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Thermostat Thermo ICE KNX - für den Aufputz
GW16976CB
GW16976CN
GW16976CT
Programmierhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Gewiss CHORUS GW16976CB

  • Seite 1 Thermostat Thermo ICE KNX - für den Aufputz GW16976CB GW16976CN GW16976CT Programmierhandbuch...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS ..........................2 ZWECK DER VERÖFFENTLICHUNG......................5 TECHNISCHES DATENBLATT ........................6 INSTALLATIONSANFORDERUNGEN: KORREKTE POSITIONIERUNG ..........7 NÜTZLICHE BEGRIFFE ..........................8 DAS THERMOSTAT ............................10 NORMALER BETRIEB ..........................13 ..................13 KTIVIERUNG DES ISPLAYS DES HERMOSTATS NEXT ................13 : SET, MODE UNKTIONEN DER DREI ASTEN ............................
  • Seite 3 10.1 .......................... 35 EINIGUNG BDECKRAHMEN PARAMETER: BASIS UND ERWEITERTE.....................37 11.1 ............................37 ASISPARAMETER ......................37 11.2 SET B UGRIFF AUF DAS ENÜ ASIS 11.2.1. Basisparameter: SETP_TComfort ....................42 Basisparameter: SETP_TPre-Comfort ..................43 11.2.2. Basisparameter: SETP_TEconomy ....................44 11.2.3. Basisparameter: Betriebsart (Auto – Heat – Cool)..............45 11.2.4.
  • Seite 4 12.6 ECHSEL VON DER MANUELLEN ERWALTUNG DES EBLÄSES DES EBLÄSEKONVEKTORS ZUR ............................. 82 AUTOMATISCHEN .......................... 84 12.7 BSCHALTUNG DER NLAGE 12.8 ....................... 86 IEDEREINSCHALTEN DER NLAGE ALGORITHMEN ............................88 13.1 ............................88 EGELALGORITHMEN Zweipunktregelung on/off ........................ 88 13.1.1. Zweipunktregelung 0-100% ......................89 13.1.2.
  • Seite 5: Zweck Der Veröffentlichung

    Alle Informationen zu den Anschlussplänen, die Beschreibungen der Bedienelemente und die Anweisungen für eine korrekte Montage sind im Installationshandbuch enthalten, das im Lieferumfang des Produkts enthalten ist und von der Webseite www.gewiss.com heruntergeladen werden kann. CHORUS | T KNX | S. 5...
  • Seite 6: Technisches Datenblatt

    Technisches Datenblatt Kommunikation KNX-Bus, 29 Vdc SELV Stromaufnahme vom Bus 10 mA Externe Versorgung 110÷230 Vac, 50/60 Hz Stromaufnahme externe Versorgung < 3W (in Standby-Betrieb < 1W) Buskabel KNX TP1 3 berührungssensible Bedienelemente Steuerelemente 1 runder berührungssensibler Schieber Eingänge 1 Eingang für Außentemperatursensor (z.B. GWA10800) (Typ NTC 10K) Anzeigeelemente 1 LED-Display mit Hintergrundbeleuchtung...
  • Seite 7: Installationsanforderungen: Korrekte Positionierung

    Installationsanforderungen: KORREKTE POSITIONIERUNG Für die korrekte Erhebung der Temperatur des zu kontrollierenden Raums darf der Thermostat nicht in Nischen, in der Nähe von Türen oder Fenstern oder neben Heizkörpern oder Klimageräten installiert werden und es darf keinen Luftströmen oder direkter Sonnenbestrahlung ausgesetzt werden. Bei Bedarf kann die Temperaturmessung mit dem erweiterten Parameter korrigiert werden (innerhalb eines Bereichs von ±5°...
  • Seite 8: Nützliche Begriffe

    Nützliche Begriffe HVAC: Heating / Ventilation / Air-Conditioning Lokal: Handlung, die durch direkte Betätigung des Thermostats durchgeführt wird Sollwert: Gewünschte Temperatur oder Funktionsweise, in der der Benutzer den gewünschten Sollwert (Zieltemperatur) frei wählen kann Hotel: Art der Thermostatsteuerung, die keinen Zugriff auf die Änderung einiger Parameter zulässt und die lokal durchführbaren Einstellungen stark beschränkt.
  • Seite 9: Das Thermostat

    HERMOSTAT CHORUS | T KNX | S. 9 HERMO...
  • Seite 10 Das Thermostat Das Gerät besteht aus zwei Hauptbestandteilen: einem Unterteil, der an der Wand oder in einer rechteckigen Dose mit 3 TE zu befestigen ist (z.B.: GW24403) und dem Frontteil, das am Unterteil eingerastet und daran mit einer Schraube zu befestigen ist. Es handelt sich um ein Gerät mit LED-Touchscreen mit Hintergrundbeleuchtung.
  • Seite 11: Funktionen

    UNKTIONEN Betrieb Slave oder Autonom  MODE: Auswahl der Funktionsweise  MODE: Werte bestätigen  MODE: Auswahl der Seiten (im Normalbetrieb) oder der Parameter MODE / Enter (im Parameter-Einstellungsmodus) Betrieb Hotel  MODE: Anzeige der nächsten Seite Betrieb Slave oder Autonom ...
  • Seite 12: Betrieb

    ORMALER ETRIEB S. 12 | T KNX | PROGRAMMIERHANDBUCH HERMO...
  • Seite 13: Normaler Betrieb

    Normaler Betrieb Nachdem das Thermostat installiert, korrekt programmiert und in die KNX-Anlage integriert wurde, können drei mögliche Situationen auftreten: 1. Der Abdeckrahmen im Standby zeigt zyklisch die Seiten mit den folgenden Informationen an: Die gemessene Temperatur, die aktive Funktionsweise, die aktive Betriebsart und die eventuelle Gebläsegeschwindigkeit des Gebläsekonvektors Die gemessene Feuchtigkeit Die aktuelle Uhrzeit...
  • Seite 14: Aktivierung Des Displays Des

