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Dfü; Fehlersuche - REA Card T4 flex Handbuch

Mobiles ec-terminal
Inhaltsverzeichnis

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»OK«
Über die Taste »OK« kommen Sie direkt in das Menü »Einstellungen« zurück.
»Wechsel«
Mit der Taste »Wechsel« werden die Reichweite befindlichen SSID angezeigt. Duch Auswahl der
SSID werden die erfassten Parameter automatisch übernommen und Sie werden ggf. nach dem
zugehörigen Passwort gefragt. Sofern Sie schon einmal mit der SSID verbunden waren, oder dafür
ein Profil anglegt worden ist, werden Sie direkt mit diesem Access-Point verbunden. Bis die neuen
Werte übertragen wurden, kann bis zu einer Minute vergehen. Schlägt der Verbindungsversuch fehl,
bekommen Sie eine Fehlermeldung angezeigt. Ansonsten zeigt das Display die verbundene SSID an.
Am Schluss der gefundenen SSID wird Ihnen »Manuell einfügen« angezeigt. Damit können Sie die
notwendigen Parameter voreinstellen, ohne dass der Access-Point in Reichweite ist. Die Daten
entnehmen Sie bitte Ihrem Routewr, Access-Point oder erfragen diese Netzadministrator.
GSM Status
Sollte sich keine SIM-Karte im Gerät befinden, können keine weiteren Einstellungen gemacht
werden. Bitte legen Sie zuerst eine Karte ein.
Nach Eingabe des PIN-Codes erscheint ein Auswahlmenü, über das ausgewählt werden kann,
ob der Operator (Funknetz) automatisch oder manuell eingestellt werden soll.
Bei Anwahl von »Automatisch« wird der SIM-Karte gehörende Provider automatisch gewählt es
erscheint ein Auswahlmenü der zur Verfügung stehenden APN (Internetadressen für GPRS Zugang
des Providers) in Reihefolge der Zugehörigkeit. Im Normalfall ist der zuerst angebotene der richtige
Zugang (APN) für ihre SIM-Karte. Nach der Selektion wird Ihnen der GSM-Status (Empfang,
Signal stärke und Netz) angezeigt. Nach Bestätigung der »OK« Taste ist GSM/GPRS eingerichtet und
kann verwendet werden.
Bei Anwahl von»Manuell« werden Ihr Provider und eventuell vorhandene Roaming-Partnernetze
gesucht und dann zur Auswahl angezeigt. Sie können dann den gewünschten Provider gezielt
anwählen und fest einstellen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich das Gerät in diesem Fall keinen
anderen Provider sucht, auch wenn die Signalstärke z schwach wird! Es erscheint ein Auswahlmenü
der zur Verfügung stehenden APN (internetadressen für GPRS Zugang des Providers ) in Reihenfolge
der Zugehörigkeit. Im Normalfall ist der zuerst angebotene der richtige Zugang (APN) für Ihre
SIM-Karte . Nach der Selektion wird Ihnen der GSM-Status Empfang, Signalstärke und Netz)
angezeigt. Nach Bestätigen der »OK« Taste ist GSM/GPRS eingerichtet und kann verwendet
werden.
9.3.1.7 Benutzer Passwort ändern
Mit diesem Menü kann das Passwort für das Benutzer- und Auswahl-Menü geändert werden. Erlaubt
sind Ziffernkombinationen mit bis zu fünf Stellen. Wird keine Ziffer eingegeben, wird die Passwort-
Abfrage deaktiviert. D.h. es wird kein Passwort mehr abgefragt.
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9.3.2 DFÜ
Nach Anwahl durch die Taste »OK« erscheint ein weiteres Menü:
1 – DFÜ Konfiguration
3 – DFÜ Beleg
9.3.2.1 DFÜ Konfiguration
Abhängig vom Gerätetyp und Netzbetreiber können verschiedene Menüs zur Auswahl stehen. Generell
wird hier die gewünschte Übertragungsart angewählt. Es erscheint ein weiteres Untermenü. Je nach
Typ der gewählten Übertragungsart kann das Gerät an gewünschte Parameter angepasst werden:
1 – Verwenden
2 – Ändern
Mit »1 – Verwenden« wird die gewählte Übertragungsart für alle Funktionen aktiviert.
Mit »2 – Ändern« können, abhängig von der Übertragungsart, aktuelle Parameter angesehen und
ge ändert werden. Bei WLAN und GSM/GPRS werden Submenüs wie unter »Verwaltung –> Einstellungen«
aufgerufen. Für weitere Informationen schauen Sie bitte unter diesen Punkten nach.
9.3.2.2 DFÜ Beleg
Hiermit werden die aktuellen und aktiven Übertragungsparameter ausgedruckt.

9.3.3 Fehlersuche

Nach Anwahl erscheint folgendes Untermenü:
5 – Prt. IP-Diagnose
6 – Prt. SSL loaded
8 – Prt. Version
9 – Journal List
Mit »5 – Prt. IP-Diagnose« wird eine Diagnose der IP-Verbindung zum Poseidon Host initiiert und die
Erreichbarkeit des Poseidon Rechners getestet.
Achtung! Dieser Vorgang dauert bis zu 5 Minuten! Während dieser Zeit kann das Terminal
nicht bedient werden!
Nach Beendigung des Vorganges erfolgt ein Ausdruck, der für eine Analyse bei Verbindungsproblemen
über IP hilfreich sein kann.
Mit »6 – Prt. SSL loaded« erfolgt eine Ausgabe der im Terminal geladenen Zertifikate. Diese können
bei Bedarf vom Support abgefragt werden.
Mit »8 – Prt. Version« werden die im Terminal aktiven Software-Komponenten auf dem Drucker
ausgegeben. Diese können bei Bedarf von der Hotline abgefragt werden.
Mit »9 – Journal List« werden die noch im Terminal befindlichen Transaktionen ausgedruckt. D.h.
Transaktionen, die nicht an den Betreiber-Host mit dem Kassenschnitt übertragen worden sind.
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