sollen.
Source Port: Geben Sie die Nummer der TCP-Schnittstelle ein, an der die Ethernet-
Daten vom GW DEVICE SERVER... empfangen werden sollen.
UDP Listen Port: Geben sie die Nummer der Schnittstelle ein, über die nach UDP-
Daten aus dem Ethernet-Netzwerk gehorcht werden soll, wenn die Option Allow
Ethernet data from any IP Address ausgewählt ist.
3.8

Diagnose

Zur Anzeige der Diagnosedaten:
1. Klicken Sie zur Anzeige der Paketstatistiken, die zur Diagnose eines Konfigurations-
oder Applikationsproblems verwendet werden können, die Registerkarte „Diagnostics"
an.
Bild 3-11 Seite „Diagnostics"
Rx Bytes: Zeigt die Anzahl der an der seriellen Schnittstelle des GW DEVICE
SERVER... empfangenen Bytes an.
Tx Bytes: Zeigt die Anzahl der von der seriellen Schnittstelle des GW DEVICE
SERVER... übermittelten Bytes an.
Local: Zeigt die IP-Adresse und die Nummer der TCP-Schnittstelle der lokalen
Verbindung an.
Remote: Zeigt die IP-Adresse und die Nummer der TCP-Schnittstelle des über
Fernverbindung angeschlossenen Teilnehmers an.
Konfiguration und Inbetriebnahme
PHOENIX CONTACT
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