    Die Taste SET gibt Zugriff auf die Basisparameter und Erweiterten Parameter (falls freigegeben). Werden die in diesem Menü vorhandenen Einstellungen geändert, so ändert sich das Verhalten des Thermostats. Diese Taste kann nicht verwendet werden, wenn die Steuerart Hotel ausgewählt wurde. (Siehe Kap. 8.1) MODE Die Taste MODE gestattet es: ...
  • Seite 15: Deaktivierung Des Standby

    1. Das Thermostat durch Berühren aktivieren 2. Die erste Seite, die angezeigt wird, ist die mit der gemessenen Temperatur, der Betriebsart, der Funktionsweise und der eventuellen Gebläsegeschwindigkeit des Gebläsekonvektors 3. Mit der Taste NEXT kann man zwischen den Informationsseiten wechseln (Seite mit Temperaturanzeige, Seite mit Feuchtigkeitsanzeige, Seite mit Uhrzeitanzeige und ggf.
  • Seite 16: Wiederaktivierung Des

    Wiederaktivierung des Standby Wenn die Standby-Seiten nach deren Deaktivierung wieder aktiviert werden sollen, wie folgt vorgehen: 1. Das Display aktivieren 2. Das linke Segment des runden Sliders mindestens 3 Sekunden gedrückt halten 3. Am Display wird die Schrift On angezeigt Änderung des voreingestellten Sollwerts Der voreingestellte Sollwert kann (sowohl in der Funktionsweise HVAC als auch in der Funktionsweise Sollwert) geändert werden, wenn diese Option über den Konfigurator freigegeben wurde (Siehe Kap.
  • Seite 17 TEUERART ETRIEBSART UNKTIONSWEISE UND LGORITHMEN CHORUS | T KNX | S. 17 HERMO...
  • Seite 18: Aufbau Und Funktionsweise

    Aufbau und Funktionsweise Für die Verwendung und Einstellung des Thermostats müssen eine Reihe von Betriebsarten und Funktionsweisen ausgewählt werden. Die ausgewählten Einstellungen beeinflussen die Art, in der der Benutzer mit dem Thermostat interagiert, und die lokale Nutzbarkeit der Funktionen. 1 – Steuerart Zu allererst hat das Thermostat drei Steuerarten: ...
  • Seite 19: Steuerart : Autonom - S

    Steuerart: Autonom – Slave – Hotel Das Thermostat hat drei unterschiedliche Steuerarten:  Autonom  Slave  Hotel Die spezifischen Merkmale jeder Steuerart werden hier aufgelistet: STEUERART: MERKMALE: Autonom: Das Gerät verwaltet die Temperaturregelanlage (oder Teile davon) ohne Hilfe diese Regelung Anlagenteilen angeschlossene Chronothermostate.
  • Seite 20: Betriebsart: Heizen - Kühlen

    Betriebsart: Heizen - Kühlen Das Thermo Ice KNX kann zwei verschiedene und alternative Betriebsarten annehmen: Heizen oder Klimatisierung. Betriebsart Heizen Kühlen Der Wechsel zwischen einer Betriebsart und der anderen kann dem Thermostat selbst anvertraut werden. In diesem Fall erfolgt der Wechsel automatisch. Das Thermostat legt auf der Grundlage des Prinzips der Sperrzone oder “Totzone”...
  • Seite 21: Funktionsweise: Hvac - Sollwert

    Funktionsweise: HVAC - Sollwert Das Thermo Ice KNX kann mit verschiedenen Funktionsweisen verwendet werden. Diese werden in zwei große Gruppen unterteilt: die HVAC-Funktionsweisen und die SOLLWERT-Funktionsweisen. Die HVAC-Funktionsweisen sind: HVAC Comfort Pre-Comfort Economy OFF (Frostschutz/Hochtemperaturschutz) Die SOLLWERT-Funktionsweisen sind hingegen nur zwei: SOLLWERT Handbuch In den HVAC-Funktionsweisen muss ein HVAC-Sollwert für jede der ersten drei Funktionsweisen...
  • Seite 22: Regelalgorithmen

    Regelalgorithmen Das Gerät implementiert eine autonome Regellogik durch die Verwendung verschiedener Regelalgorithmen. Diese sind dieselben sowohl für die Betriebsart Heizen als auch für die Betriebsart Kühlung. REGELALGORITHMEN WEIPUNKTREGELUNG 0% - 100% WEIPUNKTREGELUNG PI-R (PWM-R CHALTENDE EGELUNG EGELUNG PI-R TETIGE EGELUNG EBLÄSEKONVEKTOR MIT EGELUNG MIT REHZAHLSTUFEN...
  • Seite 23 ERWENDUNG UND EGELUNG HERMOSTATS UTONOM UND LAVE CHORUS | T KNX | S. 23 HERMO...
  • Seite 24: Verwendung Und Regelung Des Thermostats

    Verwendung und Regelung des Thermostats Einleitung Wie im vorhergehenden Kapitel erklärt wurde, können drei verschiedene Steuerarten für das Thermo Ice KNX ausgewählt werden. In diesem Kapitel wird die Funktionsweise des Thermostats mit den Steuerarten Autonom und Slave erläutert. Falls eine bestimmte Funktion im Modus Slave anders als bei der autonomen Steuerung sein, beschränkt werden oder nicht zugänglich sein sollte, wird eine getrennte Erklärung für die Steuerart Slave geliefert.
  • Seite 25 Totzone – Der Wechsel zwischen Kühlen und Heizen erfolgt automatisch (Siehe Abs. 8.2) Kühlen aktiv Heizen aktiv 6. Den runden Slider oder die Taste NEXT verwenden, um sich zwischen den beiden Symbolen zu bewegen. Nachdem die Betriebsart ausgewählt wurde, beginnt die Taste MODE zu blinken 7.
  • Seite 26: Funktionsweise: Hvac

