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Io-Link Master Konfigurieren; Inhalt - ifm AL1940 Gerätehandbuch

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IO-Link Master mit Modbus TCP-Schnittstelle CabinetLine 8 Ports IP 20
2. [Gerät]: [Modbus_TCP_Master] wählen.
3. [Name]: Einen eindeutigen Namen eingeben.
► Auf [Gerät anhängen] klicken.
>
Gerätebaum zeigt Modbus-TCP-Master als Unterknoten der Schnittstelle X8.
2
Modbus-TCP-Slave (AL1940) erstellen
► Im Gerätebaum: Rechtsklick auf Knoten des hinzugefügten Modbus-TCP-Masters
► Im Kontextmenü: [Gerät anhängen] wählen.
>
Dialogfenster erscheint.
► Folgende Einstellungen wählen:
1. [Vendor]: [ifm electronic] wählen.
2. [Gerät]: [Modbus_TCP_Slave] wählen.
3. [Name]: Einen eindeutigen Namen eingeben
► Auf [Gerät anhängen] klicken.
>
Gerätebaum zeigt AL1940 als Unterknoten des Modbus-TCP-Masters.
3
Modbus-TCP-Slave konfigurieren
► In folgenden Registerkarten die Parameter wie gewünscht einstellen:
1. [General]: IP-Adresse und Unit-ID einstellen
2. [Modbus Slave Channel]: Modbus-Register hinzufügen
3. [Modbus TCPSlave I/O Mapping]: Werte der Modbus-Register den Variablen zuweisen
>
9.3.2

IO-Link Master konfigurieren

Registerbereich für die Konfiguration des IO-Link Masters: →
Der Bereich beinhaltet folgende Daten:
Zugriffsrechte auf den IO-Link Master
Datenlänge der IO-Link-Eingangs- und Ausgangsdaten aller IO-Link Ports
Ausrichtung der Bytes in einem Datenwort
► Allgemeine Regeln für den Zugriff auf die Modbus-Register beachten (→
Zugriff auf Modbus-Register
► Beim gleichzeitigen Schreiben mehrerer Register auf die korrekte Länge der übergebenen
Daten achten!
Register
8998
8999
r/w ... Lesen und Schreiben
82
(→ S. 90))!

Inhalt

Access Rights; Process Data Length
Byte Swap
Configuration Area
(→ S. 103)
51664
Regeln für den
Zugriff
r/w
r/w

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