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SBC PCD3 Serie Handbuch Seite 108

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Saia-Burgess Controls AG
Möglichkeit 1
Möglichkeit 2
Möglichkeit 3
Möglichkeit 4
Hardware-Handbuch der PCD3 Reihe  │   D okument 26-789 GER20│ 2019-08-08
Konfiguration mit dem gewünschten Protokoll
(S-Bus PGU Konfiguration)
Assignierung (SASI) im Anwenderprogramm
(der Port darf dabei nicht als S-Bus PGU Port konfiguriert wer-
den)
Wird während des Betriebs anstelle des Peripheriegerätes
wieder ein Programmiergerät angeschlossen, so wird automa-
tisch auf PGU-Modus umgeschaltet (Pin 6 logisch «1» (DSR),
im PGU-Modus: DSR PING = «1»)
Um die Schnittstelle wieder für den Anschluss eines Periphe-
riegeräts benützen zu können, muss der Port 0 erneut mit
dem SASI-Befehl entsprechend konfiguriert werden
PGU-Stecker
Kabel
D-SUB 9 pol.
(weiblich)
PGND
1
RXD
2
TXD
3
4
GND
5
6
RTS
7
CTS
8
+5V
(nur für PGU)
9
1) Bei der Kommunikation mit Terminals ist zu prüfen, ob gewisse Anschlüsse mit Brü-
cken zu versehen sind oder durch den Befehl «SOCL» auf «1» oder «0» zu setzen
sind. Grundsätzlich wird die Verwendung von Handshake (RTS/CTS) empfohlen
(siehe auch Handbuch 26/795, Serie PCD7.D23x, Graphik Terminals).
Der Port 0 kann mit einem 1 zu 1 Kabel auch als Modemschnitt-
stelle benutzt werden. Dazu ist wie in Kap. 7.1.2 «Hardware
Optionen» beschrieben das Kästchen «Full RS-232 handshaking
on Port 0» anzuhaken.
Mit dem Anschlusskabel PCD8.K111 kann diese Schnittstelle als
Programmiergeräte-Anschluss verwendet werden.
D-SUB 9 pol.
(weiblich)
1
RX
2
TX
3
DTR
4
SGN
PC
5
6
RTS
7
CTS
8
9
Anschlusskabel PCD8.K111
Kommunikationsschnittstellen
Peripherie
PGND
RX
TX
SGN
RTS
1)
CTS
1)
D-SUB 9 pol.
(männlich)
1
RX
2
TX
3
4
SGN
PCD
5
DSR
6
RTS
7
CTS
8
9
Onboard-Schnittstellen
5-7
5

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