    Funktionsweise: HVAC vs. Sollwert 9.3.1. Änderung des HVAC-Modus (Steuerart: Autonom) Voraussetzungen für den Installateur:  Steuerart: Autonom  Funktionsweise: HVAC 1. Das Thermostatdisplay aktivieren 2. Die Taste MODE verwenden, um von einer Funktionsweise zur anderen zu wechseln HVAC – Comfort HVAC –...
  • Seite 27: Festlegung Des Mit Der Slave-Steuerung Zu Verwendenden Hvac-Modus

    9.3.3. Festlegung des mit der Slave-Steuerung zu verwendenden HVAC-Modus Voraussetzungen für den Installateur:  Steuerart: Slave  Funktionsweise: HVAC Die HVAC-Funktionsweise, die das Thermostat verwendet, wenn die Steuerart Slave ausgewählt ist, wird vom Master-Gerät bestimmt (Supervisor oder Thermostat). 9.3.4. Vom vorprogrammierten HVAC-Modus zum Modus OFF (Steuerart: Slave) Voraussetzungen für den Installateur: ...
  • Seite 28: Übersteuerung Des Sollwerts

    9.3.6. Übersteuerung des Sollwerts Voraussetzungen für den Installateur:  Variationsbereich des Sollwerts für manuelle Übersteuerung ≠ ±0 Der Benutzer kann den vorprogrammierten Sollwert sowohl in der Steuerart Autonom als auch in Slave, sowohl in der Funktionsweise HVAC als auch Sollwert übersteuern (Wenn die oben genannte Voraussetzung erfüllt wird).
  • Seite 29: Einstellung Der Sollwerte Der Hvac-Funktionsweisen

    9.3.7. Einstellung der Sollwerte der HVAC-Funktionsweisen Die verschiedenen, für die HVAC-Funktionsweisen vorprogrammierten Sollwerte können wie folgt geändert werden: Über das Menü SET Basis können die der Funktionsweisen Comfort, Pre-Comfort und Economy geändert werden (siehe Kap. 11.2.1, 11.2.2, 11.2.3). Es muss hingegen auf den erweiterten Parameter zugegriffen werden, um die Sollwerte der Funktionsweise OFF zu ändern.
  • Seite 30: Gebläsekonvektorverwaltung

    Gebläsekonvektorverwaltung Mit dem Thermo Ice KNX kann die Gebläsegeschwindigkeit der Gebläsekonvektoren der Anlage verwaltet werden. Voraussetzungen für den Installateur:  Regelalgorithmus:  “Gebläsekonvektor mit Regelung mit 3 Drehzahlstufen (ON-OFF)  “Gebläsekonvektor mit stetiger Drehzahlregelung (0% -100%) 9.4.1. Lokale Übersteuerung der Gebläsedrehzahl des Gebläsekonvektors Falls der für die Steuerung der Gebläsekonvektoren ausgewählte Algorithmus “Gebläsekonvektor mit Regelung mit 3 Drehzahlstufen”...
  • Seite 31 3. Die nächste Seite, die angezeigt wird, ist die mit der Gebläsedrehzahl 4. Den runden Slider oder die Taste NEXT verwenden, um die Gebläsedrehzahl zu ändern 5. Je nach ausgewähltem Prozentanteil fällt die Drehzahl in einen der drei oben genannten Drehzahlbereiche.
  • Seite 32: Feuchtigkeitsverwaltung

    Feuchtigkeitsverwaltung Das Thermo Ice KNX gestattet sowohl die Überwachung als auch die Verwaltung des Feuchtigkeitsanteils im Raum, in dem es sich befindet. Das Thermostat verfügt über einen eigenen internen Sensor. Die Anlage kann mit einem externen KNX-Sensor ausgestattet werden. Es ist Aufgabe des Installateurs den eventuellen externen Fühler in die Anlage zu integrieren und festzulegen, welche Gewichtung den Messungen dieses Fühlers und welche hingegen dem internen Fühler zuzuweisen ist.
  • Seite 33: Taupunkt

    Taupunkt Der Taupunkt ist die Temperatur, die die Luft erreichen müsste, um den Sättigungspunkt zu erreichen, an dem die Kondensation eintritt (relative Feuchtigkeit 100%). Mit dieser Schwelle kann ein Alarm verknüpft werden (Über den Konfigurator). Die drei erweiterten Parameter, die die Verwaltung dieses Alarms beeinflussen, können lokal verändert werden: Voraussetzungen für den Installateur: ...
  • Seite 34: Wartung

    ARTUNG S. 34 | T KNX | PROGRAMMIERHANDBUCH HERMO...
  • Seite 35: Thermostats

    10 Wartung 10.1 Reinigung Abdeckrahmen Voraussetzungen für den Installateur:  Reinigungsfunktion Abdeckrahmen: aktiviert In bestimmten Abständen kann die Reinigung des Abdeckrahmens des Thermostats notwendig werden. Damit diese Arbeit ohne die Aktivierung der Tasten des Thermostats durchgeführt werden kann, muss die entsprechende Funktion “Reinigung Abdeckrahmen”...
  • Seite 36 ARAMETER ASIS UND RWEITERTE S. 36 | T KNX | PROGRAMMIERHANDBUCH HERMO...
  • Seite 37: Parameter: Basis Und Erweiterte

