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Hameg HM 8131-2 Handbuch Seite 22

Synthesizer-funktionsgenerator
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MainMenu 1 und die Funktionen
Freilaufend (Cnt)
Der Generator arbeitet freilaufend mit der im Display angezeigten
Frequenz. Diese steht kontinuierlich am Output
gung. Solange die Wobbeleinrichtung nicht aktivert ist.
Trigger (Trg)
Wird [Trg] betätigt wird das Untermenü „TRIGGER CONTROL"
aufgerufen. Dort wird eingestellt ob auf die ansteigende oder
fallende Flanke getriggert wird. Für die Betriebsart „getriggert"
wird das Triggersignal über Buchse TRIG.INP
Betriebsart ist synchron, d.h. das durch ein Triggersignal freigege-
bene Ausgangssignal beginnt im Nulldurchgang. Es werden eine
oder mehrere vollständige Signalperioden erzeugt, abhängig von
der Länge des Triggersignals. Eine angefangene Signalperiode
wird vollständig durchlaufen und erst dann beendet. So lassen
sich Burstsignale erzeugen, wobei die Anzahl der Schwingungen
pro Burst durch die Dauer des Triggersignals bestimmt ist.
Der Triggermodus arbeitet mit allen Signal-
funktionen innerhalb der vorgegebenen Frequenz-
bereiche mit einer oberen Frequenzgrenze von 500 kHz für
Sinus, Rechteck, Dreieck und Arbitrarysignale.
STOP
STOP
Mit Betätigen von „pulse" im Untermenü „TRIGGER
CONTROL" lässt sich eine einzelne Periode des Aus-
gangssignals erzeugen.
TiPP
Trigger positive Flanke
Mit der ansteigenden Flanke des Rechtecksignals beginnt der
Sinus. Der „Signal-Zyklus" endet nach der Komplettierung der
Signalperiode welche der abfallenden Flanke des Triggersignals
folgt.
Trigger negative Flanke
Mit der abfallenden Flanke des Rechtecksignals beginnt der
Sinus. Der „Signal-Zyklus" endet nach der Komplettierung der
Signalperiode welche der ansteigenden Flanke des Triggersignals
folgt. Dies ist hier noch deutlicher sichtbar.
22
Downloaded from
www.Manualslib.com
zur Verfü-

zugeführt. Diese
manuals search engine
Burstbetrieb
Bursts lassen sich beim HM8131-2 durch ein externes Trigger-
signal erzeugen. Dies kann entweder über ein Interface oder von
einem externen Generator erzeugt werden.
Das im Arbitrarymode erzeugte Burstsignal wird durch einen
kurzen Triggerimpuls ausgelöst. Dadurch dass der Trigger kürzer
als die Signalperiode ist, wird nur eine vollständige Periode des
Burstsignales generiert.
Torzeitgesteuertes Ausgangssignal (Gat)
Wird [Gat] betätigt wird das Untermenü „GATE CONTROL"
aufgerufen. Dort wird eingestellt ob auf die ansteigende oder
fallende Flanke das Gate geöffnet wird.
Im torzeitgesteuertem Betrieb wird das Ausgangssignal von
einem Signal gesteuert, welches der Buchse TRIG.INP
Gerätefrontseite zu geführt wird. Diese Betriebsart ist asyn-
chron, d.h. das Ausgangssignal wird in der Phase zu beliebigen
Zeiten „angeschnitten", bzw. ein Signal wird generiert, unab-
hängig von der jeweiligen Phasenlage zum Triggersignal.
Gate (High)
Ein Ausgangssignal wird immer dann generiert, wenn das Gate-
Signal „HIGH" (TTL) ist. Bei „LOW" am TRIG.INP

auf der

wird kein
Änderungen vorbehalten

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