    11 Parameter: Basis und Erweiterte Einige Aspekte des Thermostatbetriebs können lokal mit den Basis- und erweiterten Parametern geregelt werden. Der Zugriff auf diese Parameter ist nur möglich, wenn sie über den Konfigurator freigegeben wurden. VORAUSSETZUNGEN Steuerart: Autonom oder Slave “Nur Basisparameter” “Lokale Parameteränderung”: “Basisparameter oder Erweiterte Zugriff auf die Basisparameter:...
  • Seite 38 Jetzt gibt es drei verschiedene Szenarien für die Einstellung des Thermostats: Autonom oder Slave TEUERART Fall A HVAC UNKTIONSWEISE Autonom TEUERART Fall B Sollwert UNKTIONSWEISE Slave TEUERART Fall C Sollwert UNKTIONSWEISE S. 38 | T KNX | PROGRAMMIERHANDBUCH HERMO...
  • Seite 39 FALL A Wenn das Thermostat wie folgt eingestellt ist: FALL A Autonom oder Slave TEUERART HVAC UNKTIONSWEISE Dann sieht das Menü SET Basis wie folgt aus: Die erste Seite, die angezeigt wird, ist die für die Einstellung des Sollwerts der Funktionsweise HVAC Comfort. Mit der Taste NEXT kann man sich zwischen den verschiedenen Untermenüs der Seite und von einer Seite zur anderen bewegen.
  • Seite 40 FALL B Wenn das Thermostat wie folgt eingestellt ist: FALL B Autonom TEUERART Sollwert UNKTIONSWEISE Dann sieht das Menü SET Basis wie folgt aus: Die erste Seite, die angezeigt wird, ist die Betriebsart (Heat – Cool). Mit der Taste NEXT kann man sich von einer Seite zur anderen bewegen.
  • Seite 41 FALL C: Wenn das Thermostat wie folgt eingestellt ist: FALL C Slave TEUERART Sollwert UNKTIONSWEISE Dann sieht das Menü SET Basis wie folgt aus: Die erste Seite, die angezeigt wird, ist die Seite für die Sollwerteinstellung (SEtP). Die Seite SEtP gestattet die Änderung des Sollwerts direkt über das Thermostat, ohne Anwendung einer Übersteuerung (Die Übersteuerung erhält man von der Seite, die die gemessene Temperatur anzeigt, durch Betätigung des runden Sliders, wenn dieser nur für Übersteuerung freigegeben ist).
  • Seite 42: Basisparameter: Setp_Tcomfort

    11.2.1. Basisparameter: SETP_TComfort Dieser Basisparameter gestattet die Änderung des vorprogrammierten Sollwerts der Funktionsweise HVAC Comfort oder des vorprogrammierten Sollwerts der Funktionsweise Sollwert (Man beachte, dass für die Änderung der Sollwerte der HVAC-Funktionsweisen einige allgemeine Regeln eingehalten werden müssen. Siehe Kap. 9.3.6.). Erster Fall: ...
  • Seite 43: Basisparameter: Setp_Tpre-Comfort

    2. Die Taste MODE drücken, um auf den entsprechenden Parameter zuzugreifen 3. Am Display wird der vorprogrammierte Sollwert blinkend angezeigt. Den runden Slider verwenden, um besagten Wert einzustellen 4. Nachdem der Sollwert geändert wurde, beginnt die Taste MODE zu blinken 5.
  • Seite 44: Basisparameter: Setp_Teconomy

    5. Nachdem der Sollwert geändert wurde, beginnt die Taste MODE zu blinken 6. Die Taste MODE drücken, um den neuen Sollwert bestätigen 7. Das Thermostat kehrt zur Seite SEtP zurück 8. Die Taste SET drücken, um auf die Seite mit der Anzeige der gemessenen Temperatur zurückzukehren 11.2.3.
  • Seite 45: Basisparameter: Betriebsart (Auto - Heat - Cool)

    7. Das Thermostat kehrt zur Seite SEtP zurück 8. Die Taste SET drücken, um auf die Seite mit der Anzeige der gemessenen Temperatur zurückzukehren Basisparameter: Betriebsart (Auto – Heat – Cool) 11.2.4. Dieser Parameter gestattet die Auswahl der gewünschten Betriebsart (Automatisch – Totzone, Heizen, Kühlen).
  • Seite 46: Basisparameter: Einstellung Stunde

    Heizen aktiv 6. Die Taste MODE verwenden, um die Auswahl zu bestätigen 7. Das Thermostat kehrt zur Seite Heat - Cool (H - - C) zurück 8. Die Taste SET drücken, um das Menü SET Basis zu verlassen 11.2.5. Basisparameter: Einstellung Stunde Dieser Parameter gestattet die Einstellung der vom Thermostat angezeigten Stunde.
  • Seite 47: Basisparameter: Normalzeit Vs. Sommerzeit

    2. Die Taste NEXT verwenden, um bis zur Einstellungsseite der Minuten zu gelangen 8. Die Taste MODE drücken, um auf das Menü zuzugreifen. Der am Display angezeigte Wert beginnt zu blinken 9. Den runden Slider verwenden, um die Minuten zu ändern 10.
  • Seite 48: Basisparameter: Dlst

    5. Es können folgende Werte ausgewählt werden: BASISPARAMETER: DLST Sommerzeit Normalzeit 6. Den runden Slider oder die Taste NEXT verwenden, um von einem Wert zum anderen zu gelangen 7. Die Taste MODE anklicken, um den so eingegebenen Wert zu bestätigen 8.
  • Seite 49: Erweiterte Parameter

    11.3 Erweiterte Parameter Die erweiterten Parameter werden nur angezeigt, wenn sie über den Konfigurator freigegeben wurden (Siehe Kap. 11). Die erweiterten Parameter, die am Thermostat angezeigt werden, hängen von den im Konfigurator ausgewählten Einstellungen ab. Basierend auf den ausgewählten Optionen werden einige Parameter angezeigt und andere nicht.
  • Seite 50: Zugriff Auf Das Menü Set Erweiterte

    11.4 Zugriff auf das Menü SET Erweiterte Für den Zugriff auf das Menü SET Erweiterte wie folgt vorgehen: 1. Das Thermostat aktivieren 2. Durch einen langen Druck (≥ 30 Sek) auf die Taste SET gelangt man in das Menü SET Erweiterte (Der Zugriff wird durch ein Tonsignal gemeldet, falls aktiviert).
  • Seite 51: P2 - °C/°F

    Vorgehensweise: 4. Nachdem auf die Parameter zugegriffen wurde, wird der eingestellte Sollwert am Display blinkend angezeigt 5. Mit dem runden Slider kann dieser Wert erhöht oder verringert werden 6. Sobald der runde Slider losgelassen wird, hört der angezeigte Wert auf zu blinken, und die Taste beginnt zu blinken MODE 7.
  • Seite 52: P3 - % Hintergrundbeleuchtung

    7. Die Taste MODE anklicken, um den eingegebenen Wert zu bestätigen 8. Die Taste SET verwenden, um das Menü SET Erweiterte zu verlassen 11.4.3. P3 - % Hintergrundbeleuchtung Dieser Parameter gestattet die Helligkeitsregelung der Hintergrundbeleuchtung der Bedientafel (sowohl der Tasten als auch des Displays). Die Helligkeit der Beleuchtung kann innerhalb eines Bereichs geregelt werden, der von mindestens 30% bis maximal 100% reicht.
  • Seite 53: P5 - Näherungssensor

    Akustiksignal deaktiviert Akustiksignal aktiv Vorgehensweise: 4. Nachdem auf die Parameter zugegriffen wurde, wird der eingestellte Wert am Display blinkend angezeigt 5. Den runden Slider oder die Taste NEXT verwenden, um von einem Wert zum anderen zu gelangen zu blinken 6. Nachdem der gewünschte Wert ausgewählt wurde, beginnt die Taste MODE 7.
  • Seite 54: P6 - Zyklische Standby-Anzeige

    5. Den runden Slider oder die Taste NEXT verwenden, um von einem Wert zum anderen zu gelangen zu blinken 6. Nachdem der gewünschte Wert ausgewählt wurde, beginnt die Taste MODE 7. Die Taste MODE anklicken, um den eingegebenen Wert zu bestätigen 8.
  • Seite 55: P7 - Funktion Runder Slider

    zu blinken 6. Nachdem der gewünschte Wert ausgewählt wurde, beginnt die Taste MODE 7. Die Taste MODE anklicken, um den eingegebenen Wert zu bestätigen 8. Die Taste SET verwenden, um das Menü SET Erweiterte zu verlassen P7 – Funktion runder Slider 11.4.7.
  • Seite 56: P8 - Proportionalband Pwm

    zu blinken 6. Nachdem der gewünschte Wert ausgewählt wurde, beginnt die Taste MODE 7. Die Taste MODE anklicken, um den eingegebenen Wert zu bestätigen 8. Die Taste SET verwenden, um das Menü SET Erweiterte zu verlassen P8 – Proportionalband PWM 11.4.8.
  • Seite 57: P9 - Integralzeit Pwm

    8. Die Taste SET verwenden, um das Menü SET Erweiterte zu verlassen P9 – Integralzeit PWM 11.4.9. Voraussetzungen für den Installateur: Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn:  Regelalgorithmus: Schaltende PI-Regelung (PWM-Regelung) oder Stetige PI-Regelung  Auswahl Heizungsanlage: Manuelle Parametereinstellung Dieser Parameter gestattet die Änderung des Werts der Integralzeit des Regelalgorithmus der PI-Regelung.
  • Seite 58: P11 - %-Mindestwert Für Senden Des Befehls (Stetige Pi-Regelung)

    Vorgehensweise: 4. Nachdem auf die Parameter zugegriffen wurde, wird der eingestellte Wert am Display blinkend angezeigt 5. Den runden Slider oder die Taste NEXT verwenden, um den Wert zu ändern zu blinken 6. Nachdem der gewünschte Wert ausgewählt wurde, beginnt die Taste MODE 7.
  • Seite 59: P12 - Hysteresebreite (2 Punkte)

    5. Den runden Slider oder die Taste NEXT verwenden, um den Wert zu ändern zu blinken 6. Nachdem der gewünschte Wert ausgewählt wurde, beginnt die Taste MODE 7. Die Taste MODE anklicken, um den eingegebenen Wert zu bestätigen 8. Die Taste SET verwenden, um das Menü...
  • Seite 60: P13 - Hysteresebreite (2 Punkte Gebläsekonvektor)

    zu blinken 6. Nachdem der gewünschte Wert ausgewählt wurde, beginnt die Taste MODE 7. Die Taste MODE anklicken, um den eingegebenen Wert zu bestätigen 8. Die Taste SET verwenden, um das Menü SET Erweiterte zu verlassen 11.4.13. P13 – Hysteresebreite (2 Punkte Gebläsekonvektor) Voraussetzungen für den Installateur: Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn: ...
  • Seite 61: P14 - Proportionalband (Stetige Pi-Regelung Gebläsekonvektor)

    zu blinken 6. Nachdem der gewünschte Wert ausgewählt wurde, beginnt die Taste MODE 7. Die Taste MODE anklicken, um den eingegebenen Wert zu bestätigen 8. Die Taste SET verwenden, um das Menü SET Erweiterte zu verlassen 11.4.14. P14 – Proportionalband (stetige PI-Regelung Gebläsekonvektor) Voraussetzungen für den Installateur: Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn: ...
  • Seite 62: P15 - Integralzeit (Stetige Pi-Regelung Gebläsekonvektor)

    zu blinken 6. Nachdem der gewünschte Wert ausgewählt wurde, beginnt die Taste MODE 7. Die Taste MODE anklicken, um den eingegebenen Wert zu bestätigen 8. Die Taste SET verwenden, um das Menü SET Erweiterte zu verlassen 11.4.15. P15 – Integralzeit (stetige PI-Regelung Gebläsekonvektor) Voraussetzungen für den Installateur: Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn: ...
  • Seite 63: P16 - %-Mindestwert Für Senden Des Befehls (Stetige Pi-Regelung - Gebläsekonvektor)

    zu blinken 6. Nachdem der gewünschte Wert ausgewählt wurde, beginnt die Taste MODE 7. Die Taste MODE anklicken, um den eingegebenen Wert zu bestätigen 8. Die Taste SET verwenden, um das Menü SET Erweiterte zu verlassen 11.4.16. P16 - %-Mindestwert für Senden des Befehls (stetige PI-Regelung – Gebläsekonvektor) Voraussetzungen für den Installateur: Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn:...
  • Seite 64: P17 - P18 - P19 - Hysterese V1, V2, V3

    zu blinken 6. Nachdem der gewünschte Wert ausgewählt wurde, beginnt die Taste MODE 7. Die Taste MODE anklicken, um den eingegebenen Wert zu bestätigen 8. Die Taste SET verwenden, um das Menü SET Erweiterte zu verlassen 11.4.17. P17 – P18 – P19 – Hysterese V1, V2, V3 Voraussetzungen für den Installateur: Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn: ...
  • Seite 65: P20 - P21 - P22 - Trägheit V1, V2, V3

    8. Die Taste SET verwenden, um das Menü SET Erweiterte zu verlassen 11.4.18. P20 – P21 – P22 – Trägheit V1, V2, V3 Voraussetzungen für den Installateur: Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn:  Regelalgorithmus: Gebläsekonvektor mit Regelung mit 3 Drehzahlstufen (ON-OFF) Diese Parameter gestatten die Änderung des Werts der Trägheitszeit der drei Drehzahlstufen des Gebläsekonvektors.
  • Seite 66: P24 - Integralzeit Drehzahl Gebläsekonvektor (Pi-Regelung Gebläsedrehzahl)

    Vorgehensweise: 4. Nachdem auf die Parameter zugegriffen wurde, wird der eingestellte Wert am Display blinkend angezeigt 5. Den runden Slider oder die Taste NEXT verwenden, um den Wert zu ändern zu blinken 6. Nachdem der gewünschte Wert ausgewählt wurde, beginnt die Taste MODE 7.
  • Seite 67: P25 - %-Mindestwert Für Senden Des Befehls Drehzahl Gebläsekonvektor (Pi-Regelung Gebläsedrehzahl)

    5. Den runden Slider oder die Taste NEXT verwenden, um den Wert zu ändern zu blinken 6. Nachdem der gewünschte Wert ausgewählt wurde, beginnt die Taste MODE 7. Die Taste MODE anklicken, um den eingegebenen Wert zu bestätigen 8. Die Taste SET verwenden, um das Menü...
  • Seite 68: P26 - Auslöseschwelle Gebläse Gebläsekonvektor (Pi-Regelung Gebläsedrehzahl)

    zu blinken 6. Nachdem der gewünschte Wert ausgewählt wurde, beginnt die Taste MODE 7. Die Taste MODE anklicken, um den eingegebenen Wert zu bestätigen 8. Die Taste SET verwenden, um das Menü SET Erweiterte zu verlassen 11.4.22. P26 - Auslöseschwelle Gebläse Gebläsekonvektor (PI-Regelung Gebläsedrehzahl) Voraussetzungen für den Installateur: Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn:...
  • Seite 69: P27 - Hysterese 2. Stufe

    zu blinken 6. Nachdem der gewünschte Wert ausgewählt wurde, beginnt die Taste MODE 7. Die Taste MODE anklicken, um den eingegebenen Wert zu bestätigen 8. Die Taste SET verwenden, um das Menü SET Erweiterte zu verlassen 11.4.23. P27 – Hysterese 2. Stufe Voraussetzungen für den Installateur: Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn: ...
  • Seite 70: P28 - Steuerart: Autonom, Slave

    8. Die Taste SET verwenden, um das Menü SET Erweiterte zu verlassen 11.4.24. P28 – Steuerart: Autonom, Slave Voraussetzungen für den Installateur: Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn:  Steuerart: Slave Dieser Parameter gestattet die Änderung der Steuerart des Thermostats von Slave auf Autonom und umgekehrt.
  • Seite 71  Schwelle relative Feuchtigkeit (1/2/3/4/5): aktiviert  Aktivierung/Deaktivierung der Feuchtigkeitsschwelle (Über Bus und lokales Menü): Ja Diese Parameter gestatten die Änderung des Aktivierungszustands der fünf Schwellen der relativen Feuchtigkeit. Folgende Werte sind verfügbar: P29 – P30 – P31 – P32 – P33 Deaktivierung Aktivierung Vorgehensweise:...
  • Seite 72: P34 - P35 - P36 - P37 - P38 - Feuchtigkeitsschwellen

    11.4.26. P34 – P35 – P36 – P37 – P38 – Feuchtigkeitsschwellen Voraussetzungen für den Installateur: Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn:  Schwelle relative Feuchtigkeit (1/2/3/4/5): aktiviert  Aktivierung/Deaktivierung der Feuchtigkeitsschwelle (Über Bus und lokales Menü): Ja Diese Parameter gestatten die Änderung des mit jeder dieser fünf Schwellen der relativen Feuchtigkeit verknüpften Werts.
  • Seite 73: P39 - Freigabe Taupunkt

    11.4.27. P39 – Freigabe Taupunkt Voraussetzungen für den Installateur: Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn:  Taupunkt – Alarmmeldung Taupunkttemperatur [P39]: aktiviert  Aktivierung/Deaktivierung der Alarmschwelle (Über Bus und lokal): Ja  Die Gruppenobjekte müssen verbunden worden sein Dieser Parameter gestattet die Änderung des Aktivierungszustands des Taupunktalarms. Folgende Werte sind verfügbar*: Deaktiviert aktiviert...
  • Seite 74: P40 - Meldegrenze Taupunktalarm

    11.4.28. P40 - Meldegrenze Taupunktalarm Voraussetzungen für den Installateur: Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn:  Taupunkt – Alarmmeldung Taupunkttemperatur [P39]: aktiviert  Aktivierung/Deaktivierung der Alarmschwelle (Über Bus und lokal): Ja  Die Gruppenobjekte müssen verbunden worden sein Dieser Parameter gestattet die Änderung des mit der Meldeschwelle des Taupunktalarms verknüpften Werts [Zehntel °C].
  • Seite 75: P42 - Korrekturfaktor Interner Temperatursensor

    Vorgehensweise: 4. Nachdem auf die Parameter zugegriffen wurde, wird der eingestellte Wert am Display blinkend angezeigt 5. Den runden Slider oder die Taste NEXT verwenden, um den Wert zu ändern zu blinken 6. Nachdem der gewünschte Wert ausgewählt wurde, beginnt die Taste MODE 7.
  • Seite 76: P43 - Korrekturfaktor Interner Feuchtigkeitssensor

    Vorgehensweise: 4. Nachdem auf die Parameter zugegriffen wurde, wird der eingestellte Wert am Display blinkend angezeigt 5. Den runden Slider oder die Taste NEXT verwenden, um den Wert zu ändern zu blinken 6. Nachdem der gewünschte Wert ausgewählt wurde, beginnt die Taste MODE 7.
  • Seite 77 zu blinken 6. Nachdem der gewünschte Wert ausgewählt wurde, beginnt die Taste MODE 7. Die Taste MODE anklicken, um den eingegebenen Wert zu bestätigen 8. Die Taste SET verwenden, um das Menü SET Erweiterte zu verlassen CHORUS | T KNX | S. 77 HERMO...
  • Seite 78 ERWENDUNG DES HERMOSTATS MIT TEUERART OTEL S. 78 | T KNX | PROGRAMMIERHANDBUCH HERMO...
  • Seite 79: Hotel

    12 Hotel 12.1 Einleitung In diesem Kapitel wird die Funktionsweise des Thermostats mit der Steuerart Hotel erläutert. Die Steuerart Hotel wurde, wie der Name erahnen lässt, für Beherbergungsbetriebe konzipiert. Die Steuerart Hotel hat eine vereinfachte Grafikschnittstelle: UNKTIONEN  Gestattet es, von der Seite, auf der die gemessene Temperatur, die Funktionsweise und ggf.
  • Seite 80: Standby

    12.2 Standby Wenn das Thermostat vom Benutzer nicht verwendet wird, können abhängig von den im Konfigurator ausgewählten Einstellungen drei Situationen eintreten: Wenn das Thermostat im Standby ist, zeigt es zyklisch die abgebildeten Seiten an:  Die Temperatur, die Betriebsart, die eventuelle Gebläsedrehzahl des Gebläsekonvektors ...
  • Seite 81: Gebläsedrehzahl Gebläsekonvektor

    Die Taste MODE anklicken, um den neuen eingestellten Sollwert zu bestätigen. 12.4 Gebläsedrehzahl Gebläsekonvektor Die Gebläsedrehzahl kann manuell verwaltet oder der automatischen Anlagenverwaltung überlassen werden. Im letzteren Fall wird neben dem Gebläsesymbol der Buchstabe A angezeigt. Die Punkte rechts vom Gebläse geben die Drehzahlstufe an, mit der sich das Gebläse dreht.
  • Seite 82: Wechsel Von Der Manuellen Verwaltung Des Gebläses Des Gebläsekonvektors Zur Automatischen

    Ab jetzt nimmt die Grafikschnittstelle zwei verschiedene Konfigurationen an, je nachdem, welcher Regelalgorithmus gewählt wurde. Es können zwei Algorithmen ausgewählt werden:  Gebläsekonvektor mit stetiger Drehzahlregelung  Gebläsekonvektor mit Regelung mit 3 Drehzahlstufen (ON-OFF) EBLÄSEKONVEKTOR MIT EGELUNG MIT REHZAHLSTUFEN EBLÄSEKONVEKTOR MIT STETIGER REHZAHLREGELUNG 4.
  • Seite 83: Drehzahlregelung

    Ab jetzt nimmt die Grafikschnittstelle zwei verschiedene Konfigurationen an, je nachdem, welcher Regelalgorithmus gewählt wurde. Es können zwei Algorithmen ausgewählt werden:  Gebläsekonvektor mit stetiger Drehzahlregelung  Gebläsekonvektor mit Regelung mit 3 Drehzahlstufen (ON-OFF)  Vorgehensweise Algorithmus “GEBLÄSEKONVEKTOR STETIGER DREHZAHLREGELUNG”: 4.
  • Seite 84: Abschaltung Der Anlage

    bestätigen 5. Die Auswahl durch Anklicken der Taste MODE 6. Die Taste MODE drücken, um zur Seite mit der Anzeige der gemessenen Temperatur zurückzukehren 12.7 Abschaltung der Anlage Voraussetzungen für den Installateur:  Lokale Abschaltung zulassen: aktiviert Wenn die Anlage abgeschaltet werden soll, wie folgt vorgehen: 1.
  • Seite 85 7. Den runden Slider leicht betätigen, um zur nächsten Option für die Aktivierung des automatischen Modus zu gelangen. Die Punkte neben dem Gebläselogo werden ausgeblendet und links vom Logo wird der Buchstabe A angezeigt 8. Den runden Slider erneut leicht betätigen: Das A und % werden ausgeblendet.
  • Seite 86: Wiedereinschalten Der Anlage

    bestätigen 5. Die Auswahl durch Anklicken der Taste MODE 6. Die Taste MODE drücken, um zur Seite mit der Anzeige der gemessenen Temperatur zurückzukehren 12.8 Wiedereinschalten der Anlage Voraussetzungen für den Installateur:  Lokale Abschaltung zulassen: aktiviert Wenn die Anlage wieder eingeschaltet werden soll, wie folgt vorgehen: 1.
  • Seite 87: Anhang

    NHANG CHORUS | T KNX | S. 87 HERMO...
  • Seite 88: Algorithmen

    13 Algorithmen 13.1 Regelalgorithmen 13.1.1. Zweipunktregelung on/off Diese Steuerart sieht die Ein- und Abschaltung der Temperaturregelanlage durch Befolgung eines Hysteresezyklus vor. Es werden zwei Schwellen (Hysteresezyklen) festgelegt, die für die Unterscheidung zwischen Einschaltung und Abschaltung der Anlage verwendet werden. Betriebsart: Heizen Sollwert Raumtemperatur...
  • Seite 89: Zweipunktregelung 0-100

    13.1.2. Zweipunktregelung 0-100% Das Funktionsprinzip ähnelt dem der ON-OFF-Zweipunktregelung mit dem Unterschied, dass die Kommunikationsobjekte für die Temperaturverwaltung 1 Byte sind. Betriebsart: Heizen Sollwert Raumtemperatur Sollwert- Δ 100% Heizventil Es gibt zwei Schwellen, die die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Heizungsanlage bewirken: ...
  • Seite 90: Schaltende Pi-Regelung (Pwm-Regelung)

    13.1.3. Schaltende PI-Regelung (PWM-Regelung) Der PWM-Regelalgorithmus der für die Steuerung der Temperaturregelanlage benutzt wird, gestattet eine Verringerung der thermischen Trägheit, die durch die Zweipunktregelung erzeugt wird. Diese Regelart sieht eine Modulation des Tastverhältnisses (duty-cycle) des Impulses vor, das durch die Aktivierungszeit der Temperaturregelanlage dargestellt wird.
  • Seite 91: Stetige Pi-Regelung

    13.1.4. Stetige PI-Regelung Das Funktionsprinzip ähnelt dem der geschalteten PI-Regelung (PWM-Regelung) mit dem Unterschied, dass die Kommunikationsobjekte für die Temperaturverwaltung 1 Byte sind. Diese Steuerart sieht die stetige Kontrolle der Differenz zwischen dem eingestellten Sollwert und der gemessenen Temperatur vor. Für die Berechnung der Ausgangsfunktion werden zwei Glieder benutzt: das Proportionalglied und das Integralglied, das benutzt wird, um das Ansprechen für das Erreichen der eingestellten Sollwerttemperatur zu verbessern.
  • Seite 92: Gebläsekonvektor Mit Regelung Mit 3 Drehzahlstufen (On-Off)

    Temperatur Sollwert Verschmälerung des Proportionalbands Zeit Integralglied: Das Integralglied beschleunigt die Prozessdynamik in Richtung Sollwert und beseitigt die Reste des statischen Fehlerzustands, der mit einem reinen Proportionalregler auftritt. Die Integrationszeit ist der Parameter, der die Wirkung des Integralglieds bestimmt. Je länger die Integrationszeit, desto langsamer wird der Ausgang geändert, was zu einem langsamen Ansprechen des Systems führt.
  • Seite 93  Drehzahl V2 (2. Stufe): Die Drehzahl wird aktiviert, wenn der Temperaturwert unter dem Wert “Sollwert-ΔTvent-ΔT1 heiz-ΔT2 heiz” liegt, und deaktiviert, wenn der Temperaturwert den Wert “Sollwert-ΔTvent-ΔT1 heiz” erreicht. Die zweite Drehzahlstufe wird auch deaktiviert, wenn die Drehzahlstufe V3 aktiviert werden muss ...
  • Seite 94: Gebläsekonvektor Mit Stetiger Drehzahlregelung (0-100%)

    ist) kann die Klimatisierungswirkung des Gebläsekonvektors auch durch Strahlung genutzt werden, ohne dass irgendeine Drehzahlstufe aktiviert ist. 13.1.6. Gebläsekonvektor mit stetiger Drehzahlregelung (0-100%) Diese Art von Algorithmus wird verwendet, wenn der Gebläsekonvektor eine Verwaltung der Gebläsedrehzahl entlang eines kontinuierlichen Bereichs von 0 bis 100% gestattet. Diese Steuerart sieht die stetige Kontrolle der Differenz zwischen gemessener Temperatur und dem eingestellten Sollwert und somit das Senden von Befehlen für die Drehzahlmodulation der Gebläsedrehzahl der Temperaturregelanlage vor.
  • Seite 95: Häufig Gestellte Fragen

    14 Häufig gestellte Fragen Worauf bezieht sich der auf dem Display angezeigte Temperaturwert? Wenn kein externer Temperatursensor bei der ETS-Programmierung aktiviert wurde, bezieht sich der Displaywert auf die Temperatur, die vom Sensor im Thermostat gemessen wird. Wenn hingegen ein externer Temperatursensor (vom Typ KNX oder NTC) aktiviert wurde, zeigt das Thermostat den Mittelwert zwischen dem vom externen Sensor und dem vom eingebauten Sensor gemessenen Wert an, wobei eine variable Gewichtung zwischen 10% und 100% angewendet wird (die über ETS festgelegt werden kann).
  • Seite 96: Meldungen Und Fehler

    15 Meldungen und Fehler Im Falle von Defekten oder Störungen der Anlage können am Display Meldungen angezeigt werden, die den Benutzer über das Vorhandensein eines Defekts oder einer Störung informieren. Nachstehend werden die für den Benutzer relevanten Anzeigen aufgelistet. Es wird empfohlen, sich immer an den Installateur zu wenden, falls eine Fehler- , Defekt- oder Störungsmeldung am Display angezeigt wird.
  • Seite 97 Warn- oder Störmeldung von externer Vorrichtung erhalten. Der Schweregrad der Meldung steht in engem Zusammenhang mit der Art und Konfiguration der Anlage. Wenn die Meldung einmal am Display erscheint, bleibt sie angezeigt. Die Anzeigeseite kann durch Drücken der Taste NEXT verlassen werden.
  • Seite 98 S. 98 | T KNX | PROGRAMMIERHANDBUCH HERMO...

Diese Anleitung auch für:

Chorus gw16976cnChorus gw16976ct

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